Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was ich besonders gut an meinem Arbeitgeber finde, ist die wertschätzende und unterstützende Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich als Auszubildende*r von Anfang an gut aufgenommen und als Teil des Teams. Die offene Kommunikation und der starke Zusammenhalt im Unternehmen machen die Arbeit sehr angenehm. Zudem wird viel Wert auf meine persönliche und berufliche Entwicklung gelegt – es gibt regelmäßig Weiterbildungsmöglichkeiten, und meine Mentorin sowie meine Vorgesetzte zeigen echtes Interesse an meiner Weiterentwicklung. Insgesamt fühle ich mich hier gut gefördert und motiviert, meine Ausbildung erfolgreich abzuschließen
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr offen und unterstützend. Man kann jederzeit Fragen stellen und es gibt immer ein offenes Ohr, wenn man Hilfe braucht.
Ich sehe gute Karrierechancen in der Personalabteilung. Die Ausbildung bietet mir die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche des Personalwesens reinzuschnuppern, und ich könnte mir vorstellen, in Zukunft eine verantwortungsvollere Position zu übernehmen.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, was mir hilft, eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Ich schätze es, dass in der Personalabteilung auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen wird.
Die Vergütung ist meiner Meinung nach attraktiv und hilft mir, mich voll auf meine Ausbildung zu konzentrieren, ohne mir Sorgen um finanzielle Aspekte machen zu müssen.
Ich finde meine Ausbildung in der Personalabteilung sehr bereichernd, da ich täglich neue Einblicke in unterschiedliche Aspekte des Personalmanagements erhalte.
Der Spaßfaktor in der Ausbildung kommt für mich vor allem durch das gute Team. Ich genieße die Teamarbeit und die regelmäßigen Austauschmöglichkeiten mit meinen Kollegen. Dadurch bleibt die Arbeit nicht nur produktiv, sondern auch sehr unterhaltsam.
In meiner Ausbildung in der Personalabteilung bin ich für das Vereinbaren von Interviews und den Onboarding-Prozess neuer Mitarbeiter verantwortlich. Zudem übernehme ich administrative Aufgaben wie Ablage und das Erstellen interner News. Ein besonderes Highlight war die Planung und Organisation eines internen Events, bei dem ich meine organisatorischen Fähigkeiten weiterentwickeln konnte.
Ich schätze besonders den respektvollen Umgang miteinander, der in der gesamten Abteilung gepflegt wird. Die respektvolle Arbeitsatmosphäre hilft mir, mich sicher und wohl zu fühlen, was für meine persönliche und berufliche Entwicklung sehr wichtig ist.
Selbstständige Zeiteinteilung, Homeoffice + Gleitzeit, vielfältige Bereiche, Einblick in die Österreichische Startup- & Unternehmesszene
Arbeitskittel und Betriebssystem
Klarere Kommunikation zwischen den Bereichen.
super Homeoffice- und Gleitzeitmöglichkeiten
Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten - Inanspruchnahme ist erwünscht!
überdurchschnittliches Gehalt im Vergleich zu gleichwertigen Positionen in anderen Unternehmen
Sehr gute Führung und klare Kommunikation
Vielfältig, da unzählige Förderbereiche
Mein Team, die Aufgaben, die Jobsicherheit, das Weiterbildungsbudget, die Teilzeitmöglichkeit und die Flexibilität bei Karenzen etc.
Die Arbeitsausstattung, die Vorbehalte ggü. Home-Office, die Gehaltsschere zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeiter:innen aber besonders zwischen "Älter" und "Jünger"
Outlook! Bitte!
Ansonsten sollte die Obergrenze der Homeoffice-Tage fallen, da es an manchen Tagen einfach wirklich unmöglich ist, einen Platz zu finden.
Und das Gehaltsschema sollte überdacht werden - es ist sicherlich kein Zufall, dass gerade die jungen Mitarbeiter:innen oft weggehen.
Ich habe mit meinem Team echt Glück - alle verstehen sich, helfen einander wenn es stressig wird und haben auch mal Spaß miteinander. In anderen Teams läuft das nicht immer so, aber im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre (zumindest auf meinem Standort) gut.
Sofern ich das aus meinem alten Job beurteilen kann, hat die FFG einen sehr guten Ruf.
