Viel Gestaltungsmöglichkeit im Team und bei den Projekten, zuwenig Nachhaltigkeit bei Entscheidungen
Kommunikation
Starke Konzentration auf gute Nachrichten. Gezieltere und besser koordinierte Kommunikation wäre schön gewesen, auch mal negatives ansprechen. Lob/Kritik ausgeglichener kommunizieren.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist weitestgehend selbstbestimmt. Überstunden werden nicht angeordnet, wenn man sich einbringen möchte, gibt es aber genügend zu tun.
Abgesehen von Projektnotwendigkeiten und Terminen kann man seine Arbeit und Arbeitszeit flexibel gestalten (auch Homeoffice, Zeitausgleich). Lange Urlaube (3+ Wochen) wurden immer ermöglicht.
Vorgesetztenverhalten
Notwendige Entscheidungen wurden oft nicht getroffen bzw. nicht mit der nötigen Konsequenz umgesetzt. Ziele und Strategie hätten besser/klarer definiert werden können. Konflikte wurden eher vermieden.
Interessante Aufgaben
Großteils interessante und abwechslungsreiche Projekte, die inhaltlich vom Projektteam selbst gestaltet werden können, soweit man sich einbringen will.
Je nach individuellem Engagement unterschiedliche Arbeitsbelastung, was zu einem Ungleichgewicht führt.
Gleichberechtigung
Sehr viele Frauen für ein IT-Unternehmen, über alle Ebenen hinweg. Jeder und jedem werden die gleichen Möglichkeiten geboten.
Arbeitsbedingungen
Gute Geräteaustattung, super Lage, leider schlecht isoliertes Büro ohne Klimaanlage
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche angemessenes Gehalt. Jedoch wurden in dieser Hinsicht wenig Anreize für mehr Leistung / Engagement geboten. Absolutes Plus: All-In Verträge bzw. Überstundenpauschalen gab es lange Zeit nicht und schließlich nur für Management Positionen.
Karriere/Weiterbildung
verbesserungswürdig, keine mittel-/langfristige Planung