26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Junges Team, spannende Branche, diverse Freiheiten, gute Bezahlung, Mitarbeiter haben jetzt ein gewisses Mitspracherecht
Man hat dem alten Management zu lange zugesehen
Es hat eine Änderung im Management gegeben. Seit dem hat sich die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessert. Mitarbeiter werden gehört und haben ein gewisses Mitspracherecht. Es ist nicht mehr von oben herab sondern man kommuniziert auf Augenhöhe.
Durch das frühere Management ist das Image als Arbeitgeber etwas angekratzt. Es sind aber deutliche Verbesserungen spürbar.
Ist gut - wenn die Leistung passt hat man gewisse Freiheiten
Metaller-KV, Gehalt ist sehr gut
In den Teams ist ein guter Zusammenhalt da. Jeder unterstützt den anderen und das gemeinsame arbeiten macht Spaß
sehr modernes Büro, es gibt gratis Obst. Das neue Management veranstaltet auch Grillfeiern, was sehr gut ankommt
Mitarbeiter werden nun mehr eingebunden und es wird besser kommuniziert.
Das junge, dynamische Führungsteam bringt frische Ideen und eine innovative Herangehensweise mit, die wirklich motivierend sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Respekt und einem hohen Maß an Professionalität, ohne dabei den Spaß aus den Augen zu verlieren. Es macht wirklich Freude, Teil dieses Teams zu sein, das nicht nur professionell, sondern auch menschlich überzeugt.
Als Mitarbeiter habe ich die Gelegenheit, das Image des Unternehmens aus erster Hand zu erleben, und ich bin beeindruckt von dem, was ich sehe. Es ist innovativ und zukunftsorientiert und ragt in der Branche der Energiespeicherung heraus.
Es wird alles daran gesetzt, individuelle Wünsche zu berücksichtigen und maßgeschneiderte Lösungen zu finden.
Metaller KV
zu 100%
Diese positive Veränderung hat das gesamte Team belebt und fördert eine Kultur der Zusammenarbeit und des Wachstums.
jeder im Team wird wertgeschätzt
Besonders schätze ich die Transparenz und die kurzen Entscheidungswege. Hier wird keine Zeit mit starren Hierarchien verschwendet; stattdessen setzen wir auf schnelle, kollektive Entscheidungen. Das stärkt das Vertrauen und den Zusammenhalt im Team.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet - das Unternehmen zeigt sich flexibel und bemüht, Lösungen zu finden, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden.
Die Kommunikation ist offen und auf Augenhöhe, was das Arbeitsumfeld sehr angenehm und produktiv macht. Es ist inspirierend zu sehen, wie engagiert und zugänglich das neue Management ist, immer bereit, auf Feedback einzugehen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
zu 100%
zu 100%
nichts.
ist nicht mehr zu retten.
Negativ. Jedes Gespräch mit dem Management ist so belastend, dass es zu psychischen Problemen führt, und man kann mit ihnen nicht einmal vernünftig sprechen. Offensichtlich haben sie wenig Verständnis für die Technologie, aber tun als ob.
Management verlangt, dass man erreichbar ist, auch wenn man krank ist.
Der Aufstieg in die Führungsebene erfolgt zufällig, entweder weil der Vorgänger gekündigt wurde oder weil jemand das Fiasko nicht ertragen konnte und selbst gekündigt hat.
Der Vorgesetzte verkauft die Leistungen seiner Mitarbeiter als seine eigenen.
Kein Home Office außer Management.
Vielleicht kriegt man eine Gehaltserhöhung, wenn man sich mit dem Management anfreundet.
Wenn man keine Führungskraft ist, wird man wie eine Person zweiter Klasse behandelt.
Es wird erwartet, dass man dieselben Tätigkeiten wie vor 10 Jahren fortsetzt. Neue Ideen sind nicht nur willkommen, sondern sogar unterdrückt.
Die vielen Aufgaben und die Erfahrung aus der erneuerbaren Energiebranche.
Kaum etwas positives. Leider wird dieses nicht lange halten.
Mehr auf die Zufriedenheit der MA eingehen. Zeit für Aufgaben lassen und Prioritäten setzen. Klare Strukturen vorgeben und Jahresziele vorgeben. Komplette Management Ebene neu besetzen. Kundenorientierung aufbauen.
Immer sind die anderen schuld. Einige AK sind toll, jedoch die meisten nur auf sich selbst fokussiert.
Nach außen sind wie win Startup mit über 25 Jahren Erfahrung. Des Rest kann man sich ausdenken.
Man muss strikt weinend seine 40 Stunden absitzen und gehen. Ansonsten wird nichts wertgeschätzt.
