4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt, Einarbeitung sowie die Möglichkeiten des Arbeitens.
Manchmal gewisses Verhalten der Vorgesetzten.
Es geht nicht immer nur um das Geld, auch in schlechten Monaten locker bleiben und auch das Team mal motivieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay, so lange du Zahlen an den Tisch bringst wird sich keiner Beschweren, bei mangelnder Leistung wird es ungemütlicher.
Die Firma hat ein gutes Image ist halt nur einfach nicht so bekannt.
Der Job ist remote, mal kurz was erledigen ist kein Problem, fordert auch nicht wirklich Absprache, einfach machen und die Arbeit gut und sauber fertig kriegen und keiner fragt nach.
Einarbeitung war gut, Karriere kannst du nicht wirklich machen wenn du schon in einer guten Position einsteigst.
Für mein Alter und die dementsprechender Erfahrung, sehr gut.
ePac ist die Umwelt wichtig, ständig wird daran gearbeitet neue Methoden für die Recyclefähigkeit der Verpackungen zu entwickeln.
Die Kollegen mit denen ich Erfahrung gesammelt habe sind alle sehr nett.
Keine Erfahrung.
Eher so 3,5 Sterne. Noch mal wenn alles läuft, sind alle Happy und Nett, würde man allerdings nichts gebacken kriegt oder mal ein Monat schlechter läuft merkt man das...
Nichts auszusetzen.
Eigentlich sehr gut, hier und da wird mal was vergessen man darf aber nicht vergessen das der Vorgesetzter Länderübergreifend eben Arbeitet und somit gut ausgelastet ist.
Sehe keine unterschiede zurzeit.
Es ist eben Vertrieb, Interessant wird es durch die Kunden, da jeder irgendwie was anderes möchte. Somit kommt man in immer neue Situationen.
Produktionsleiter hat ein offenes Ohr und versteht die Bedürfnisse der Arbeiter
Kommunikation und Umsetzung von Kritik
Mehr Gehalt und bessere Aufstellung des Personals, mehr Offenheit für Kritik
alle stehen oft sehr unter Druck was angenehmes Arbeiten schwer möglich macht
das Unternehmen kennt man in der Branche hier nicht.
habe Verständnis, dass man bei einem Betrieb der erst im Aufbau steht mehr arbeitet, aber leider wird der Mehreinsatz als Selbstverständlich betracht und nicht abgegolten
Umweltbewusstsein in Produktion ist da, gute/neue Maschinenpark - auch wenn das für Arbeiter nicht das Wichtigste ist
Karriere ist kein Thema weil Betrieb im Aufbau ist. Weiterbildung auch nicht wirklich, man bekommt jedenfalls eine gute Einschulung vor Ort und in anderen Produktionsstätten.
hier wird oft gegeneinander anstatt miteinander gearbeitet - traurig aber wahr
hier wird von den Chefs kein Unterschied gemacht, wer alt oder jung ist... am Ende muss geliefert werden
der direkte Vorgesetzte im Werk ist ein netter und kompetenter Mensch - allerdings hat er das selbe Problem hinsichtlich Kommunikation wie der Großteil der Arbeiter. Die Chef aus England sind ein eigenes Kapitel
siehe oben - sollte besser gemacht werden
dadurch dass die Chefs in England sitzt und es ein US Unternehmen ist, bekommt man nur sehr wenig mit von Entscheidungen die auch den Standort in Tirol betreffen
Mehrarbeit ohne weitere Abgeltung (zumindest als ich dort war) - der Lohn isch nicht besonders gut
eigentlich gibt es viele Möglichkeiten in diesem Bereich - aber durch zu wenig Personal werden Aufgaben schnell zu viel
Apart from making new businesses, doing your daily tasks and calling your clients, you will never NOT have a day without a good laughter with your colleges on the daily sales meetings in the morning. With having those, it is not only just a great way of starting your day off at work with a better mood, but also you get your mind straight and set your targets for the day.
With having this type of job, it sometimes takes sacrificing what you love: leisure time. Apart from making great businesses and getting to know new personalities day by day, you also sometimes may have to add on a few additional minutes to your 8 to 5 job to do quotes, bring samples to the post office etc. But hey, at the end of the day it all pays off. So why bother investing a few more minutes, when you get what you deserve?
Good chatter, good laughs, and supporting.
With only these three key words I can describe the team.
*Everybody* is being treated with respect.
I could not complain about one single thing. The definition on how EVERY boss should be. Communication is key to absolutely everything. You can ask as many questions as you please and you can ask for as much support as needed and you 100%, no doubt, will get the answers or support which is necessary. On top of that, they will give you constructive feedback which will help you perform better (of course, only if you take them into consideration).
It is not just of high priority with having sufficient and good communications with clients, but also amongst colleges and the boss. You can talk openly about anything. Rather it be about work or personal issues you are having which are keeping you from giving your best at work. You are being heard and you are being understood. You should never feel alone with anything you are going through, rather it be good or bad and they most definitely do not make you feel like you have to go through anything by yourself (of course, as far they are capable to help you out).
This lays in the eye of the beholder, if the task are interesting or rather the opposite of that. It is save to say that every day new things will await for you, even if the task list might be the usual such as: cold calling or following up. You do not know if all of a sudden a new order conformation will come in or an inbound call with a client of high interest, which will end up motivating and pushing you even more.
dass die lohnabrechnung über ein österreichisches externes lohnverrechnungsbüro erfolgt.
Das man glaubt, dass in zentraleuropa die gleichen vertriebsstrategien wie in USA und uk angewendet werden können.
Einen Vertriebsmanager der den Markt in zentraleuropa kennt.
teamwork ist hier nicht wirklich umsetzbar
Das Unternehmen kennen im Dach Raum nur wenige, daher gibt es noch kein entsprechendes Image.
10 -12h Tage sind die Regel. Durch all in Verträge wird ein Mehraufwand weder durch finanzielle noch zeitlicher Kompensation wett gemacht.
Es gibt am Anfang interne Trainingsmöglichkeiten für bestimmte Software Themen. Allerdings sind diese wenig effizient.
Es war ein ziemlich langer Kampf bis das tatsächlich vereinbarte Gehalt laut Bewerbungsgespräch endlich bestätigt wurde. Das war sehr unprofessionell und ich habe damals beinahe resigniert und meine Bewerbung zurück gezogen, wenn die Vermittlungsagentur nicht eingeschritten wäre.
Man gibt sich grüner als man es tatsächlich ist. ein bestimmtes sozialbewusstsein im positiven Sinne habe ich nicht feststellen können.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
nicht beurteilbar.
teilweise erschreckend wie hier bestimmte Themen behandelt werden... kollerische Ausbrüche inkl... ich erinnere mich an den ersten Arbeitstag einer Kollegin aus DE die sowas leider zum Einstieg erleben musste und fast in Tränen ausgebrochen ist (die Kollegin ist mittlerweile nicht mehr dabei).
teilweise sehr moderne it Systeme, dennoch wird noch sehr viel manuell und umständlich bearbeitet.
Leider mangelhaft. Infos vom Management entsprechen nicht den Tatsachen hinsichtlich vertriebsrelevanter Themen.
nicht beurteilbar.
naja die spannenden und neuen Aufgaben sind durch die Möglichkeiten des Unternehmens doch sehr limitiert.