7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Selten so ein entspanntes, positives Arbeitsumfeld erlebt.
Unsere Abteilung hat eine sehr verständnisvolle Chefin, die auf die Bedürfnisse von z.B. jungen Müttern Rücksicht nimmt und sie in der Planung mitdenkt - auch die Geschäftsführung macht hier nie Probleme. Zwischen September und Juni kommt es in unserer Abteilung zwar häufig zu langen Arbeitstagen, Abend- und Wochenenddiensten (Theaterbetrieb!) saisonbedingt ist dafür im Sommer so gut wie nichts zu tun, sodass wir lange frei nehmen können (Urlaub, Zeitausgleich). Home Office ist zumindest einmal pro Woche möglich.
"Teamwork makes dream works" mag ein abgenutzter Spruch sein, hier trifft er aber 100%ig zu - gerade bei Großprojekten ziehen alle an einem Strang, Erfolge werden gemeinsam gefeiert, Misserfolge gemeinsam verarbeitet. Jede/r weiß, was er/sie zu tun hat und erfüllt die Aufgaben - und wenn es mal hart auf hart kommt, kann man sich immer auf die Unterstützung der Kolleg:innen verlassen.
Wie in allen Betrieben machen unsere Vorgesetzten nicht immer das, was wir uns wünschen - aber das liegt daran, dass sie vom Chef der Holding, zu der wir gehören, auch ihre eigenen Anweisungen bekommen, um die sie nicht herum kommen. Sie versuchen aber zumindest, im Interesse unseres Betriebs zu argumentieren.
Betriebsintern ist das Verhalten rücksichtsvoll, durch gegenseitiges Vertrauen und Offenheit geprägt - und durch viel Humor.
Innerhalb der Abteilung 1A - Informationsweitergabe zwischen den Abteilungen hakt manchmal ein bisschen.
Ist halt ein Kulturbetrieb - da sind die Gehälter tendenziell geringer als in nur wirtschaftlich orientierten Firmen.
weitgehend flexible Arbeitszeit, Kommunikation, Benefits, interessante Tätigkeit, Meetings und Zusammengehörigkeit.
Gehälter nicht besonders hoch,
Gehälter der Qualifikation entsprechend real anpassen.
Freundschaftliches Verhältnis in einem kompetenten Team
Nun auch mit mobile Office hat sich die Arbeitssituation verbessert.
Wird großteils unterstützt
Sozialleistungen sind sehr gut aber beim Gehalt eher im unterdurchschnittlichen Niveau
1/4 jährliche gemeinsame Meetings und Betriebsausflüge sind positive Aspekte
Amikal
Bei Neustrukturierung wird selten die Erfahrung älterer Mitarbeiter miteinbezogen
Großteils verständnisvoll.
Finanziell leider nach wie vor eher für die Qualifikation unterdurchschnittliche Bezahlung
Wird laufend vom Arbeitsmediziner geprüft und Verbesserungen auch umgesetzt.
Funktioniert für alle mit Officezugang gut und relativ zeitgerecht
- schlechtere Bezahlung als in anderen Branchen
- zu wenige Mitarbeiter, die zuviel Last zu bewältigen haben
- dass es dort immer wieder zu Burn-Out Fällen kommt
Man begegnet dort nur manchmal jemanden, der gut gelaunt und motiviert ist. Damit zu tun hat sicherlich auch, dass sich ein Kollege in einer etwas "besseren" Position besonders häufig an einem Montag oder Freitag (für nur diesen einen Tag!) krank meldet. Würde das ein anderer Mitarbeiter machen, hätte er schon längst Probleme bekommen!
Fazit 2013:
Etwa 12 MitarbeiterInnen haben im Laufe dieses Jahres das auf G4 des FSH ansässige Unternehmen verlassen! Unter ihnen waren welche, die schon 3-7 Jahre dabei waren, aber auch mehrere Personen, die erst ganz kurz (weniger als 1 Jahr bzw. sogar halbes Jahr) dabei waren. Vor ein paar Jahren war das Betriebsklima noch viel besser, jetzt bleiben dort nur mehr Leute, die sich keinen besseren Arbeitsplatz finden ... ich bin nicht stolz darauf, dort gearbeitet zu haben, denn ich gehöre zu den Dummen, die sich haben ausnutzen lassen!
Urlaub kann nicht jederzeit konsumiert werden. Zu Stosszeiten müssen massive Überstunden gemacht werden.
In der niederösterreichischen Kulturbranche sind die Mitarbeiter so gut wie immer unterbezahlt. Daher arbeiten auch hauptsächlich Frauen dort.
Überstunden werden nicht ausbezahlt, sondern nur als Zeitausgleich angerechnet.
Die meisten Kollegen waren/sind okay!
Es gibt aber auch solche, die jeden freundlich ins Gesicht lächeln und mit Süßigkeiten überhäufen, mögliche "Konkurrenten" hinter deren Rücken schlecht machen.
Keine Klimaanlage, teilweise zu viele Personen in einem zu kleinen Büro.
