24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt wird leider immer wieder verspätet ausbezahlt. Dies ist inzwischen deutlich besser geworden, kommt aber immer noch vor. Es werden unterschiedliche Gründe genannt, aber was bleibt ist die Verspätung und damit verursachten Probleme mit eigenen Zahlungsverpflichtungen.
Sehr seltene Valorisierungen, das Gehalt verliert damit mit der Zeit an Wert. Beispielsweise wurde seit Corona und der Energiekrise nur einmal valorisiert und das einmalig deutlich unter 10%.
Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und interessant. Die Arbeit macht viel Freude!
In jeder Firma gibt es irgendwelche Probleme - immerhin arbeiten meist viele unterschiedliche Charaktere zusammen und die Krisen machen es da nicht einfacher. Wer das leugnet, hat entweder noch nicht gearbeitet oder ist grad emotional auf etwas fixiert und tut sich möglicherweise schwer, etwas objektiv zu betrachten.
Ich habe bereits einiges ausprobiert, von ganz kleinen Firmen bis großen Konzernen. Bis jetzt habe ich es noch nie lange irgendwo ausgehalten (liegt auch an meiner Persönlichkeit), doch hier ist das anders und ich arbeite auch daran, dass dies so bleibt. Es mag manchmal schwierig sein und es gibt immer wieder Reibereien (wo nicht?), aber trotzdem ist es das beste Arbeitsklima mit den nettesten Kolleg:innen und sympathischsten Führungskräften, das ich bis jetzt erlebt habe.
Ja, es ist oft viel zu tun. Leider findet man mittlerweile selten Firmen, wo man dafür bezahlt wird, dass man die Hälfte der Arbeitszeit mit surfen verbringen kann. Aber trotzdem kann man sich hier die Arbeitszeit meistens gut einteilen. Auch den Arbeitsort. Ja, es gibt gewisse Rahmenbedingungen, die man einhalten muss - aber gibt es noch Jobs, wo das nicht der Fall ist?
Es ist natürlich immer abhängig davon, in welcher Abteilung man arbeitet und wie man sich versteht. Aber trotzdem muss ich sagen, dass die meisten sich bemühen, gut mit ihren Leuten auszukommen und es versuchen, vielen recht zu machen. Es ist glücklicherweise keine Firma, wo es um Gewinne erwirtschaften geht und man als Manager:in einen Bonus dafür kassiert, dass man Personal entlässt und der Rest dafür doppelt so viel arbeiten muss. Im Gegenteil - auch wenn es manchmal untergeht oder vergessen wird oder man es nicht mehr sieht, aber es ist wirklich eine sehr soziale Firma. Ich hab auch noch nie so menschliche und nette GFs erlebt. Und mit meinem direkten Vorgesetzten arbeite ich auch sehr gut zusammen. Beides ist natürlich sehr subjektiv - aber ich mag nicht nur die Kolleg:innen hier, sondern auch die FKs (zumindest die meisten ;-P).
Das Umfeld und die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Auf individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen wird eingegangen.
Große Flexibilität durch Mobile-Working und damit flexible Zeit und Arbeitsort-Einteilung möglich.
Allgemein Freiraum den Job eigenständig und -verantwortlich zu erledigen. Viel Freiheit seitens Geschäftsführung eigene Ideen einzubringen und zu verwirklichen. Großzahl von hoch kompetenten und engagierten Kolleg_innen. Hier arbeiten wirklich gute Leute.
Sehr viele Verhinderer und Blockierer: "haben wir schon vor x-Jahren probiert", "warum muss ich mich mit was Neuem beschäftigen",...
Unklarheit der Zuständigkeit verunsichert und frustriert viele Mitarbeiter_innen - die wissenschaftliche Leitung sieht sich selbst als eigentliche Geschäftsführung und versucht überall Einfluss zu nehmen und mitzureden. Leider wird das geduldet.
