Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 6.2.2025
Die Bewertungen für Fonds Soziales Wien (FSW) zeigen ein gemischtes Bild. Die Arbeitsatmosphäre wird sowohl positiv als auch negativ bewertet. Einige Mitarbeiter:innen loben die kollegiale und unterstützende Arbeitsumgebung, während andere eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und mangelnde Wertschätzung durch das Management bemängeln. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird ebenfalls unterschiedlich wahrgenommen; während einige die Transparenz und Offenheit schätzen, kritisieren andere die mangelnde Zugänglichkeit und intransparente Informationsweitergabe. Das Verhalten der Vorgesetzten wird gemischt bewertet, wobei einige die Unterstützung und das offene Ohr der Führungskräfte loben, während andere von Mobbing und unfairen Praktiken berichten.
Positiv hervorgehoben werden die interessanten Aufgaben und die Work-Life-Balance, die durch flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten unterstützt wird. Auch die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden überwiegend positiv bewertet, mit vielen internen und externen Schulungsangeboten. Der Kollegenzusammenhalt wird als stark beschrieben, obwohl es auch hier Abteilungen gibt, in denen Spannungen herrschen. Die Gehälter und Sozialleistungen werden als angemessen, aber nicht immer transparent bewertet. Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wird als gut, aber verbesserungswürdig angesehen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Kollegiale und unterstützende Arbeitsumgebung
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten
Vielfältige Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Kommunikation und Transparenz
Wertschätzung und faire Behandlung durch das Management
Optimierung der Arbeitsbedingungen und Gehaltsstrukturen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Fonds Soziales Wien (FSW) wird von den Mitarbeiter:innen unterschiedlich bewertet. Einige Nutzer:innen loben die unterstützende und kollegiale Arbeitsumgebung, die durch ein freundliches und partnerschaftliches Miteinander geprägt ist. Besonders hervorgehoben werden die familiäre Atmosphäre in einigen Abteilungen, die gute Teamkultur und der offene, unterstützende Umgang miteinander. Auch die Bemühungen des Unternehmens, das Leben der Wiener:innen zu verbessern, tragen zu einer positiven Stimmung bei.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch zahlreiche negative Bewertungen, die auf eine sich verschlechternde Arbeitsumgebung hinweisen. Kritisiert werden unter anderem das chaotische Management, mangelnde Wertschätzung, hohe Fluktuation und ständiger Stress. Einige Nutzer:innen berichten von Mobbing und Intrigen, die das Arbeitsklima belasten. Insgesamt zeigt sich ein gemischtes Bild, wobei die Erfahrungen stark von der jeweiligen Abteilung und den Vorgesetzten abhängen.
In der Kategorie Kommunikation bei Fonds Soziales Wien (FSW) zeigen die Bewertungen ein gemischtes Bild. Einige Nutzer:innen loben die transparente und offene Kommunikation, die als wertschätzend und direkt beschrieben wird. Besonders innerhalb der Abteilungen wird die Kommunikation als gut empfunden, wobei es jedoch Verbesserungspotenzial in der abteilungsübergreifenden Kommunikation gibt.
Auf der anderen Seite gibt es auch kritische Stimmen, die die Kommunikation als intransparent und hierarchisch empfinden. Einige Nutzer:innen berichten von einer mangelnden Zugänglichkeit des Managements und einer selektiven Weitergabe wichtiger Informationen. Zudem wird bemängelt, dass Gespräche nicht vertraulich behandelt und Vorschläge nicht ernst genommen werden. Insgesamt zeigt sich, dass die Kommunikation innerhalb des Unternehmens stark variieren kann und sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht werden.
Die Bewertungen zum Vorgesetztenverhalten bei Fonds Soziales Wien (FSW) sind insgesamt gemischt. Einige Nutzer:innen loben die Führungskräfte für ihre starke und professionelle Handhabung von Problemen, die offene Kommunikation und die Bereitschaft, Feedback und Verbesserungsvorschläge anzunehmen. Es wird auch positiv hervorgehoben, dass die Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfindet und die Führungskräfte dynamisch und engagiert sind.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch zahlreiche kritische Stimmen. Einige Nutzer:innen berichten von Mobbing und unfairen Managementpraktiken, die im Widerspruch zu den Führungsprinzipien des Unternehmens stehen. Es wird auch bemängelt, dass einige Führungskräfte überfordert und nicht ausreichend kompetent sind. Zudem wird die mangelnde Wertschätzung und die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter:innen kritisiert. Diese gemischten Bewertungen zeigen, dass es sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit dem Vorgesetztenverhalten bei FSW gibt, wobei die negativen Aspekte besonders hervorgehoben werden.
