10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man sich hier, falls dies der Fall sein sollte seinem Hobby fröhnen kann und darf. Der Kollegiale Zusammenhalt war zu meiner Zeit Spitze. Unterm Strich würd ich Foto Kücher als Arbeitgeber empfehlen, wobei ich definitiv diverse Punkte wie Arbeitszeiten und Entlohnung vorab fixieren würde, dies auch hier eben aus meiner persönlichen Erfahrung.
Dienstzeiten waren zu meiner Zeit noch Katastrophal. Hatte damals ne 6 Tage Woche, somit ließ sich die Freizeit auch nur schwierig teilweise gestalten. Überstunden ließen sich schlecht abbauen, Hat sich jetzt soviel ich mitbekommen habe auf 5 Tage Woche reduziert. Sollte man am besten im Vorhinein konkret abklären, ebenso die Entlohnung
Bessere Bezahlung für motivierte Mitarbeiter, solche Läden laufen wirklich nur gut, wenn Chef UND Mitarbeiter zufrieden sind
War 50/50 kam auf die Stimmung der Führung an
Nach aussen denke ich besser als intern
Diese Bewertung kommt daher das zu meiner Zeit noch ne 6 Tage Woche herrschte. Genaures weiter unten
Bis auf die diversen Schulungen der jeweiligen Hersteller und Schulungen der Arbeitsgeräte (wie zB Fotodrucker und Geschenkartikel) gab es nichts
Könnte definitiv besser sein, sollte man auch abwiegen wie motiviert jemand ist und welche Fachkenntnisse weniger besitzt, sollte man meiner Meinung nach Belohnen
Würd ich als Standard bezeichnen
Besten den ich je hatte
War voll Ok, die ganz jungen und die ganz älteren Verstanden sich auch immer sehr gut
Wie bereits oben erwähnt, 50/50
Gutes Arbeitsumfeld, Sauber, Belüftung ect
Könnte etwas besser sein
Ja, fühlte mich als Frau immer gleich behandelt, bis auf die Entlohnung
Immer wieder was neues an Produkten und netten Kundschaften
Viele Artikeln lagernd, viele sehr nette Kunden.
In manchen Bereichen könnte mehr Ware lagernd sein, wo doch rege Nachfrage besteht.
Z.B. Lampenstative, Videokameras, gute Videostative, vieles andere mehr...
Es kann nicht jeder alles wissen und können. Das ist bei etwa 2000-3000 lagernden Artikeln nicht möglich.
Unterteilen des Aufgabenbereiches auf mehrere Verkäufer bei so viele Produkte wäre gut.
Leider wurde jedoch von der Geschäftsleitung Mitarbeiter nur nach Umsatzzahlen beurteilt.
Manche meiner Ex-Arbeitskollegen drängten sich in mein Kundengespräch, richtig mit Ellbogentechnik und erzählten dem Kunden aus Dummheit oder Unwissenheit völlig falsche Informationen, dass es mir persönlich peinlich wäre, nur um irgend etwas zu verkaufen.
Einige Mitarbeiter*innen zicken tagtäglich herum, dass sogar einige Kunden nicht mehr ins Geschäft kommen, oder vorher anrufen ob bestimmte Verkäufer*in anwesend sind/ist, weil sie dann nicht ins Geschäft kommen wollen.
Neben Kundenbetreuung und dauerndem Telefondienst, nachdem das Telefon andauernd läutet, fallen noch Reinigungsarbeiten und viele andere Aufgaben an.
Ja, nach aussen hin ist alles Perfekt!
Ausser dass die Firma auf Wünsche für den freien Vor- oder Nachmittag reagiert, ansonsten nicht wirklich.
Alle 7 Wochen hat man nur 2 zusammenhängende Tage frei...!
Vertreter von Firmen kommen teilweise vorbei und präsentieren dem Personal diese neuen Produkte. Das geschieht neben Telefondienst, Kundenbetreuung und sonstigen anfallenden Arbeiten.
Viel zu wenig Zeit um sich mit der Ware gezielt in Ruhe auseinander zu setzen. Das wird einem dann noch wiederholt vorgeworfen.
Ein Teil des Gehaltes wird als Überstundenpauschale bezahlt, so erhält man diesen nur 12 x pro Jahr. Beim 13. und 14. fehlt dieser Teil dann. Also Vorsicht!
Um Urlaub muss man betteln. Maximal 2 Wochen in einem Block.
Vor Weihnachten 3 Wochen Dienst an den langen Samstagen, dafür ein Vor- oder Nachmittag frei nach Lust und Laune der einteilenden Person.
Sozialbewußtsein - ein Fremdwort in der Firma!