- Spannende, abwechslungsreiche Aufgaben - fad wird einem nicht ;-)
- Übergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen
- Gratis-Besuch der Veranstaltungen im Festspielhaus
- Fahrtkostenersatz (für Öffentliche Verkehrsmittel)
- 4 mal im Jahr gibt es ein MitarbeiterInnen-Event, das unter einem bestimmten Motto steht: vom Besuch der "Garten Tulln" über einen Zirkus-Workshop bis zum Bowlen.
- 1 mal im Monat frühstücken alle MitarbeiterInnen gemeinsam
- Das Festspielhaus gehört zur NÖ Kulturwirtschaft und bietet somit auch gute Entwicklungsmöglichkeiten in anderen Kulturbereichen
- St. Pölten ist leider für viele Pendler öffentlich nicht sehr gut erreichbar
- Überstundenpauschale
Die Bezahlung könnte etwas besser sein ;-)
das team betreffend: sehr gut;
die führung betreffend: sehr mangelhaft
es gibt kaum aufstiegs- und nur sehr beschränkte entwicklungsmöglichkeiten; die entlohnung (auch bei übernahme von zusätzlicher verantwortung) bleibt unverändert. die mitarbeiterInnen sind angehalten, sich mit mehr verantwortung und mehr arbeit (bei gleichbleibendem gehalt) zufrieden zu geben.
die gehälter liegen (teilweise weit) unter den branchenüblichen durchschnitt.
benefits: essensgutscheine für die umliegenden restaurants; ermäßigung beim veranstaltungsbesuch (gilt auch für die schwesterbetriebe)
ein starkes team, das sich gegenseitig unterstützt, wo immer es möglich ist. das verhältnis zwischen den mitarbeiterInnen ist durchaus freundschaftlich.
das team betreffend: sehr gut
die führung betreffend: sehr mangelhaft
anspruchsvolles programm und sehr interessante inhalte; nationale und internationale künstlerInnen
nettes, junges Team, freundschaftliches, lockeres Verhältnis untereinander, flache Hierarchie, spannende Produktionen, hochinteressantes Programm, Kontakt zu internationalen KünstlerInnen
Geschäftsführung geht überhaupt nicht auf MitarbeiterInnen ein, Kritik wird nicht angenommen. Weder Engagement noch Erfahrung oder Know-how werden honoriert. Bezahlung unterdurchschnittlich, kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Es herrscht hohes Burnout-Risiko, da das Team für die gestellten Anforderungen viel zu klein ist.
Man sollte auf konstruktive Kritik auch eingehen und MitarbeiterInnen mit Wertschätzung und Respekt gegenübertreten.
Entweder weniger Programmpunkte, oder mehr MitarbeiterInnen. Das Arbeitspensum ist mit dem kleinen Team kaum bewältigbar.
Mit zumindest schrittweisem Entgegenkommen, anlassbezogenen Prämien bzw. Gehaltserhöhungen könnte man die Motivation der MitarbeiterInnen steigern.
Man sollte auf die eigenen MitarbeiterInnen und Ihre Einwände und Vorschläge zu bestimmten Themen eingehen und zuhören und versuchen, von Ihrer Erfahrung zu profitieren anstatt alles abzuschmettern und stur einen bestimmten Kurs zu fahren und jedes Problem zu leugnen.
Es gibt selten Lob von Vorgesetzten, auch berechtigte Kritik ist nicht erwünscht. Das Team ist für die Anforderungen viel zu klein. Hohes Burnout-Risiko.
Das Image nach außen könnte besser sein, intern sind die MitarbeiterInnen sehr unzufrieden.
Alle MitarbeiterInnen leisten sehr viele Überstunden, Zeitausgleich bzw. Urlaub kann nicht jederzeit konsumiert werden, sondern hauptsächlich zu Weihnachten und im Sommer (keine Veranstaltungen in diesem Zeitraum). Da es in manchen Abteilungen Nacht- und Wochenenddienste gibt, sind die Arbeitszeiten nicht familienfreundlich. Es herrscht Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten, weil jeder Urlaub mehr Arbeit und Überstungen für ohnehin überlastete KollegInnen bedeutet.
Es gibt kaum Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg oder zur Weiterbildung. Ständig mehr Arbeit und Verantwortung ja, mehr Geld nein.
Die Gehälter liegen weit unter branchenüblicher Bezahlung in Wien. Kollektivverträge gibt es nicht, auch keine Gehaltserhöhungen, Prämien oder Sozialleistungen. Gehalt entspricht nicht der Verantwortung, die ständig steigt, es kommt immer mehr Arbeit dazu, ohne Gehaltserhöhung. Es gibt keine Kantine und auch keine Parkplätze für MitarbeiterInnen, nur eine sehr teure Tiefgarage.
sehr lockeres, freundschaftliches Verhältnis untereinander, es wird viel gelacht, man kann alles besprechen und unterstützt einander soweit es geht, auch wenn jeder überlastet ist
Kritik ist nicht erwünscht und wird auch nicht angenommen.
Es ist keine Klimaanlage vorhanden, im Sommer oft bis zu 35 Grad im Büro.
spannendes Programm, Kontakt zu internationalen Künstlern, vielfältige Aufgaben