Die Kategorie "Interessante Aufgaben" bei Fonds Soziales Wien (FSW) wird insgesamt positiv bewertet. Viele Nutzer:innen heben die abwechslungsreichen und herausfordernden Aufgaben hervor, die oft zukunftsorientiert sind und eine Vielzahl von Tätigkeiten umfassen, wie z.B. Kundenkontakt, administrative Aufgaben und die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Besonders positiv wird erwähnt, dass Mitarbeiter:innen, die Interesse, Motivation und Bereitschaft zeigen, viel gestalten können. Auch die Vielfalt der Abteilungen innerhalb des Unternehmens trägt zur Attraktivität der Aufgaben bei.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen. Einige Nutzer:innen bemängeln den Einfluss des Managements auf die Arbeitsleistung, da oft zu viel Wissen gefordert wird und die Aufgaben als monoton empfunden werden. Zudem wird die mangelnde Möglichkeit zur Weiterbildung kritisiert. Auch die Abteilungsvielfalt wird nicht immer positiv gesehen, da psychologischer und moralischer Druck als Führungsstil demotivierend wirken kann und die Interaktion mit Klient:innen aufgrund hoher Arbeitsbelastung eingeschränkt ist. Trotz dieser negativen Aspekte überwiegt insgesamt die positive Wahrnehmung der interessanten und bedeutungsvollen Aufgaben bei FSW.
404 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 56%
Score-Details
404 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
219 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 169 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fonds Soziales Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolles Team
Kommunikation
Innerhalb vom Team top, außerhalb teilweise erschwert kommt darauf an welche Abteilung
Ambivalentes Arbeitsumfeld: Zwischen nicht genutzten Chancen und unnötigen Herausforderungen.
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fonds Soziales Wien (FSW) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zu den positiven Aspekten des Arbeitgebers zählen die Möglichkeit zum Homeoffice, die Verfügbarkeit eines Betriebsarztes sowie attraktive Mitarbeiterrabatte. Diese Benefits bieten den Mitarbeitenden zumindest in einigen Bereichen Unterstützung und Vergünstigungen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitsbedingungen: Optimierung der Arbeitsorte durch Renovierung und Reduzierung der Lärm- und Temperaturbelastung für ein angenehmeres und gesünderes Arbeitsumfeld. Angemessene Ausstattung: Bereitstellung moderner Arbeitsmittel, um die Effizienz und Produktivität zu steigern. Faire Vergütung: Sicherstellung gesetzeskonformer Arbeitsverträge und korrekte Abgeltung von Mehrarbeit und Wochenendarbeit. Verbesserte Kommunikation: Transparente und offene Kommunikation zwischen dem Management und Führungskräften und Mitarbeitenden, um Missverständnisse zu vermeiden. Chancengleichheit bei Karrierechancen: Karriereaufstieg sollte auf Leistung und Qualifikation basieren, nicht auf persönlichen Bekanntschaften. Nachhaltigkeitsmaßnahmen: Einführung einer Mülltrennung und Reduzierung der Papierverschwendung durch eine verstärkte Nutzung digitaler Alternativen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist anspruchsvoll und von verschiedenen belastenden Faktoren geprägt. Es gibt die Möglichkeit von Homeoffice. Aber in den Räumlichkeiten an manchen Arbeitsorten herrscht oft eine hohe Geräuschkulisse, die ein konzentriertes Arbeiten erschwert. Zudem sind die Temperaturen im Raum nicht immer angenehm, im Sommer bis zu 30 Grad, im Winter, da die Türen oft auf und zu gehen, unter 15 Grad. Alles eine körperliche Belastung für die Mitarbeitenden. Darüber hinaus mangelt es an einer angemessenen Ausstattung, wodurch Arbeitsprozesse ineffizient gestaltet sind und zusätzliche Herausforderungen entstehen.
