3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterentwicklung
Hohe Selbstbeteiligungskosten für
nicht Vollzeitbeschäftigte.
Aktuell, nachdem gerade viel getan wurde und auch weiterhin geplant ist, nichts.
Die Digitalisierung ein wenig schneller voran bringen und die firmeninternen Ausbildungsseminare mehr in Richtung tiefere Fachkunde bringen.
Man wird zu 95% mit vollstem und vor allem ehrlichem Respekt behandelt und das von jedem egal ob Vertriebsdirektor oder Trainee. Die Büros sind schön und gut erreichbar.
Intern eine klare 5/5. Von Außen noch immer ein wenig der klassische Finanzler Gedanke, leider ruinieren ein paar andere Unternehmen die gesamte Branche, dies kommt hier leider zu tragen. Also von Außen eine 4/5 da langsam die Bevölkerung drauf kommt, dass es sich hier um einen seriösen Ansprechpartner handelt und es sich nicht um den Lebensversicherungsverkäufer handelt wo der Mitarbeiter einen 4 Wochen Sprint-Kurs hatte und dann einen Schmierzettel als Urkunde erhält und dann denkt er sei Makler und kann nicht mal Versicherungssteuer schreiben.
Man darf sich seine Woche selber einteilen und das Monat bespricht man mit der Führungskraft, also man hat eigentlich eine große Entscheidungsfreiheit. Sobald man die Ausbildung fertig hat also die Maklerprüfung absolviert hat (Meisterprüfung) hat man 100% eigene Einteilung. Als Trainee wird einem verständlicherweise noch etwas genauer auf die Finger geschaut. Wenn man richtig viel Geld verdienen möchte muss man aber über dem üblichen Ausmaß kurbeln, jedoch sollte das sowieso jedem bewusst sein. Bei absolvierter Prüfung und 38 Stunden pro Woche geht es einem aber auch nicht schlecht.
Karriere kann auf jeden Fall jeder machen, man muss eben viel tun dafür. Ausbildung gibt es Firmenintern, Prüfungsgebühren werden bei positivem Abschluss auch ersetzt und ein Teil der Wifi Kurse auch, falls man diese besucht.
Man entscheidet selbst wie viel man verdient. Je mehr Leistung desto mehr Euros. Jedoch geht das richtige verdienen erst mit abgelegter Maklerprüfung los, dann gibt es auch ein Fixum das von Jahr zu Jahr wächst. Ohne Prüfung ein toller Nebenjob wo man auch viel für sich selbst lernen kann, falls man den Sprung in den Hauptjob nicht wagen möchte. Man kann es nicht glauben wie viel man von einem ausgebildeten Makler lernen kann worauf viele nicht schauen oder den falschen Betreuer haben oder hatten.
Es wird viel Papier benötigt. Der Weg ins digitale Zeitalter ist noch nicht zu 100% angekommen. Es gibt zwar schon online Signaturen usw. jedoch noch nicht ganz ausgereift.
Wie unter Punkt Arbeitsatmosphäre schon erwähnt, ist dieser großartig. Wenn man Fragen oder Probleme hat wird einem geholfen, auch wenn es wirklich komplizierte Fälle sind, es gibt immer ein paar in der Firma die sowas wissen und die man auch fragen kann.
Die meisten sind zwischen 20 und 30. Ein paar zwischen 30 und 40. Es wird nicht differenziert oder selektiert wie alt man ist. Jeder wird gleich behandelt.
Die Führungskräfte regeln jedes Problem nur unter vier Augen und niemand wird bloß gestellt. Man weiß immer genau was man zutun hat. Die Zielsetzung trifft man selber, jedoch überkommt einem ab und zu die Motivation und man erreicht es dann nicht, dies muss man dann rechtfertigen, jedoch wird es nie unangenehm bzw. wird man nicht unter Druck gesetzt.
Die Büros sind gut ausgestattet, 90% mit Klima, gutem Internet und guter IT. Man sollte aber selber einen Laptop haben. Im Notfall kann man sich zum Stand PC setzen, den es in jedem Büro gibt. Als Führungskraft oder Kundenberater bezahlt man eine pauschale Büromiete.
Grundsätzlich wird einem alles notwendige erklärt. Auch der Punkt Stornohaftung usw. (Sowas wird ja gerne verschwiegen) wird besprochen. Sobald man eine gewisse Zeit im Unternehmen ist und die ersten fachlichen Dinge in Richtung Maklerprüfung lernt, kommt man sowieso selber drauf wie das mit der Abschlussprovision läuft. Sobald man seine Befähigungsprüfung hat, kann man die Provisionen auch laufend einreichen, dann gibt es auch keine Rückforderung mehr. In meinem Fall wurde mir aber alles schon im Voraus erzählt und ich musste nicht selbst draufkommen. Der einer Stern Abzug ist, weil ich das nicht für alle Abteilungen garantieren kann, sondern nur für mein Ressort.
Es gibt hier Frauen die sehr viel mehr verdienen als viele Männer. Es ist also egal ob man Mann oder Frau ist, da es leistungsbezogene Bezahlung gibt.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. In meinem Fall sind Finanzen genau das richtige und ich liebe meine Arbeit und auch den Umgang mit Kunden. Die Firma arbeitet in den Bereichen Investment, Versicherungen, Finanzierungen und Immobilien. Das eine schließt das andere nicht aus, also man kann in jedem Bereich tätig sein.