Manche sind sehr freundlich und hilfsbereit, nehmen sich auch Zeit etwas kompetent zu erklären andere sind nur durchgehend unfreundlich und keilen um jede Kundschaft.
Über manche bekannte Personen schimpft die ganze Firma, jedoch über deren Fehlverhalten unternimmt die Geschäftsleitung absolut nichts.
Naja....
Für einen Fachhandel bin ich persönlich um die Kundschaft bemüht und hat diese Aufgabe auch absolute Priorität. Manche Personen mischen sich laufend in Kundengespräche ein, wobei sie vielfach nichts positives beitrug und nur für Chaos sorgte.
Falsche Auskünfte, die ich regelmäßig zu hören bekam, gehören nicht in ein Fachgeschäft!
Computer sind großteils 10-15 Jahre alt.
Bildbearbeitung auf uralten Rechnern mit viel zu wenig Speicher und Photoshop 7 ist mehr als Versintflutlich. Gekaufte Lizenzen gibt es dafür sowieso keine dafür.
Im "Fotostudio" wird seit langem nur eine "Testversion" gewerblich genutzt.
Das Labor ist bis unter die Decke vollgeräumt, Feuchtraum/Trockenraum gibt es nicht. Ist eines neben dem Anderen, bzw. alles im selben Raum. Fotopapierwechsel in der Dunkelkammer muss man am Boden machen, weil es nicht einmal eine Arbeitsfläche gibt. Professionell ist für mich etwas anderes.
Ein einziger kalibrierter Monitor in der Bildbearbeitung bei Foto Kücher.
In ein Labor, als auch ein Fotofachgeschäft gehört auch passende Tageslichtleuchten und nicht irgendwelche billigen Neonröhren vom Baumarkt mit viel zu warmer Farbtemperatur. Regelmäßige Reklamation von Kunden, sind die Konsequenz.
Firma ist an der Stadtgrenze, aber es gibt nur 6 Personalparkplätze wo ~9 Autos parken. Dadurch führt es immer wieder zu Wartezeiten, wenn einer früher aufhört und weg fahren möchte.
So gibt es eine lange Liste, was geändert gehört, spricht man das an, heißt es: Wir haben das immer schon so gemacht...
Intern werden zwar seitenlange Emails versendet, aber ob z.B. die etwa 15-20 Jahre alte Entwicklungsmaschine im Moment betriebsbereit ist, erfährt man nur auf mehrmaliges Anfragen... Von Zeit zu Zeit finden interne Sitzungen statt, wo jedoch nur kritisiert wird, aber nie ein Lob zu hören war. In anderen Firmen ist Personalführungskurse Pflicht.
Wäre hier auch gut!
Verkaufspersonal hat sich in 2 Gruppen aufgeteilt, wobei der männliche Teil die Fotoapparate und Zubehör übernommen haben und das Labor plus Zubehör wie Bilderrahmen die weiblichen Angestellten betreuen...
Teils, teils...
Wenn man sich mit etwas genauer befaßt, wird man wieder zu anderen Tätigkeiten weggerufen...
Persönlich empfand ich die Atmosphäre sehr angenehm und ging immer gerne in die Arbeit. Dass es hin und wieder zu Reibereien kommt ist normal wenn Menschen aufeinandertreffen, allerdings konnte man diese schnell aus der Welt schaffen wenn man sich zusammengesetzt und geredet hat. Hierzu konnte ich jederzeit einen Besprechungsraum nutzen, und musste die Dinge nicht zwischen Tür und Angel klären. In den zwei Jahren meiner Anstellung kann ich diese Situationen aber an einer Hand abzählen und es war nie etwas gravierendes dabei. Alles in allem ist es eine Firma, in der man viele Freiheiten und auch Möglichkeiten hat, wenn man sich engagiert. Ich konnte zum Beispiel jederzeit die vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Programme wie Photoshop auch in der Pause und Freizeit nutzen, um meine privaten Bilder zu bearbeiten. Außerdem habe ich mich als leidenschaftlicher Fotograf über die attraktiven Mitarbeiterkonditionen gefreut, die aufs ganze Sortiment gelten. Man konnte alle Kameras zu jederzeit ausprobieren und fotografieren. Es bestand die Möglichkeit, Kameras über das Wochenende auszuborgen. Find ich eine tolle Möglichkeit.
Das Unternehmen genießt ein großes Ansehen in Branche und Region.