Teilzeit ist mittlerweile kein Problem mehr, auch Bildungskarenzen etc. werden eigentlich immer genehmigt. Gleitzeit ist natürlich immer gut - die Kernzeit könnte aber noch flexibler sein, und die limitierte Anzahl an Homeoffice-Tagen ist auch ein bisschen altmodisch.
Die Hierarchie ist sehr flach, also Aufstiegschancen in dem Sinn gibt es eher wenige - dafür aber ein quasi unbegrenztes Weiterbildungsbudget.
Es könnte natürlich viel schlimmer sein, aber besonders die Sozialleistungen sind so gut wie nicht vorhanden. Keine Kooperationen mit anderen Unternehmen, keine Sodexu-Gutscheine,...
Es wird immer besser.
Wie schon eingangs erwähnt, bei uns im Team verstehen wir uns wirklich alle gut.
Mein direkter Vorgesetzter ist top - aber in den oberen Ebenen kommt es schon Mal zu eher unverständlichen Entscheidungen.
Standort Alba: Es funktionieren an gefühlt keinem Platz beide Bildschirme, wenn man sie nicht in der richtigen Reihenfolge aufdreht und in manchen Räumen riechen die Lüftungen alarmierend nach Schimmel.
Die neuen Headsets sind auch eher bescheiden, dafür sind die Tastaturen und Mäuse super, und auch die Laptops sind gut.
Softwaretechnisch ist die Ausstattung aber sehr veraltet. Ich glaube, wir sind das letzte Unternehmen, das noch Groupwise benutzt und ein Umstieg auf Outlook ist nicht in Sicht.
Auch hier: Teamintern gut, aber von der GF, Personal, IT,... kommt nicht oft was.
Gerade beim Thema Gehalt gibt es eine doch eher grobe Differenz, sowohl geschlechtsspezifisch als auch zwischen den älteren Kolleg:innen (die noch andere Verträge haben) und denen, die jetzt dazukommen.
Ich finde den Job zum größten Teil interessant - es muss einem halt liegen.
- freie/ flexible Zeiteinteilung (auch Urlaub oder Zeitausgleich)
- gratis Kaffee, Tee, heiße Schokolade
- Einzel-/ Zweierbüros
- Dienstreisen
Es wird immer gesagt, dass ihnen die Mitarbeitenden und deren Meinungen wichtig sind. Diese werden auch oft befragt, ob es ihnen in der Arbeit gut geht, was sie verbessern würden, etc. Aber umgesetzt wird davon kaum etwas. Da hat man das Gefühl, man wird nur gefragt, damit die Firma gut dasteht im Sinne von "sie kümmern sich um ihre MitarbeiterInnen".
- flexiblere Kernzeit & mehr HO
- bessere Gehälter
- mehr Goodies (Essenszuschuss, mehr Obstauswahl,...)
- bessere/ modernere IT-Systeme
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilung ist großartig! MitarbeiterInnen werden vom Chef gelobt, die Zusammenarbeit mit KollegInnen funktioniert (in den meisten Fällen) einwandfrei. Es gibt kaum Konflikte, Fairness wird groß geschrieben (aber auch umgesetzt?).
In Bezug auf Arbeit mit anderen Abteilungen könnte die Atmosphäre wesentlich besser sein: eine Vermischung findet kaum statt, da jede/r in ihrem/ seinen Bereich bleiben möchte und selten neue Kontakte herstellen möchte. Die meisten grüßen auch nicht, wenn man bei ihnen vorbeigeht, was mMn. reine Höflichkeitssache ist!
Mitarbeitende reden prinzipiell sehr gut über die Firma. Das Image, das die Firma selbst nach außen hin zeigt, stimmt nicht ganz mit der Realität ein.
Eine "okaye" W-L-Balance, könnte aber besser sein. Zum Großteil ist man flexibel, auch was Urlaub-beantragen angeht. Die Kernzeit ist jeden Tag aber deutlich länger als in anderen Firmen, was nicht notwendig ist. Viele starten den Tag spät und beenden diesen auch dementsprechend später, was es "frühen Vögel" etwas schwierig macht. Diese müssen sich oft anpassen, z.B. länger bleiben, weil ein Meeting erst spät angesetzt wird (weil andere es nicht früher aus dem Bett schaffen - trotz Kernzeit!)