Es ist kein kleines Unternehmen mehr wo jeder über alles informiert ist und überall mitreden kann "damals in der Lothringerstraße". Das sollte man einigen Personen mal deutlich klarmachen - das würde auch einiges an Stimmung verbessern.
Innerhalb der operativen Abteilungen sehr gut. Das wissenschaftliche Personal hält sich teilweise für etwas Besseres - vor allem manche weiblichen Mitarbeiterinnen.
leider kaum wahrnehmbar
Freie Zeiteinteilung und flexible Arbeitsorte (mobile working), hohe Flexibilität in bezug auf Teilzeit. Klar, wenn was zu tun ist, muss man mitunter auch reinbeißen, aber in Summe passt es.
Führungskarriere ist in einer kleinen Firma nun mal beschränkt (auch hier tut sich trotzdem immer wieder etwas), aber Spezialisierungen sind gerne gesehen und werden unterstützt. Weiterbildung wird sehr gefördert und ermöglicht (auch aktiv angeboten)
Eigentlich verdient man hier sehr gut. Bitter - die letzten Jahre gab es keine Gehaltserhöhungen. Fairerweise muss man sagen, dass uns das aber angekündigt und auch erklärt wurde. (das muss dann jeder für sich entscheiden). Die Firma tut viel für Mitarbeiter_innen, auch viel individuell und persönlich - was nicht alle mitbekommen.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen hohe Kollegialität und Hilfsbereitschaft.
hängt wie immer von der Person ab - einige "Führungskräfte" benehmen sich eher wie Personalvertreter, anstatt sich darum zu kümmern, dass die eigentlichen Aufgaben erfüllt werden.
Die wissenschaftliche Leitung opponiert (natürlich hinter dem Rücken der Geschäftsführung, aber sonst sehr offen und lautstark) gegen die Geschäftsführung und ihre Entscheidungen - sie verstehen nicht, dass sie damit die Stimmung schädigen. Nach 2-3 Glaserln kriegt man schon genau gesagt was sie von der Leitung halten. Das ist Führungsschwäche (übrigens auf beiden Seiten, weil der Geschäftsführer das durchaus weiß)
Top moderne Büros und Equipment - Open office mit variablen Arbeitsplätzen kann man halt mögen oder nicht.
schlecht ist, dass manche Führungskräfte (speziell im wissenschaftlichen Bereich) offensichtlich verweigern Informationen seitens der Geschäftsführung weiterzugeben bzw. sie zu vertreten (wenn man gleich dazu hört "ich halte das für falsch, aber..."
Gleichberechtigung wird hier tatsächlich gelebt. Auch gehaltlich gibt es hier keine Unterschiede (soweit wir uns unter Kolleg_innen austauschen). Sehr hohe Frauenquote. Gender/Diversity ist hier sehr präsent
Es ist schon das Grund-Thema der FernFH sehr interessant.
Kollegial mit großer Hilfsbereitschaft
Einwandfrei.
Freundlich
Darauf wird großer Wert gelegt und auch so gelebt.
Die Bereitschaft Stabstellen zu schaffen für Mitarbeiter, die man eigentlich nicht braucht, aber mag und weiterhin bezahlen will (Männer) oder für Leute, die drei Jobs machen statt nur einem (Frauen). Sehr flexibel!
Im Grunde herrschen katastrophale Zustände. Viele gute Mitarbeiter sind gegangen, die die noch da sind sind träge, weil man ja nicht schlecht verdient.
Einmal runter kommen aus dem Dachgeschoss. Die Distanz zu den Mitarbeitern ist gewaltig.
Man muss es sich einrichten, mit den richtigen Leuten gutstellen, dann hat man es sehr gemütlich.
Ferdinand Porsche FernWas? Selbst Mitarbeiter sagen, sie arbeiten für die FH Wiener Neustadt ...
Die meisten Mitarbeiter sind nicht ausgelastet, schieben also überbezahlt eine ruhige Kugel und die restlichen schuften sich einen ab. Interessiert aber leider niemanden! Ansprechen kann man das nicht. Weiß aber sowieso jeder.