Image
Der Arbeitgeber ist in der breiten Bevölkerung nicht besonders bekannt, obwohl in den letzten Jahren verstärkt Werbung gemacht wird. Trotz dieser Bemühungen hat sich das Image nur auf einem durchschnittlichen Niveau etabliert. Es gibt weder eine stark ausgeprägte positive noch negative Wahrnehmung.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance wird durch einige Möglichkeiten unterstützt. Es gibt Gleitzeit im Homeoffice, sodass die Arbeitszeiten individuell angepasst werden können. Zudem kann der Urlaub in den meisten Fällen flexibel genommen werden, was die persönliche Planung erleichtert. Die Möglichkeit zum Homeoffice bietet eine zusätzliche Flexibilität und verbessert die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Karriere/Weiterbildung
Positiv hervorzuheben ist, dass der Arbeitgeber einige Fortbildungskurse, wie zum Beispiel im Bereich Persönlichkeitsentwicklung anbietet, die den Mitarbeitenden neue Impulse geben können. Allerdings sind die Karrieremöglichkeiten begrenzt. Ein beruflicher Aufstieg hängt weniger von Leistung oder Qualifikation ab, sondern vielmehr von den richtigen Bekanntschaften.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsstruktur des Arbeitgebers weist erhebliche Probleme auf. In einigen Fällen werden Arbeitsverträge abgeschlossen, die nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Darüber hinaus werden Mehrleistungen, einschließlich Überstunden und Wochenendarbeit, nicht immer korrekt abgegolten. Dies führt zu großer Unzufriedenheit und Unsicherheit bei den Mitarbeitenden. Eine transparente und gesetzeskonforme Vergütungsstruktur wäre dringend erforderlich, um faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Arbeitgebers lässt deutlich zu wünschen übrig. Es gibt keine klare Nachhaltigkeitsstrategie, und ressourcenschonendes Arbeiten wird kaum gefördert. Besonders problematisch ist die hohe Papierverschwendung – obwohl digitale Alternativen vorhanden wären, werden sie nur selten genutzt. Ausdrucke erfolgen oft unnötig, und Infomaterial, das nicht auf der Website verfügbar ist, wird in Papierform an Kunden verteilt. Zudem fehlt ein Konzept zur Mülltrennung, wodurch wertvolle Recyclingpotenziale ungenutzt bleiben. In diesen Bereichen besteht dringender Verbesserungsbedarf.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist unterschiedlich ausgeprägt. Während einige Mitarbeitende engagiert und zuverlässig arbeiten, gibt es andere, die wenig Einsatz zeigen. Dies führt zu einer unterschiedlichen Arbeitsbelastung, da dann die Aufgaben von anderen erledigt werden müssen. Zudem sind einige Mitarbeiter häufig und regelmäßig krank, was zu Personalmangel und zusätzlichem Stress für das verbleibende Team führt. Allgemein ist der Arbeitsgeber sehr kulant, was Krankenstände betrifft.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist uneinheitlich und variiert stark. Während einige Führungskräfte ihre Verantwortung ernst nehmen und unterstützend agieren, gibt es andere, die sich ihren Pflichten entziehen. Entscheidungen werden teilweise verzögert oder nicht klar kommuniziert, was zu Unsicherheiten und Frustration im Team führt. In manchen Fällen fehlt es an Führung und klaren Anweisungen, wodurch Mitarbeitende dann auf sich allein gestellt sind.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind, wie schon zuvor erwähnt, anspruchsvoll und von mehreren belastenden Faktoren geprägt. Zwar besteht die Möglichkeit zum Homeoffice, doch an manchen Arbeitsorten ist die Geräuschkulisse in den Büroräumen hoch, was konzentriertes Arbeiten erschwert. Zudem sind die Raumtemperaturen nicht immer angenehm: Im Sommer klettern sie auf bis zu 30 Grad, während sie im Winter aufgrund ständig geöffneter Türen auf unter 15 Grad fallen können. Diese Schwankungen stellen eine erhebliche körperliche Belastung für die Mitarbeitenden dar. Hinzu kommt eine unzureichende Ausstattung, die Arbeitsprozesse ineffizient machen, da mehr Fehler gemacht werden.
