11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsklima, Zusammenarbeit mit Chefs und Kollegen
Verbesserungsvorschläge
Hin und wieder Gespräche mit allen Mitarbeitern zusammen
Arbeitsatmosphäre
TEAM POWER ..gegenseitige Unterstützung
Work-Life-Balance
Sehr flexibel wenn man schnell etwas braucht um etwas zu erledigen
Gehalt/Sozialleistungen
könnte natürlich schon etwas mehr sein :-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht alles zu Reparieren und als B Ware weiter zu verwenden bzw preiswerter zu verkaufen - Fachgerechte Entsorgung mit beschrifteten Behältern
Kollegenzusammenhalt
Teamspirit- gegenseitige Hilfestellung bei Fragen
Umgang mit älteren Kollegen
Niveauvoll , gerne auch Hilfe von jüngeren Kollegen/innen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
mir fällt nichts zu diesem Punkt ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Behandlung der Mitarbeiter im sozialen, betrieblichen und privaten Bereich - aus Angestelltensicht: jede innerbetriebliche Interaktion
Verbesserungsvorschläge
Schadensminderung so gut es nur möglich ist - Mitarbeiter informieren, respektieren und wie Menschen behandeln, nicht wie Maschinen
Arbeitsatmosphäre
So lange man seine Arbeit ausreichend erledigt und keine Fehler macht wird man nicht beachtet und man hat seine "Ruhe" - das wäre das beste was einem hier passieren könnte.
Image
Mir ist es ein Rätsel wie diese Firma am Leben gehalten wird.
Work-Life-Balance
Am liebsten hat man die Mitarbeiter rund um die Uhr im Betrieb - es gibt immer etwas zu tun und ist am besten schon gestern erledigt. Deshalb gibt es die Möglichkeit des Home-Office ABER nur zusätzlich zu den geregelten Arbeitszeiten im Betrieb vorort.
Urlaub ist so etwas wie ein Luxusgut, das sich ein Angestellter eigentlich nicht zu leisten hat. Ist man abwesend staut sich die liegen gebliebene Arbeit an, die Kollegen wissen oft gar nicht wie man damit umgehen soll, da sie selbst so viel zu tun haben - Grundsätzlich muss man sich selbst um Urlaubsvertretungen kümmern und diese auf alle Umstände vorbereiten - kann man diese Zeit irgendwie erübrigen muss man in wenigen Stunden ein komplettes Arbeitsgebiet, in dem man sich selbst eingeschult hat, jemand anderen anvertrauen.
Einzig und allein auf manche Familienangelegenheiten kann man ohne größere Furcht anfragen, ob in diesem speziellen Fall etwas Rücksicht genommen werden darf - das alleine kann diesen Punkt auf einen Stern anheben
Karriere/Weiterbildung
Man nehme einen tollen 20-Seitigen Würfel, klebe Bildchen der Mitarbeiter darauf und nennt eine Jobposition. Natürlich darf man noch einmal Würfeln wenn es sich bei der Position um eine besser bezahltere handelt und die erwürfelte Person gar nicht so sympathisch für diesen Job ist
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen Kollegen konnte man sehr gut arbeiten - selbstständig musste man agieren um in den jeweiligen Jobs zu überleben und so war man oft auf die Hilfe anderer Mitarbeiter angewiesen, die dann ihrerseits so gut es ging geholfen haben, da sie das ganze Prozedere kennen.
Jedoch gibt es auch vereinzelt Leute, die nur auf ihr Wohl bedacht sind ...
Vorgesetztenverhalten
Zuerst unglaublich freundlich, zuvorkommend und verständnisvoll. Wie sich herausstellt eine schön anzusehende Fassade, die schnell anfängt zu bröckeln. Man könne sich jederzeit an die Obrigkeit wenden, sollte es Anregungen, Probleme oder dergleichen geben.
Meldet man sich jedoch passiert im Regelfall folgendes: Man hat gerade keine Zeit, etwas anderes viel wichtigeres ist gerade zu erledigen, man möge doch ein anderes Mal damit wieder kommen.
Man kommt also ein anderes Mal wieder... war es etwas wichtiges wird man ermahnt, warum man nicht früher gekommen sei - war es etwas "unwichtiges" wird man wieder vertröstet und gebeten ein anderes Mal wieder zu kommen, wenn man dafür Zeit hätte - bis man eben wieder ermahnt wird, warum man denn nicht früher gekommen sei!
Weiters wird man zu Mitarbeitergespräche "eingeladen" wo dann behauptet wird, dass man ja nichts selbstständiges einbringt und man sich einmal Gedanken machen solle, wie man etwas verbessern kann etc.