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriere-Aufstieg ist nicht möglich, wird auch im Vorstellungsgespräch gleich angemerkt (immerhin ehrlich).
Interne, aber nutzlose, Kurse.
Gehalt könnte besser sein. Es wird zwar groß angeboten, dass man mittels Gehaltsverhandlungen einiges mehr erwarten kann, im Endeffekt ist das aber nur Schein zum Zweck ("staatsnaher Betrieb" - daher kein Geld für Mitarbeitende, die sich das verdient hätten). Auch sonst werden kaum Goodies angeboten.
Viel zu viel!
(Wenn man mit dem Auto fährt oder gerne Fleisch isst, bezweckt das bei manchen KollegInnen bereits ein Zucken der Augen)
Innerhalb der Abteilung: sehr guter Zusammenhalt.
Abteilungsübergreifend: eher weniger
Langdienende KollegInnen werden geschätzt und auch belohnt, aber für diese bedeutungslose Belohnung muss man zunächst einmal 20Jahre arbeiten. Das ist nicht mehr zeitgemäß! Um Menschen zu halten, sollte man viel früher bereits Belohnungen anbieten.
Oft werden klare Ziele gesetzt, aber leider auch oft, ohne Mitarbeitende miteinzubeziehen. In Konfliktfällen steht der/ die Vorgesetzte oft nicht zu seiner (ursprünglichen) Meinung und lässt sich leicht "überzeugen" - Stichwort: Mitläufer. Daher kommt es auch vor, dass er/ sie sich nicht wirklich für Wünsche der Mitarbeitenden einsetzt bzw. einsetzen will (zu schnell aufgibt).
Zur Zeit noch Einzel-/ Zweierbüros, aber IT-Systeme sind sehr veraltet.
Manche Informationen werden regelmäßig an Mitarbeitende weitergeleitet, andere, ebenfalls interessante oder auch wichtige Informationen werden nicht kommuniziert. Vielleicht vergisst man schlicht darauf? Oder es wird absichtlich nicht gesagt. Oft werden Dinge nicht mit allen besprochen, die es betrifft. Das erfährt man dann erst, wenn man selbst nachfragt.
Arbeitsaufgaben sind nicht gerecht aufgeteilt, man hat aber zum Großteil freie Gestaltung auf sein Aufgabengebiet. Vergleichbar mit Beamtenjobs.
Man hat , sofern man sich nichts zuschulden kommen lässt, einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Arbeitsbedingungen.
Es wäre toll, wenn man sich nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild konzentriert, sondern auch intern die Schwachstellen ansieht, die Abläufe mal hinterfragt bzw. die Aufgabenverteilung in machen Abteilungen neu organisiert.
Die IT Systeme sollten überarbeitet werden, hier fehlt es an einer soliden Datenbank auf der die benötigten Systeme zusammenfliesen und man nur eine Oberfläche hat, in die man einsteigt und alle Informationen finden, die man für den täglichen Arbeitsablauf benötigt, sowie alle Auswertungen rasch abrufen kann.
Die FFG hat ein gutes Image nach außen hin
Man kann sich die Arbeit gut einteilen, natürlich gibt es manchmal Spitzen, aber danach pendelt sich wieder alles auf ein gut bewältigbares Arbeitspensum ein.
Das Weiterbildungsangebot ist sehr vielfältig, die Chancen auf Karriere ist eher gering.
Die Gehälter sind nicht immer Leistungsbezogen, es gibt einige Sozialleistungen wie z.B Homeoffice
Es gibt den Klimahero, hierzu gibt es Projekte und einige Angebote für die Gesundheit
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr kollegial
Da gibt es keine Unterschiede zu jungen Kollegen
Mit Informationen und Entscheidungen oft zurückhaltend, aber sehr sozial
Die Büros sind hell mit höhenverstellbaren Tischen, die Luftfeuchtigkeit könnte besser sein, die EDV Ausstattung ist gut, wobei die Geräte nicht auf den neuesten Stand sind.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut
Meine Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich, man kann sich auch in Arbeitsgruppen einbringen
Mitsprachkultur ist weit verbreitet, familienfreundlich
Zu starke Bindung an Ministerien, träge Organisation - man arbeitet aber daran, das zu ändern.