Kommunikation
Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber ist unzureichend und weist oft erhebliche Defizite auf. Wichtige Informationen werden oft nicht klar oder nur verzögert weitergegeben, was dann zu Unsicherheiten und Missverständnissen führt. Anliegen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden finden kaum Gehör, wodurch das Gefühl entsteht, nicht ernst genommen zu werden. Zudem fehlt es an transparenter und offener Kommunikation, was die Zusammenarbeit erschwert und das Betriebsklima negativ beeinflusst.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsaufgaben sind größtenteils routinemäßig und bestehen überwiegend aus gewöhnlicher Computerarbeit. Kreative oder abwechslungsreiche Tätigkeiten sind selten, was die Arbeit mit der Zeit monoton erscheinen lässt. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder zur Übernahme neuer, herausfordernder Aufgaben sind begrenzt, was die langfristige Motivation beeinflussen kann.
TL Bossing wurde unterstützt durch Sekretariat und die GF hat zu viele Jahre nichts getan dagegen.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2007 im Bereich Administration / Verwaltung bei Fonds Soziales Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Verkehrsmittel-Anbindung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima. Einige der Abteilung haben durch die herabwürdigende Art der LT psychische Probleme bekommen. LTen und FKe sollten besser ausgesucht werden.
Verbesserungsvorschläge
FK bräuchten einen Empathie-Führerschein.
Arbeitsatmosphäre
Bossing. Mobbing. Leitung hat es sogar geschafft, Teams zu zerstören. Angst ging um. Nicht normal, anstatt die Leute aufzubauen, wurde alles schlecht gemacht und die Leute wurden in den Boden gestampft. Sogar der Lehrling. 2 gute, menschliche FK wurden rausgeekelt.
Kollegenzusammenhalt
Kam auf die Abteilung drauf an. Durch LT wurde aber viel zerstört.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht. LT auf dem hohen Ross, hat oft nicht gegrüßt.
zunächst möchten wir uns für Ihre Bewertung bedanken – auch wenn ihr Dienstverhältnis schon sehr lange zurück liegt! Feedback hilft uns dabei, uns weiterzuentwickeln.
Wir bedauern zu lesen, dass Sie Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Gerade in einer solchen Situation kann ein persönlicher Austausch zielführend sein. Wir stehen jedenfalls weiterhin für ein solches Gespräch zur Verfügung.
Zu Ihren Kritikpunkten möchte ich betonen, dass wir klar gegen Mobbing und Bossing auftreten. Der Fonds Soziales Wien nimmt seine Fürsorgepflicht den Arbeitnehmenden gegenüber überaus ernst. In Bezug auf Mobbing, Bossing oder dergleichen unterstützen wir mit einem breiten Spektrum an Maßnahmen, um solch ein Verhalten zu verhindern und zu beseitigen. Dies umfasst u.a. arbeitspsychologische Unterstützung, Schulungen sowie Coachings - um nur ein paar dieser Angebote zu nennen. Darüber hinaus bieten wir auch ein anonymes Hinweisgeber:innen-System.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren beruflichen Werdegang! Und sollten Sie – wie eingangs erwähnt – Interesse an einem Gespräch haben, melden Sie sich gerne unter personal@fsw.at bei uns.
Herzliche Grüße Susanne
Fonds „Soziales“ Wien - einfach nur erschütternd
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fonds Soziales Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Job ist grundsätzlich spannend und abwechslungsreich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Teamleitung kann machen was sie will. Hat null Führungsqualität. Macht einzelne schlecht, droht ständig mit Kündigungen und wird übergriffig.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns, dass Sie Ihren Job als abwechslungsreich empfinden und den Kollegenzusammenhalt sowie die Gleichberechtigung positiv hervorheben.
Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritik zur Teamleitung sehr ernst. Führung bedeutet für uns Verantwortung – daher setzen wir auf klare Führungsprinzipien für ein wertschätzendes Miteinander. Übergriffiges Verhalten und Drohungen haben bei uns keinen Platz. Wir investieren laufend in die Weiterentwicklung unserer Führungskräfte durch Schulungen, Coachings und arbeitspsychologische Unterstützung. Mitarbeiter:innen steht zudem ein anonymes Hinweisgeber:innen-System zur Verfügung.