Einmalig Knecht immer Knecht, je unqualifizierter desto schneller steigt man auf. Wirst du wenn du dich bewirbst an der HR merken.
Gutes Mittelfeld
Das einzig grüne und innovative in diesem Unternehmen und Produkt, ist die Bepflanzung am Parkplatz
Die Kollegen versuchen stets zu unterstützen. Nach oben wird es immer weniger. In der obersten Ebene sind nur unqualifizierte Menschen welche dem Unternehmen mit Machtspiele schaden.
Hier wird kein Unterschied zwischen Alt und neu gemacht. Zu jedem wird herabgesehen.
Das ist kein Verhalten, ether ein respektloser Zustand. Unqualifizierte und gerade mal Absolventen ohne Erfahrung und strategischem Ziel in der obersten Ebene. Es gibt keine qualifizierte HR welche Mitarbeiter Probleme/ Anliegen bearbeitet.
Sobald man ins Büro kommt, steigen die Kopfschmerzen
Gibt es keine eindeutige. Täglich wird der Fokus aus etwas neues sinnloses gesetzt.
Es ist so viel zutun dass einem nicht das wird, jedoch alles gleichzeitig und ohne Ziel
Die Technologie ist interessant, wenn auch nicht besonders innovativ. Mit Ausnahme des FK kommt das Team gut miteinander aus. Ich schätze, dass der ganze Blödsinn von oben als gemeinsamer Schmerzpunkt die Leute wirklich zusammenbringt. Ehrlich gesagt, ist die Zusammenarbeit mit den einfachen Mitarbeitern das Einzige, was diesen Ort erträglich macht.
Nach 20 Jahren als "Innovation Leader" hat das Unternehmen nur noch wenig vorzuweisen. Jetzt ist es nur noch ein kleines, dysfunktionales Unternehmen mit massiver Bürokratie und hässlicher Kultur. Die Gründe dafür scheinen systemisch und haben sich im Laufe der Jahre nicht geändert und sind in letzter Zeit sogar noch schlimmer geworden, so dass ich stark bezweifle, dass es eine Zukunft gibt. Irgendwann werden die Investoren einfach aufhören, dem Unternehmen Geld zum Verbrennen zu geben. Trotz all des Geredes über Respekt ist das Unternehmen sehr hierarchisch. Das Management tut alles, um sich vor der Verantwortung zu drücken.
Die meisten Entscheidungsträger scheinen kein Interesse an Verbesserungen. Sie reden nur darüber, beschuldigen die unteren MA, nicht hart genug zu arbeiten, und manchmal benennen eine Abteilung um. Ein Vorschlag wäre, das obere Management komplett zu entlassen und neu anzufangen.
Normalerweise chaotisch und unorganisiert mit wenig Fortschritt. Geschäftig und unproduktiv zugleich. Viele der Kollegen sind großartig, aber es gibt immer weniger von ihnen, und das Toxizitätsniveau im Unternehmen scheint immer schlechter zu werden.
Gibt es ein Image? So wie der Quatsch, dass wir ein "dynamisches Startup" mit "kurzen Entscheidungswegen" und " flachen Hierarchien" sind? Ganz im Gegenteil. Die Firma selbst, einst vielleicht ein König in einem sehr kleinen RFB-Dorf, jetzt nur noch ein sehr trauriger „has-been“.
Im Allgemeinen nicht schlecht. Trotz des Stresses und der Absurdität sind die Arbeitszeiten im Allgemeinen in Ordnung.
Grauenhaft. Viel versprochen, wenig gehalten. Das Unternehmen hat kein Interesse daran, Leute zu entwickeln. Aber es ist ein großartiger Ort, um zu lernen, wie man Dinge nicht tun sollte. Ein Lichtblick ist, dass man hier die Bedeutung der Worte "Gaslighting", "Future Faking", "Nepotismus", "Dunning-Krueger Effect" und viele andere lernt.
Das ist OK. Aber wenn man um eine Gehaltserhöhung bittet, muss man mit Enttäuschungen rechnen.
Wir haben 5 verschiedene Mülleimer zum Trennen des Mülls. Zählt das? Wir bekommen auch Broschüren, wie wir gesünder leben können. Wirklich topaktuelles Material.
Die Mitarbeiter der unteren Ebenen sind solide und einer der Lichtblicke in einem ansonsten tristen Ort. Das meine ich ganz ernsthaft. Jeder Einzelne von ihnen hat etwas Besseres verdient.
Sehr gut. Ich habe in dieser Hinsicht absolut kein Problem gesehen.