Arbeitsbedingungen
Alle werden gleich behandelt, andere gleicher...
Die einen haben einen ausreichend bestückten und hochtechnisierten Arbeitsplatz andere Positionen werden sehr mangelhaft bestückt. Temperatur lässt sich nur durch Einsatz von Geld regeln, was man gerne lieber einspart - auch hier gibt es ab und zu Ausnahmen
Kommunikation
Kommunikation beschränkt sich auf befreundete Kollegen - als Neuling kommt man so gut wie an gar keine Informationen.
Auch wichtige Informationen wie zum Beispiel über Produkte oder neue Firmenkonditionen (!) erfährt man möglicherweise Firmenextern
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich wird das Mindestgehalt angeboten - mit der Anmerkung, dass man zuerst einmal schauen möchte, wie man sich so beim Arbeiten anstellt - bei Frage nach Gehaltserhöhung siehe Punkt 1
Gleichberechtigung
Hier wird nicht nach Religion, Hautfarbe oder Vorlieben in der Liebe bewertet - entweder du bist sympathisch und kannst der rutschigen Schleimspur folgen oder eben nicht.
Interessante Aufgaben
Einschulung gibt es so gut wie gar keine - alles, was für die Position in dem Unternehmen wichtig ist muss man sich selbst beibringen oder auf unangenehme Weise korrigiert bekommen. Man ist praktisch wie ein Pionier im Feindgebiet - alles muss zuerst provisorisch aufgebaut werden und sollte etwas zusammenbrechen oder nicht so funktionieren wie es sollte ist man natürlich selbst schuld - man hätte sich schließlich "Hilfe" (aus welcher Dimension auch immer...) holen können. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich in jedem Gebiet etwas auskennen muss, da man weitergeleitete Anrufe oder E-Mails erhält, wo sich niemand auskennt und man selbst irgendwie alles Regeln muss. Ein Mitarbeiterhandy wird manchen Personen zur Verfügung gestellt, damit man diese während aber auch außerhalb der Betriebszeiten jederzeit anrufen kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
super Personalpreise
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Informationsfluss nicht vorhanden - Neuigkeiten die für die eigene Tätigkeit relevant sind, erfährt man meist zufällig oder von Außenstehenden. Mitarbeitern wird null Wertschätzung entgegengebracht. Selbst wenn diese bereits 200% geben und von sich aus auf Mittagspausen verzichten, früher kommen und länger bleiben, um trotz Unterbesetzung alle Aufgaben des Tages zu erledigen, werden diese mit Vorwürfen konfrontiert, weil sie im Gegenzug ein, zwei Rauchpausen zu je 2 Minuten täglich zusätzlich konsumieren . Einschulung wird und wurde ebenfalls nicht geboten - wohl aber immer wieder "Gespräche" wenn dem uneingeschulten Mitarbeiter doch mal ein Fehler unterläuft. Zudem besteht eine gewisse Resistenz gegen Verbesserungsvorschläge und wenn man die "oberen" auf Probleme hinweisen möchte. Von Fehlbesetzungen diverser Stellen (wenn z.B. jemand der der deutschen Rechtschreibung und Grammatik nicht mächtig ist, dennoch für den schriftlichen Kundensupport eingesetzt wird) gar nicht zu sprechen. Vereinbarungen werden fast ausschließlich mündlich getroffen und dann oft nicht eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
ein der heutigen Zeit entprechendes EDV-System, die guten Mitarbeiter schätzen lernen (ja, auch Mitarbeiter die Kritik aussprechen und vlt. sogar tättowiert sind, können gute sein) und die anderen endlich mal ausstauschen, so gut man auch mit denen befreundet sein mag
Symbiode zwischen Arbeitgeber und -nehmer sieht anders aus
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firmenhandy konnte zum Teil privat genutzt werden, Schade das keine Firmenhandies mehr ausgeteilt werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein schlecht organisierter Haufen, der von sich selbst überzeugt ist. Firmeninterne Informationen müssen speziell vor den Mitarbeitern bewahrt werden, sodass jeder Geschäftsaußenstehnder weiß mehr über die aktuelle Situation als die Mitarbeiter, es ist nur ein Nehmen zu erwarten aber kein Geben, es wird Geld verbrannt wo es an jeder Ecke fehlt
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsleitung austauschen und mit gutem Businessplan versuchen die Krise zu meistern
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird EP Köck durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden EP Köck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich EP Köck als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.