Ihr Feedback hilft uns, weiter an der Verbesserung unserer Arbeitskultur zu arbeiten. Falls Sie konkrete Anregungen oder weitere Erfahrungen teilen möchten, stehen wir Ihnen sehr gerne für einen vertraulichen Austausch zur Verfügung.
Herzlichen Gruß Benjamin
Zum Teil sehr hierarchisch und formal, zum Teil tolle Kollegen
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fonds Soziales Wien (FSW) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgaben, aber das ist systemimanent
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Struktur, die noch dazu umgebaut wird. Die nach oben geschobenen FKs
Verbesserungsvorschläge
Marktgerechte Bezahlung, weniger Überheblichkeit!
Arbeitsatmosphäre
Je nach dem
Work-Life-Balance
Je nachdem, variiert
Karriere/Weiterbildung
Ist möglich, vor allem wenn man Kontakte hat. Qualifizierung egal!
Gehalt/Sozialleistungen
Tlw deutlich unter Markt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Na ja
Kollegenzusammenhalt
Tolle MA, viele davon unzufrieden
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Vorgesetztenverhalten
Je nach dem, tlw sehr gut. Geschäftsleitung gibt sich cool und ist hermetisch abgeriegelt (weil sie das auch will)
Arbeitsbedingungen
Hängt vom direkten und darüber liegenden FK ab
Kommunikation
In die Geschäftsführung unnahbar, detto Personalleitung
Die guten Mitarbeiter werden rausgemobbt. Trotz Information an Betriebsrat können Mobber schamlos weiter intrigieren.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fonds Soziales Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles schon genannt
Verbesserungsvorschläge
Mobber raus, sonst gehen weiterhin die guten Leute.
Arbeitsatmosphäre
Die Mobber ruinieren Zusammenhalt und demotivieren alle. Alle leiden unter der Situation.
Image
oje
Work-Life-Balance
Die meisten machen sowieso was sie wollen. Es verschwinden alle im Homeoffice und keiner weiß, was wer macht. Tolles Work-Life-Balance und der Rest darf die Arbeit machen.
Karriere/Weiterbildung
Wie überall. Wenn du die richtigen Leute kennst, kommst du schnell in höhere Positionen. Egal, ob man etwas kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Gehaltsüberweisung aber manche Sparten sind schlecht bezahlt. Die Führungsebene wird überbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ja, aber es könnte mehr gemacht werden.
Kollegenzusammenhalt
Die Leidtragenden halten zusammen und geben einander Rückhalt. Wie lange wird das noch gehen?
Umgang mit älteren Kollegen
oje
Vorgesetztenverhalten
Wenn Führungskräfte Mobbing selbst betreiben und andere dabei unterstützen ist das ein verachtendes Verhalten. Wo bleiben die vielgerühmten Führungsprinzipien?
Arbeitsbedingungen
Arbeitnehmerschutz ist sehr motiviert. Technische Ausstattung ist vorhanden.
Kommunikation
Ganz schlecht. Mobbende Führungskräfte intrigieren gegen alle.
Gleichberechtigung
oje
Interessante Aufgaben
Ja, sogar sehr interessante und wichtige Aufgaben.
Wichtiger Arbeitgeber in unstabilen Zeiten, Anker für viele Menschen in Not!
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fonds Soziales Wien Obdach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Image ist gut, der Arbeitsplatz in diesen Zeiten sehr sicher. Gemeinschaft wird gefördert und das Unternehmen versucht im sozialen Bereich Benchmarks zu setzen.
Verbesserungsvorschläge
Sich bei Gehalt am Markt orientieren, flexibler auf Anforderungen reagieren, um gute Mitarbeiter länger im Unternehmen halten zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist nicht die Beste der Branchen und das Prämienmodell nicht wirklich transparent
Basierend auf 436 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fonds Soziales Wien (FSW) durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Fonds Soziales Wien (FSW) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 436 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 436 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fonds Soziales Wien (FSW) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.