Große Egos, kleine Hirne, kein Mut. Bis auf wenige Ausnahmen ist die FK unterqualifiziert, heuchlerisch, unverschämt autoritär und meidet Verantwortung wie die Pest. Viele der Entscheidungen sind daher rätselhaft und eindeutig deppert und schaden dem Unternehmen. Wer sich zu Wort meldet, riskiert seine Entlassung und wird ohnehin nicht gehört. Mikromanagement und Entscheidungslosigkeit sind an der Tagesordnung. Das tötet die Initiative, verlangsamt die Arbeit massiv, demoralisiert die Mitarbeiter und mindert die Qualität der Arbeitsleistung. Das Ergebnis ist ein leistungsschwaches Unternehmen, und das ist noch sehr milde ausgedrückt. Im letzten Jahr ist es noch viel schlimmer geworden. In der Vergangenheit war die HR hier eines der schwächeren Glieder, aber jetzt scheint sie nur noch ein aus den Fugen geratenes Epizentrum der Inkompetenz und Toxizität zu sein.
Es gibt einige gute Leute im Management, die sich ernsthaft bemühen, aber sie werden niedergeschlagen und an den Rand gedrängt. Kompetenz wird nicht geschätzt.
In der Regel OK, wenn wir den Aspekt der Arbeitsmoral außer Acht lassen. Es gibt kostenlosen Kaffee, die Büros sind in Ordnung. Ständige Büroumzüge sind nervig, aber das ist die beste Idee, die wir zur Verbesserung der Produktivität haben. Oh, und es gibt einen kostenlosen Obstkorb.
Absoluter Mist. Erwarte, dass man die Aufgaben mündlich erhält. Kein Papierweg bedeutet, dass FK nicht zur Verantwortung gezogen werden kann, und man muss das Chaos selbst aufräumen. Keine klare Kommunikation der Strategie oder Richtlinien. Man muss mit widersprüchlichen Botschaften und ständig wechselnden Prioritäten rechnen. Die Kommunikation spiegelt in hohem Maße die hierarchische Denkweise wider: Die Herren sind den Knechten nichts schuldig, auch keine Informationen. Ah, und zusätzlich zu dem Informationsvakuum sollten anscheinend alle "Gerüchte" der HR gemeldet werden. Kein Scherz.
Keineswegs eine Leistungsgesellschaft, Ihre Berufsbezeichnung ist alles. Es kann ein gewisser Sexismus von Seiten einiger Kollegen und eine leichte Anti-Ausländer-Stimmung geben, aber nichts Überwältigendes. Die oben erwähnte Habsburger-Mentalität ist das größte Problem.
Einige. Es gibt viel Potenzial für interessante Aufgaben, und einiges davon wird erledigt. Aber am Ende dreht man sich die meiste Zeit im Kreis. So geht es.
einer angenehmen Kollegenschaft
Genau wie viele grüne Unternehmen, nur Image und nichts weiter
hahahahahahaha
Top
Eine Gruppe von Technikern, die keine ausgebildeten Ingenieure sind, mit Schwierigkeiten, Englisch zu sprechen und wissenschaftliche Artikel zu lesen.
Chaos
Alles im Einklang mit dem Unternehmensmotto: 'Überleben und darauf hoffen, nicht wieder in Konkurs zu gehen.'"
Internationalität, coole diverse Persönlichkeiten in einer Wachstumsbranche- flexible Arbeitszeiten im Büro.
Lähmende Meetingkultur, wenig Entscheidungsfreudigkeit. Probleme gehören dringend angesprochen und gelöst. Micromanagement wird von der Management-Ebene gelebt, Prioritäten werden oft geändert und befinden sich nicht im Einklang mit der Strategie.
Den Fokus sollte man auf einen starken Vertrieb, selbst reflektierendes Management, klare Zielvorgaben und viel weniger Micro-Management legen. Eine weitere Empfehlung wäre das Selbstmarketing zu steigern und nicht als "one-man-show" quer über die Welt unterwegs sein, sondern als Team.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, jedoch alles im allem ein sehr nettes, freundliches und internationales Team. Leider ist die immer wieder auftretende, unsichere Situation des Unternehmens Thema und drückt auf die Arbeitsatmosphäre.
Relativ unbekanntes Unternehmen, das Image der Branche ist "booming". Leider zeigt das Unternehmen in Österreich mit zu wenig Stolz, was alles so vor der eigenen Haustür angeboten wird.
Unnötige, endlos lange Meetings lähmen und sind eine Belastung für das Privatleben- es wird leider keine Entscheidungskultur gelebt, sondern diskutiert und diskutiert und diskutiert.... das nervt und ist demotivierend.
