18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
DIe Aufgaben innerhalb der Kirche wäre im Sinne des Zusammenhalts einer Gemeinschaft sehr sinnvoll.
Siehe Verbesserungsvorschlag und die darin implizit ausgedrückte Verbesserungsunwilligkeit seitens der Pfarrleitung.
Die Lektorinnen und Lektoren sollten die Werte die sie in ihrer Kurzbeschreibung angeben und zu denen sie gegenüber ihrem Glauben und der Lutherkirche verplichtet wären auch leben. Ich beziehe mich auf eine der Kurzbeschreibungen, nämlich
"Es macht mir Freude, den Glauben und die Beziehung zu Gott in der Gemeinschaft zu pflegen und dies immer wieder am Sonntag in einem Gottesdienst zu feiern".
Die Aussage steht im krassen Widerspruch zu meinen Erfahrungen mit diesen Personen in ihrer Eigenschaft als Angestellte einer großen Hausverwaltung.
Diese Hausverwaltung/Personen kümmert es nicht, dass in einer Anlage für die diese Hausverwaltung zuständig ist, der Brandschutz oftmalig ignoriert wurde obwohl es sich um eine Seniorenresidenz handelt und dort etwas betagtere, daher nicht mehr so bewegliche, Menschen wohnen, und es im Brandfall auf jede Sekunde ankommt. Dies trotzdem schon einmal Brandalarm ausgelöst wurde und die Feuerwehr ausrücken musste. Die Feuerschutzpolizei musste mehrmalig eine Hausbegehung durchführen um die Brandschutzvorschriften durchzusetzen. Ebenfalls ist eine sehr schwere Glasplatte (ca. 50 kg) die einen Balkon begrenzt, runtergefallen. Man kann von Glück reden, dass sich am darunterliegenden Balkon, auf welchen die Glasplatte gestürzt ist, zu diesem Zeitpunkt nieman aufgehalten hat. Ein Gutachten ergab, dass es sich um mangelnde Pflege der Glasplattenhalterungen handelt. Obwohl ca. 50 solcher Glasplatten montiert sind und noch immer keine Pflegevorschriften durch die Hausverwaltung erstellt wurden, kann man meines Erachtens von mangeldem Pflichtbewusstsein seitens der Hausverwaltung ausgehen. Wie können solche verantwortungslosen Personen einer verantwortungsvolle Lektorentätigkeit in der Lutherkirche nachgehen, zumal die Pfarrleitung darüber informiert wurde.
Streng hierarchisch - Teamarbeit gibt es nicht
Zu hohe Anforderungen - burn out-Gefahr stark gegeben
Wenig ausgeprägt obwohl es die Kernkompetenz der Arbeit in einer Religionsgemeinschaft sein sollte.
Kommt auf die Hierarchieebene an. Austausch zwischen den Ebenen kaum gegeben.
Typisch für eine hierarchische Organisation
Sehr viel Luft nach oben.
Auf das Notwendigste beschränk. Motto: Information ist Macht
Leider nicht gut
Wären zweifellos vorhanden falls nicht dieser "Demotivationsfaktor" gegeben wäre
Den Umgang Miteinander
Die Theorie ist hervorragend.
Die gesamte Praxis
Auf die Angestellten hören!
Die Angst regiert auf allen Seiten
Sehr schlecht
Bei 65 bis 70 Arbeitsstunden pro Woche kaum vorhanden.
Überanpassung ist das Mittel zur Karriere. Selbstständiges Denken wird bestraft.
Gehalt gering im Vergleich zu anderen Angestellten
Leider nur Lippenbekenntnisse
Mit einzelnen sehr gut, meist oberflächlich
Früher sehr gut, in den letzten Jahren hat sich dieses stark verschlechtert.
Desinteressiert
Meist keine Arbeitsmittel vorhanden. Es wird erwartet, dass der Angestellte seine Arbeitsmittel selbst bezahlt.
Nicht vorhanden
Theoretisch bestens, leider in der Realität wenig vorhanden.
Viele interessante Aufgaben, aber keine Unterstützung durch Vorgesetzte
Alles
Informationen verschwinden in der Black Box
Transparenz in der Strategie
Viel Raum für eigene Kreativität und Gestaltung
Es wird rund um die Uhr Bereitschaft erwartet.
Mehr ins Gespräch kommen mit den Mitarbeitenden. Mehr echtes Feedback.
Hängt sehr von den handelnden Personen ab
Früher hervorragend, heute nicht mehr gut
Man muss sich freie Zeit erkämpfen
Weiterbildung soviel man will. Karrieremöglichkeiten gibt es kaum.