Tolle Karrierechancen! Nachdem man keine Qualfikation braucht, um den Job zu bekommen sondern mit den richtigen Personen befreundet sein muss ist alles offen! Man kann sich bestens einnisten dort. Schön brav Biertrinken gehen im Dachgeschoss, dann läuft alles wie geschmiert.
Je nachdem wie man es sich richtet. Man kann dort für sehr wenig Arbeit sehr viel Geld verdienen! Gab in letzter Zeit keine Erhöhungen. Die SUVS der Geschäftsfüher dürften teuer gewesen sein.
Wenn es dafür eine Plakette gibt, die man aufhängen kann: ja. Sonst nicht.
Einige Kollegen dort waren sehr toll!
Etwas Positives: Alter spielt keine Rolle.
Ein Freund von einem Freund von einem Freund. Das ist die Qualifikation vieler.
Seit Corona Mobile Working. Wollen sie die Mitarbeiter gar nicht mehr vor Ort haben? Wirkt jedenfalls so.
Kommt auf den Vorgesetzten an, meiner hat seine Meinung ständig geändert. Das macht es unmöglich gut zu arbeiten. Der Geschäftsfüher ist beleidigt wie ein Kind, wenn eine heikle Frage gestellt wird. Man sollte rauchen! Beim Rauchen werden die Entscheidungen getroffen.
Männer verdienen mehr als Frauen. Es wird gern so getan, als wäre das ein toll gleichberechtigter Betrieb. Ist aber faktisch nicht so. Eine Buberlpartie wie aus dem Bilderbuch!
Mobile Working ist ein großes Plus.
Aktuell gibt es keine Index-Anpassungen (da FHs keinen Kollektivvertrag haben). Jedoch ist das Grundgehalt dafür schon höher als bei manchen anderen Hochschulen und es gibt keine befristeten Verträge.
Auch abteilungsübergreifend.
Es kommt natürlich immer auf die Person an. Aber meistens funktioniert das recht gut.
Das Gebäude ist nett und modern. Jedoch wird größtenteils auf ein Großraumbüro gesetzt. Das muss man mögen. Dafür gibt es aber die Möglichkeit des mobilen Arbeitens und Bereiche im Gebäude für konzentriertes Arbeiten.
Es dauert immer ein wenig, bis Informationen an alle verteilt werden.
Es gibt natürlich immer Routinearbeiten, die gemacht werden müssen. Aber es gibt immer die Möglichkeit, an Projekten mitzuarbeiten.
Den immer wertschätzenden Umgang und Verständnis für schwierige private Situationen.
Besser geht es kaum
Alter spielt keine Rolle im positiven Sinn
Sehr wertschätzend und auf Augenhöhe
Mobile working wird hier wirklich gelebt
Sehr vorbildlicher Umgang mit dem Thema Gleichberechtigung
Es wird sehr viel Wert auf eine interessante Aufgabenverteilung gelegt und es besteht auch die Möglichkeit in Projekten mitarbeiten zu können.
An sich ein interessantes Aufgabengebiet.
Agiert völlig losgelöst von der Realität seiner Mitarbeiter_innen
Die Arbeit derer, die die Hauptlast tragen, wertschätzen.
Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiter_innen ist gleich Null.
Zeiteinteilung ist völlig frei und flexibel. Klingt zunächst sehr gut. Aber man muss so viel arbeiten, dass man sich einfach selber so viel einteilt, dass es keine Freizeit mehr gibt.
Manchmal zu spät ausbezahlt. Keine Indexanpassung seit 6 Jahren
Nicht vorhanden. Der dickste SUV steht auf dem Parkplatz der Firmenleitung
Ohne den Zusammenhalt unter den meisten Kolleg_innen wäre es nicht leicht auszuhalten.
Völlig losgelöst von den Mitarbeiter_innen
äußerliche Bedingungen wunderbar.
Vereinbarung von Karriere, Weiterbildung und Familie
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