2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Angestellter mehr pro Schicht würde die Effizienz langfristig deutlich erhöhen und den Mitarbeiter*innen ab und zu auch mal eine Pause gönnen. Kommunikation auf Augenhöhe würde das Betriebsklima auch deutlich verbessern. Einführung eines Betriebsrats und grundsätzlich genauere Befolgung des Arbeitsrechts würde dem auch gut tun
Branchenbedingt wirklich nicht gut. Abgesehen davon war es oft ein bisschen ein Drama, wenn jemand krank geworden ist. Viele Mitarbeiter*innen haben auch unbezahlt länger gearbeitet, was die Position von jenen, die es nicht gemacht haben, natürlich deutlich geschwächt hat. Dadurch, dass man in den WA Gruppenchats sich teilweise auch außerhalb der Arbeitszeiten up to date halten musste, konnte ich nicht wirklich abschalten, habe dadurch vermehrt Schlafprobleme bekommen.
Grundsätzlich ein sehr kollegiales und freundliches Umfeld, bin aber öfters auf Widerstand gestoßen, als ich Kritik am Arbeitgeber geäußert habe. Zudem wurden Kritik und Beschwerden nicht face to face, sondern über den Vorgesetzten geregelt. Liegt meiner Meinung daran, dass eben (absichtlich) besonders junge und wenig selbstbewusste Menschen eingestellt werden, da ich ähnliche Konflikte mit erfahrenen/älteren Mitarbeiter*innen in früheren Jobs vorzeitig klären konnte
Außer dem Geschäftsführer kenne ich niemanden, der dort arbeitet und über 26 ist. Es ist ein Wunder, wenn man dort länger als 2 Jahre arbeitet
Kommunikation v.a. seitens des Geschäftsführers war mangelhaft bis gar nicht vorhanden. Gab es schlechte Bewertungen wurden wir verantwortlich gemacht. Auch wurden wir aufgefordert selbst gute Bewertungen zu fälschen. Als angesprochen wurde, dass das vielleicht rechtlich und ethisch bedenklich sein könnte, gab es nur ein "wir zwingen dich ja nicht es zu machen :)". Grundsätzlich hat man nie auf Augenhöhe mit ihm reden können. Feedback wurde nie aufgenommen. Auch kleine Bitten wie eine Kaffeemaschine oder Wasserkocher im Büro wurden nicht erhört, und wenn, dann nur unter der Bedingung, dass man sie monetarisieren kann. Standortleiter war sehr nett und entspannt, jedoch noch sehr unerfahren und hat viele Probleme erst sehr spät angesprochen.
Dadurch, dass der Techniker jedes Mal von Innsbruck nach Wien reisen musste und Reparaturen entweder schleppend oder von den Spielleiter*innen selbst durchgeführt wurden, hat oft die Technik in den Räumen selbst nicht funktioniert und man musste extra aufpassen/improvisieren. Zudem gab es eine Kamera im Büro, die weder im Arbeitsvertrag vermerkt, noch vom Betriebsrat abgesegnet wurde. Letzteres v.a. weil es dort keinem Betriebsrat gab. Regulierte Pausen, auch bei 6,5-10 Stunden Diensten gab es keine
Oft wurde den Kund*innen sehr viele Features versprochen, die wir entweder nicht anbieten oder nur improvisieren konnten (barrierefreiheit, Schauspieler*innen, etc.). Meistens wurden uns diese Versprechungen auch erst von den Kund*innen mitgeteilt. Meetings gab es glaub ich jedes Quartal, über Gehalt oder Gewinne wurde allerdings nicht geredet
Sehr durchgemischtes Team, alle werden gleich behandelt. Böse Zungen (ich) würden allerdings meinen, dass besonders vulnerable Gruppen eingestellt werden, die wenig Arbeitserfahrung und nicht viel andere Optionen bezüglich Berufswahl haben. Menschen mit Behinderung haben praktisch keine Chance, ein*e Bewerber*in mit optisch sichtbarer Behinderung wurde genau deswegen weggeschickt und ein barrierefreier Arbeitsplatz sieht anders aus
Die Arbeit selbst hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich wünschte nur es hätte in einem besseren Umfeld stattgefunden
Nicht so toll, liegt aber an der Branche und nicht am AG.
Sehr vorbildlich!
Könnte besser sein, liegt aber an der Branche und nicht am AG.