Internationaler Chancengeber für Jungunternehmer*innen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchie, schnelle Entscheidungswege, das Management ist im Unternehmen tätig und für jeden Mitarbeiter zugänglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... dass man aufgrund der Betriebstätigkeit im Sicherheitsbereich nicht von den tollen Projekten erzählen darf, an denen man aktiv mitarbeiten kann. :)
Arbeitsatmosphäre
offen für Reisetätigkeit und Vernetzung mit allen Unternehmensbereichen
Kommunikation
Eigentverantwortung wird großgeschrieben und auch belohnt.
Kollegenzusammenhalt
In einem Produktionsbetrieb steht man häufig unter Zeit- und Ergebnisdruck. Und trotzdem ist der Zusammenhalt standortübergreifend spürbar.
Work-Life-Balance
Die Führung schätzt den Mitarbeitereinsatz und schaut auf die Einhaltung von Pausen und Erholungszeiträumen. In einem Produktionsbetrieb nicht immer einfach.
Vorgesetztenverhalten
Es "menschelt" :). Lieber ein authenthischer Meinungsaustausch, der am Ende zusammenschweißt, als ein geskriptetes Mitarbeitergespräch, welches in der Schublade landet.
Interessante Aufgaben
Vernetztes Denken ist alles und geht nicht, gibt's nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben im Unternehmen aufgrund ihrer Erfahrung mit z. B. komplexen Druckmaschinen und -vorgängen einen besonderen Stellenwert.
Arbeitsbedingungen
Standortübergreifendes Arbeiten möglich; Ein Traum für "working tourists".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade weil es ein Produktionsbetrieb ist, legt das Management ein wann immer es geht ein besonderes Augenmerk auf die Umwelt.
Image
Das Unternehmen ist ein einem Hochsicherheitsbereich tätig. Hier zählt Verschwiegenheit.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich ins Zeug legt hat sämtliche Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung und Aufstiegschancen