Passt, wenn man die Sachleistungen dazu rechnet
Gehört zum Profil
Zusammenhalt und Konkurrenz halten sich die Waage
Keine Altersdiskriminierung
Die sind weit weg
Familienfreundlich, weil nah bei der Wohnung
Viel zu wenig Kommunikation
Weitgehend gegeben
Kein Tag gleicht dem anderen
innerhalb einzelner Teams angenehmes Arbeiten, aber keine Ambitionen. Prinzip: Nur nicht auffallen, nur nicht zuviel anstrengen.
relativ frei einteilbare Arbeitszeit, solange die Arbeit erledigt wird
Gute Bezahlung; Altersvorsorge
Nach außen super; nach innen Neidgesellschaft
Seniorität sticht alles. Wer weniger als zehn Jahre dabei ist wird nicht beachtet.
Freundlich und höflich, aber ohne Mitarbeitermotivation. Erledigte Aufträge bleiben bis zur Abnahme lange liegen; Aufgaben werden unpräzise formuliert, Kompetenzen unklar verteilt. Überforderung ersichtlich.
Kein System an interner Kommunikation erkennbar; zunehmend zentralistischer/autokratischer Führungsstil
Die Kirche müsste selbst mit sich klären, was ihre Aufgabe im 21. Jahrundert ist. Bislang steckt sie noch im 19. Entsprechend kann sie kaum interessante Aufgaben vergeben.
In der Ausbildung fehlt der Plan. Manche werden krass bevorzugt, je nach Sympathie. Andere werden quer durch Österreich versetzt ohne Rücksicht auf Privatleben und Wünsche. Einige meiner Kollegen werden grundlos nicht genommen oder von einem Tag auf den anderen gekündigt.
Ein Ausbildungskonzept erarbeiten und transparent machen
Krass. Ungut
wenn man sich anpasst gibt es Chancen
Für 24 Stunden 7 Tage die Woche ist es zu wenig
Die Ausbildner haben selbst keine Ausbildung
Man macht sehr viele langweilige Dinge
Irgendwie soll am alle können, von Babyrunde bis Sterbebegleitung, alles irgendwie halb und nicht wirklich
Es ist viel Abwechslung aber planlos
Wir Vikare sind die Hilfskräfte
Gleichbehandlung, faire Behandlung, gute Atmosphäre
Bevorzugung Älterer, alte Strukturen
Flache hierarchische Strukturen aufbauen
Sogenannte liberale Theologie
Auf das Wort Gottes hören und ein Leben in der Nachfolge Jesu führen. Eine Treue zur Schrift.
Nur so genannte liberale Theologen kommen weiter.
Unser Vorgesetzter in Niederösterreich vertritt seine selbstgestrickte liberale Theologie. Von Ehe und Familie hält er gar nichts. Die Bibel, unser Fundament für alle Fragen des Glaubens und der Lebensführung, ist ihm egal. Nicht die von von Gottes Geist eingegebene Schrift, sondern der Zeitgeist ist für ihn die höchste Autorität. Öffentlich gibt er bekannt, dass er sich am Wochenende in Wien in der einschlägigen Szene herumtreibt. Über die Datingplattform planetromeo sucht er Kontakte. Dabei missbraucht er den Namen unseres Herrn: Spirit of Jesus. Ein Skandal! Er macht uns alle zum Gespött.
Ja, wir sind alle gleich. Egal, was wir glauben und egal, was die Bibel sagt. Die Offenbarung des dreieinigen Gottes spielt keine Rolle.
Es werden nur so genannte liberale Theologen gefördert. An der Universität haben diese ein Monopol.
Absicherung, besonders für ältere Mitarbeiter*innen
In vielen Gesprächen mit Pfarerr*innen klagen diese über eine 70-Stunden Woche. Viele, schon die Jungen, klagen über Burn-Out. Der Nachwuchs (die Vikare) werden schonungslos behandelt. Die Kirchenleitung erwartet immer mehr. Die Pfarerr*innen zeigen keine Wertschätzung füreinander, sondern führen einen Kampf jeder gegen jeden. Auch wenn sie vom Kopf her wissen, dass Zusammenarbeit wichtig ist, bestehen sie auf ihrem Einzelkämpfertum. Die Gesprächskultur bei Pfarerr*innenkonferenzen ist nicht von Wertschätzung geprägt. Es herrscht ein Klima der Angst. Mitarbeiter*innen werden grundlos gekündigt, oder nur weil sie zu teuer sind. Wie ist es nur möglich, dass in dieser Kirche so viel Unheil zusammen kommt.
Wertschätzung der Mitarbeiter*innen
Klima der Angst und des Misstrauens
Es bleibt keine Zeit für Familie, weil eine 365 Tage Anwesenheit erwartet wird.
Jeder kämpft gegen jeden
So verdient kununu Geld.