4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Kollegen und den Kaffee.
alles außer Kollegen und den Kaffee.
Mehr zuhören, Gleichberechtigung, jüngere Teamleads, die wirklich etwas bewirken wollen und auf neue Trends und Digitalisierung eingehen. Printmedien sind leider nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Es müsste mehr Geld in die Onlinemedien und Werbung investiert werden, ansonsten werden sie in den nächsten 10 Jahren am Markt vorbei arbeiten. Die Zielgruppe die sie jetzt ansprechen, wird vermutlich in den nächsten 10 Jahren in Pension gehen und die junge Generation, die nachkommt, hat kein Interesse an trockenen Printmedien. Online ist nun mal die Zukunft.
Die Kollegen waren der einzig positive Faktor. Man musste sich immer "fürchten", dass man bloßgestellt wird von den Führungskräften. Diese sind zwar im ersten Moment nett, doch von "nettem Familienunternehmen" ganz weit weg. Sehr toxischer Umgang auch untereinander.
Hinter verschlossener Tür sagt jeder/jede, dass man sofort einen Job nehmen würde, der gleich gut bezahlt wird, nur damit man aus diesem toxischen Strudel rauskommt. Aber es kann auch sehr lustig sein auf den Events und wenn man alles Negative ausblendet ist das Team ganz ok.
Überstunden vorprogrammiert - es herrscht oft auch ein "Konkurrenzkampf" wer die meisten Überstunden schafft (oftmals 150-350 pro Jahr). Zumindest werden sie aber ausbezahlt. Man wird aber schlecht gemacht, wenn man aufgrund von Kindern oder allgemein anderen privaten wichtigen Dingen in den Kongresszeiten Auszeit brauchen würde. Etwas verständlich ist das natürlich, da die Kongresszeiten wichtig sind, jedoch ist die Umgangsweise nicht sehr nett. Auch krank sein wird nicht gerne gesehen. Man wird oftmals auch im Krankenstand kontaktiert.
Weiterbildung nur in 1/10 Fällen gefördert. Manche Kollegen haben mir erzählt, dass sie schon seit Jahren Wünsche äußern, dass sie Weiterbildungen machen, die auch der Firma helfen würden, aber leider ist FOND professionell technisch und innovativ vor 20 Jahren stecken geblieben. Einen wirklichen Karrieresprung kann man hier leider auch nicht machen. Man steigt zu Beginn zwar gleich gut ein und wenn mann um Gehaltserhöhungen kämpft, bekommt man diese auch zu einem gewissen Grad, es gibt aber nicht viele Positionen über einem, außer die Vorgesetzten selbst, zu denen man aufsteigen könnte. Für die, die Karriere machen und mehr erreichen möchten, nicht wirklich geeignet. Für die, die in der gleichen Position bleiben möchten und ok Geld verdienen wollen, ganz in Ordnung (wenn man das Persönliche ignoriert).
Gehalt war ganz in Ordnung und war lange der Hauptfaktor für mich bei FONDS professionell zu bleiben. Gerade für Quereinsteiger eine gute Chance, ohne eine spezielle Ausbildung 1 Stufe zu überspringen. Leider bleibt man dann aber auch jahrelang gleich eingestuft. Das Gehalt kam auch immer pünktlich und die Überstunden wurden auch alle halbe Jahre ausbezahlt (das konnte besprochen werden, wann und wieviel). Man hat auch immer ein Weihnachtsgeschenk bekommen.
Grundsätzlich für alle denen Zwischenmenschliches und Respekt egal ist und die sich anschreien lassen können ist das eine gute Chance kurzfristig etwas Geld zu machen. Aber nichts für schwache Herzen!
Es wird so viel gedruckt, obwohl man sehr viele Prozesse schon online erledigen könnte. Auf andere Sachen wird nicht wirklich geachtet und wird auch nicht besprochen.
Wie gesagt, tolle Kollegen, die leider dennoch vom toxischen Umfeld beeinflusst wurden. Wenn man es nicht rechtzeitig rausschafft, kommt man schwer überhaupt raus. Man wird oft mit Komplimenten überhäuft und dann im nächsten Moment angeschrien.
kommt darauf an - es gab wirklich sehr tolle Kollegen und Kolleginnen, jedoch alle die mehr "zu sagen" hatten waren jungen Frauen gegenüber unpassend und mysogyn.
Packt nicht mit an und lässt den eigenen Job von anderen machen. Wenn aber dann etwas falsch gemacht wird man angeschrien oder nicht nett belehrt bzw. bloßgestellt. Es fallen auch oft sexistische Aussagen gegenüber Frauen, die z.B. Kinder haben oder jüngeren Frauen über ihr Aussehen und dass man doch mal "lächeln" soll. Junge "hübsche" Frauen werden oft von den älteren Männern unangenehm angemacht, die meistens verheiratet sind und selbst Kinder im Alter dieser jungen Frauen haben. Echt ekelhaft! Es wird auch allgemein sehr offen darüber gesprochen, dass man nicht wirklich erwünscht ist, wenn man Kinder bekommen möchte und die Frauen, die Kinder haben bekommen ständig "witzig gemeinte" Seitenhiebe, dass sie sich ja nicht "kontrollieren" können. Es werden aber trotzdem für diese Positionen dann keine Männer genommen... Ganz komische Einstellung, die auch sehr ins Privatleben eingreift und allgemein sehr übergriffig ist. Als Bewerber bekommt man davon noch nicht ganz so viel mit, je länger man aber dabei ist, desto schlimmer wird es. Der Schein trügt.
Computer am neuesten Stand, Belüftung im Sommer ein Horror, Beleuchtung ok und Lärmpegel auch ok.
Wenn man etwas nicht richtig gemacht hat, wurde man oft auch angeschrien.
ganz weit weg von Gleichberechtigung
An und für sich ist es sehr interessant und vielseitig und wenn man gerne mit Kunden kommuniziert, lernt man hier auch sehr viel dazu. Man wird aber trotzdem überladen und bekommt einerseits viel "Verantwortung" aber andererseits hängt der Prozess dann meistens, weil man sich noch Bestätigung einholen muss.
Freundlicher Umgang miteinander, auch der ein oder andere Schmäh!
Küche, Kaffeemaschine, schöne Büros...alles da was man braucht.
wenn man sich der Herde nicht anpasst, wird man schnell zum Außenseiter
Eigenverantwortung & Leistungsgerechte Entlohnung