Unterschiedlich: Gut und schlecht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegialität untereinander und die Arbeit mit jungen Erwachsenen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Gleichberechtigung
Teilweise unterbezahlt
Es wird alles für den Schein getan, aber was wirklich notwendig ist, wird ignoriert
Verbesserungsvorschläge
Interesse an seinen Mitarbeitern zeigen, hinter den Mitarbeitern stehen und ihnen zuhören und ernst nehmen
Arbeitsatmosphäre
In der eigenen Abteilung ist die Atmosphäre sehr gut.
Insgesamt könnte die Atmosphäre besser sein
Kommunikation
Es findet keine oder eine schlechte Kommunikation statt. Und es wird überhaupt nicht zugehört. Es ist einfach Top-Down
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb unserer eigenen Abteilung ist die Kollegenzusammenhalt sehr gut. Auch mit den anderen Abteilungen in Kapfenberg. Mit Graz oder Bad Gleichenberg gibt es fast keine Zusammenarbeit.
Work-Life-Balance
Mit zwei Telearbeitstagen ist die Bilanz (auf dem Papier) gut. Die Arbeit macht dies jedoch nicht möglich, und es kommt häufig vor, dass es aufgrund von Terminen überhaupt keine Möglichkeit gibt, im Homeoffice zu arbeiten
Vorgesetztenverhalten
Der ist einfach schlecht. Nach oben nett sein und nach unten den Frust rauslassen
Interessante Aufgaben
Man kann die Aufgabe nach Belieben gestalten, und wenn man sich viele Freiheiten nimmt, kann man die Arbeit sehr interessant gestalten.
Gleichberechtigung
Auf dem Papier ja, aber nicht in der Praxis. Frauen haben schlechtere Berufsaussichten.
Arbeitsbedingungen
zwei Home-Office-Tage und Zeit für Zeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier wird viel für die Umwelt getan. In der Praxis wird es jedoch nie umgesetzt!
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Umfang der Arbeit wird man unterbezahlt. Aber aufgrund gewisser Freiheiten und Zeit für Zeit ist es in Ordnung
Image
Die FH hält sich für sehr gut, aber das ist nur äußerlich. Wenn sie intern etwas umsetzen wollen, das positiv für die FH sein kann, wird es aber nicht gefördert oder es wird selbst verhindert.
Karriere/Weiterbildung
die Karriere läuft meist über Vetternwirtschaft