Ausgelagerte öffentliche Verwaltung
gute Weiterbildungsmöglichkeiten, aber eher wenig Aufstiegschancen
energiefressende Haustechnik (im Winter überheizt)
eingestellt werden meist nur junge Mitarbeiter, kaum Wiedereinsteigerinnen.
Als älterer Mitarbeiter wird man jedoch wertgeschätzt!
Haustechnik nicht im Griff;
Besprechungsräume viel zu klein, schlecht klimatisiert;
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, gute Mischung aus Büro und Home Office
Es gibt für je Mitarbeiter*in ein Fortbildungsbudget und somit kann man sich stets weiterentwickeln.
Die Kommunikation ist freundlich und auf Augenhöhe, manche Informationen könnte man aber schneller bekommen, besonders am Anfang
Geringer Bekanntheitsgrad
Work-Life-Balance ist sehr gut umzusetzen.
In Führungspositionen sehr gutes Gehalt möglich, in niedrigeren Positionen eher unterbezahlt.
Wird immer wichtiger und präsenter
Hauptsächlich ältere Kolleg:innen
Home Office möglich.
Spannendes Aufgabenfeld, gute Work-Life-Balance bei fairer Bezahlung. Im allgemeinen ein sehr gutes Gesamtpaket.
Geringere Aufstiegschancen, zum Teil Bürokratie
Für die wichtigste Ressource, die Mitarbeiter*innen sollten auch mehr monetäre Anreize geschaffen werden. Mehr Zusatzleistungen wären ebenso wünschenswert.
Generell sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Natürlich gibt es stressige Phasen, in denen auch die allgemeine Stimmung eher angespannt ist, aber vor allem innerhalb des Bereichs sind die Zusammenarbeit und auch auch das berufliche Zusammenleben sehr gut.
Vor allem in letzter Zeit intensive Bemühungen
Die Karrierechancen sind ob der flachen Hierarchie eingeschränkt. Es wird ein jährliches individuelles Weiterbildungsbudget zur Verfügung gestellt.
Definitiv 5/5 Sternen, der Zusammenhalt passt und trägt auch zur allgemeinen Atmosphäre bei.
Obwohl die Führungskräfte von oben und unten Druck erfahren, geben sie ihr Bestes, und für die Mitarbeiter*innen gute Lösungen zu finden. Türen stehen immer offen
Büroausstattung bisher noch ausbaufähig, im neuen Gebäudekonzept soll aber jeder einen höhenverstellbaren Tisch und 2 Monitore bekommen.
Die Kommunikationswege sind manchmal etwas lang, generell aber gute Kommunikation durch die Bereichsleitung
Grundsätzlich faire Bezahlung, im Marktvergleich wohl etwas geringer
Noch ausbaufähig, aber die Bemühungen sind erkennbar
Großteils sind die Aufgaben - vor allem jene im Kernbereich der Forschungsförderung sehr spannend und abwechslungsreich. Wie überall gibt es aber auch weniger spannende Aufgaben & Administratives zu erledigen.
Stärkere Ausrichtung auf Ergebnisorientierung und erfolgsabhängige Belohnung von Mitarbeiter*innen.
Ein bisschen naiv find ich die derzeitige Digitalisierungshysterie mit einen eigenen Bereich. Leider kaum serviceorientiert.
Vorallem seit Corona stehen alle unter Druck, deshalb ist die Überbelastung hoch. Damit eingehend auch viele Ausfälle. Der Arbeitsdruck ist extrem hoch. :(
Weiterbildungsangebot ok.
Karrieremöglichkeiten existieren nicht. :(
Gehalt: Es wurde eine "Gehaltsgrenze" eingezogen.
Sozialleistungen: Öffi Ticket, Klimaticket
Man hilft sich wo es nur geht. :)
Sind wichtige Expert*innen, geben gerne Wissen weiter.
Werden aktuell im Unternehmen leider zu wenig wertgeschätzt (Gehaltsgrenze) :(
Es wird aktuell an einem neuen New Work Konzept gearbeitet: Großraumbüros, Begegnungszonen, Flexibles Desk Sharing für ein hybrides Arbeiten... Leider passen diese Konzepte nicht zur wirklichen Arbeitswelt der FFG-Mitarbeter*innen. :(
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr mangelhaft. :(
So verdient kununu Geld.