Das Unternehmen schätzt Weiterbildung und unterstützt hier seine Mitarbeiter:innen, sofern diese Weiterbildungsmaßnahmen auch gerechtfertig sind. In finanziell unsicheren Zeiten wird hier jedoch schnell eingespart.
Gutes Kollektiv und entsprechende Bezahlung, auch Sozialleistungen sind (wenig aber doch) vorhanden.
Eine CSR Verantwortliche setzt hier einige Themen um, für ein kleineres Unternehmen sehr löblich und vorbildlich- im Bereich erneuerbare Energie hat man natürlich auch eine Vorbildfunktion!
Freundschaften entstehen, es handelt sich um ein internationales und kooperierendes Team. Bestehende, abteilungsübergreifende Konflikte gehören ausgesprochen, damit auch zukünftig ein guter Kollegenzusammenhalt gegeben ist.
Letztendlich zählt die Leistung und nicht das Alter - die entsprechende Expertise kommt oft mit den Jahren.
Selbst aktiv leben was man von seinen Mitarbeiter:innen verlangt- seine Vorbildrolle leben und auch proaktiv zeigen. Trenne berufliches und privates und gehe Konflikten, die das ganze Haus betreffen, nicht aus dem Weg, sondern löse sie. Erstelle eine klare, geradlinige Strategie und priorisiere die Themen, die wichtig für das Unternehmen wichtig sind. Es gibt ganz viele tolle implementierte Projekte, erstellt von den Mitarbeiter:innen, die das Haus in der derzeitigen Situation gar nicht braucht und auch künftig nicht brauchen wird.
Equipment okay. Alle Mitarbeiter:innen erhalten ein Handy, je nach Position erhält man z.B. dann auch einen Laptop. Die Möbel sind leider nicht immer sehr modern- sehen zwar teils schick aus, sind aber für längeres Arbeiten nicht wirklich geeignet. Der Produktionsbetrieb ist sauber, die Containerbüros funktionell und in Ordnung.
Könnte um einiges besser sein, das Management hat hier leider keine Vorbildrolle. Die Kommunikation ist verbesserungswürdig, zu viele Schwankungen, wenig Entscheidungsfreude. Dies verunsichert und erzeugt in manchen Bereichen einen Arbeitsdruck, der nicht notwendig wäre. Schade auch, dass Kritik, intern aber auch hier auf Kununu, nicht ernst genommen wird, bzw. hier später nicht mehr zurückgefunden werden kann.
Männer-Umfeld, Frauen haben zwar keinen Nachteil - das Management Team besteht jedoch rein aus Männern.
Man kann sich hier ausleben, es gibt viel zu lernen und vieles umzusetzen. Ob dies immer sinnvoll ist, sei dahingestellt.
Tolles Betriebsklima, leider drückt die ungewisse Situation auf der Eigentümerseite auf die Arbeitsatmosphäre
Es wird auf alles was möglich ist, Rücksicht genommen. Ziemlich freies Arbeiten möglich
Wir stehen zusammen und helfen uns gegenseitig
Wir können über alles reden, alles ansprechen und es gibt konstruktive Gespräche, um Probleme zu beheben.
Hier passiert die Zukunft
Gehalt ist ok
Die Lage der Fa ist nicht gut, schlechte öffentliche Anbindung
Das Management schaut nur auf sich selbst
Endlich die Augen öffnen: Die MA sind euer wertvollstes Gut
Man wird komisch angeschaut, wenn man nach 8+ Stunden geht
Gibt es nicht
Manche sind gut, manche interessieren sich gar nicht für ihre MA
Schlechte Sitzmöbel, betriebliches Gesundheitsmanagement Fehlanzeige
Abteilung Marketing & Communications macht keine interne Kommunikation
Die einen vermeiden es durch laufendes Fragen und endlose Diskussionen dass sie Arbeitsaufträge erhalten oder damit sie unangenehme Arbeiten nicht machen müssen und werden dafür auch noch gefeiert und befördert. Andere denen man nicht zuhöhrt oder nicht die notwendige Aufmerksamkeit schenkt verlassen das Unternehmen...
je nachdem zu welcher Gruppe man zählt
"behauptet" man von sich selbst
ganz ganz unterschiedlich - es gibt auch Vorgesetzte die das nichts tun / die Arbeitsvermeidung durch endloses Fragen und Diskutieren auch noch fördern.
alte oder ungeeignete Büromöbel - fürs Auge schön ... wenig zweckmäßig - aber auch hier gibt es Abteilungen für die es alles gibt und andere nichts.
Das Produkt / die Märkte wäre interessant...
So verdient kununu Geld.