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Fonds 
Soziales 
Wien 
(FSW)
Bewertung

Ein mobbender Führungsstil, Bossing , Führungskraft überschreitet die Grenze professionellen Verhaltens. Rachekündigung

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Fonds Soziales Wien (FSW) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen, die schon lange in der Abteilung arbeiten, sind sehr hilfsbereit, freundlich und nett. Home Office Regelung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing, Bossing und Bevorzugung am Arbeitsplatz
Führungskraft entlässt alleinerziehende Mütter mit kleinen und minderjährigen Kindern ohne vorheriges Gespräch und ohne Vorwarnung, wodurch sie in einer Stresssituation alleingelassen werden. Nach internationalem Recht gehört diese Gruppe von Frauen zu den am stärksten gefährdeten.
Meinungen oder Kritik von Mitarbeitern wird unterdrückt durch Strafen, disziplinarische Maßnahmen und die Drohung mit Kündigung.
Einige Mitarbeiter verbieten anderen Mitarbeitern, auf die Toilette zu gehen. Aber laut internationalem Recht wird das Verbot, auf die Toilette zu gehen, als Folter angesehen.
Die Leitung, die soziale Normen einhalten und schützen sollte, hält sich selbst nicht an diese gegenüber ihren Mitarbeitern. Die Führung ignoriert grundlegende Normen, die im Arbeitsrecht verankert sind, sowie andere Verpflichtungen, einschließlich der Fürsorgepflicht, was eine Atmosphäre der Missachtung der Mitarbeiterrechte schafft.

Verbesserungsvorschläge

PA soll Analyse und Überprüfung der Fluktuation durchführen. Schutz der Mitarbeiterrechte, Rechtliche Vorschriften, Ethische Verpflichtungen usw

Arbeitsatmosphäre

Ein positives Arbeitsklima im Team hängt von der Führung ab, aber leider führt falsches und chaotisches Management zu schlechten Ergebnissen. Einige Kollegen ohne offizielle Befugnisse die Rolle der Führung übernehmen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen, die schon lange in der Abteilung arbeiten, bemühen sich, ein angenehmes Arbeitsklima zu erhalten. Führungskraft macht alles gegen

Vorgesetztenverhalten

Führungskraft unlautere Druckmittel und Mobbing anwendet, sowohl verbal als auch nonverbal, und Kollegen gegen andere aufhetzt.
Nach dieser unbegründeten und massiven Kritik seitens der Führung benötigt der Mitarbeiter dringend psychologische und moralische Unterstützung durch einen Psychologen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist sehr interessant, aber psychologischer und moralischer Druck als Führungsstil ist demotivierend

Gleichberechtigung

Bevorzugung, bestimmte Kolleg*innen am Arbeitsplatz privilegiert werden.
Bessere Unterstützung durch Vorgesetzten: Manche Mitarbeiter*innen erhalten mehr Unterstützung, Lob oder Ressourcen von Vorgesetzten, was ihnen einen Vorteil verschafft.
Gleichbehandlungsgrundsätze verstoßen.

Arbeitsbedingungen

Schwierigen Arbeitsbedingungen ohne Erschwerniszulage

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der soziale Sektor sollte für andere Bereiche der Gesellschaft ein Beispiel für die Einhaltung von Rechten und fairen Umgang mit Mitarbeitern sein. Wenn dieser Sektor jedoch selbst die Rechte seiner Angestellten verletzt, untergräbt das seine Autorität und Fähigkeit, die Bedingungen in anderen Sektoren zu verbessern.

Gehalt/Sozialleistungen

Erschwerniszulage wird nicht gezahlt.

Karriere/Weiterbildung

TL hat eine interne Fortbildung ohne Grund abgelehnt


Kommunikation

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in,

zunächst möchten wir uns für Ihre Bewertung bedanken! Feedback hilft uns dabei, uns weiterzuentwickeln.

Wir bedauern zu lesen, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Daher möchten wir eingangs bekräftigen, wie gewinnbringend ein persönlicher Austausch in dieser Situation wäre. Wir stehen jedenfalls weiterhin für ein solches Gespräch zur Verfügung.

Zu den von Ihnen vorgebrachten Beanstandungen müssen wir jedoch mitteilen, dass das geltende österreichische Arbeitsrecht in keinster Weise verletzt wurde. Im Gegenteil: Der Fonds Soziales Wien nimmt seine Fürsorgepflicht den Arbeitnehmenden gegenüber überaus ernst. Keinesfalls werden Mobbing, Bossing oder dergleichen geduldet. Hier wird ein breites Spektrum an Maßnahmen angeboten, um solch ein Verhalten zu verhindern und zu beseitigen. Diese Maßnahmen sind u.a. arbeitspsychologische Unterstützung, Schulungen sowie Coachings - um nur ein paar dieser Angebote zu nennen. Darüber hinaus bieten wir auch ein anonymes Hinweisgeber:innen-System.
Der FSW hält sich auch in Bezug auf Kündigungen und Entlassungen strikt an das österreichische Arbeitsrecht. Es gibt zudem immer die Möglichkeit, Teamproblematiken zu melden und unterstützende Angebote in Anspruch zu nehmen.

Richtig ist jedoch, dass im Verwaltungsbereich keine Erschwerniszulage ausgezahlt wird, da in diesem Bereich kein überwiegendes Arbeiten unter außerordentlicher Erschwernis gegeben ist. Die Erschwerniszulage ist in Bereichen, in denen es zu einer Belastungssituation kommt, rechtlich gerechtfertigt. Die Verwaltung zählt jedoch nicht zu diesen Bereichen. Sohin steht grundsätzlich im Verwaltungsbereich keine Erschwerniszulage zu.

Wir wünschen für den weiteren beruflichen Werdegang alles Gute!
Und sollten Sie dennoch Interesse an einem Gespräch haben, melden Sie sich gerne unter personal@fsw.at bei uns.

Herzliche Grüße
Susanne Höllerer

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