Ich hatte eine 6-Tage Woche. Am Samstag war jedoch immer um 13:00 Schluss und ich habe in meiner gesamten Zeit keine einzige Überstunde leisten müssen, ich wurde nie gefragt ob ich länger bleiben könne oder ähnliches, und war nie später als fünf Minuten nach 18:00 bzw. 13:00 Uhr am Samstag aus der Filiale in der Freizeit. Ich vergleiche das mal mit meinem vorherigen Job: Wir hatten am Samstag bis 20:00 Uhr geöffnet, das bedeutet wir waren mindestens bis 20:30 in der Firma. Überstunden waren normal, wir wurden nicht mal gefragt, es war eigentlich selbstverständlich. Stand 17:00 Uhr auf dem Dienstplan, so konnte man davon ausgehen mindestens bis 18:00 Uhr oder 18:30 Uhr zu arbeiten. So etwas gibt es hier nicht, ich musste auch nie "spontan einspringen".
Man kann sich im Rahmen der Möglichkeiten eines Familienunternehmens "hocharbeiten". Engagierte Mitarbeiter bekommen Führungspositionen und können diese auch langjährig mit viel Verantwortung bekleiden. Klar muss allerdings auch sein, dass es in einem Unternehmen dieser Größe nicht so viele Führungspositionen wie in Konzernen gibt, dafür ist man auch nicht nur eine Nummer und die Wertschätzung ist sehr groß. Weiterbildungen wurden bereits weiter oben beschrieben.
Das Gehalt ist marktkonform und leistungsgerecht. Es wurde zu meiner Zeit IMMER überpünktlich bezahlt, außerdem gab es Mitarbeiterprämien und -konditionen. Das Gehalt engagierter Mitarbeiter wurde regelmäßig großzügig erhöht, ich konnte über meinen Verdienst nicht klagen.
Mülltrennung fand statt und wurde kontrolliert. Die Fotochemie wurde von Spezialunternehmen entsorgt. Fairer Handel lässt sich in dieser Branche schwer beurteilen, da es grundsätzlich keine Fair Trade Kameras gibt.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr stark. Ich konnte aus meiner Zeit bei Kücher viele Freundschaften mitnehmen, mit welchen ich auch nach wie vor in Kontakt bin. Wir treffen uns regelmäßig.
Ältere Kollegen werden besonders bei körperlich anstrengenderen Tätigkeiten unterstützt und entlastet. Es gibt weder eine Bevorzugung noch eine Benachteiligung der älteren Arbeitnehmer. Ich sehe ich keine Tendenz zu "mehr Wertschätzung/höheres Ansehen" weil länger dabei. Obwohl ich sehr jung bin fanden meine Vorschläge immer Gehör.
Die Geschäftsführung empfinde ich als ausgesprochen fair. Ich konnte über alles reden, egal welches Thema. Bei familiären Notfällen bekam ich immer frei, und zwar auf die Minute. Anordnungen waren klar und verständlich, man konnte sich in den vorgegebenen Schranken bewegen und genoss viele Freiheiten, wie oben beschrieben. Ich empfand das Arbeiten als sehr selbstständig und eigenverantwortlich. Das mittlere Management ist okay, nicht schlecht aber auch nicht herausragend.
Infos zu Neuheiten und Aktionen wurden zeitnah und ausführlich via Mail weitergegeben, was besonders für Mitarbeiter hilfreich war, die sich selbst nicht vorinformierten. Außerdem gab es wöchentliche Newsletter, die Neuigkeiten immer zusammenfassten. Die Kommunikation aus der Führungsebene funktionierte meines Erachtens. Wie oben beschrieben gab es hin und wieder kleinere Konflikte zwischen den Mitarbeitern, die aus Nichtigkeiten entstanden. Ich habe den Eindruck, dass sich gewisse Mitarbeiter einen künstlichen Eigenstress schufen und dadurch zB normale Telefongespräche unmöglich machten.
Jeder hat in diesem Unternehmen gleichermaßen die gleiche Chance, weiterzukommen. In der Hardware Abteilung waren zu meiner Zeit nur Herren, in der Fotoausarbeitung vorwiegend Damen. Das kommt aber von den unterschiedlichen Interessen der jeweiligen Mitarbeiter, grundsätzlich wollten die Leute aus der Fotoausarbeitung keine Kameras verkaufen, die Hardware Leute nicht ins Fotoservice, hier wird also auf die jeweiligen Wünsche der Mitarbeiter eingegangen. Abteilungswechsel sind jederzeit möglich.
Im Grunde ein Paradies für begeisterte Fotografen. Die Kunden erwarten außergewöhnliches Service, das sie auch bekommen. Kundengespräche wurden oft zu Fachsimpeleien und haben viel Spaß gemacht. Wie oben beschrieben konnte man sich jederzeit mit den Kameras beschäftigen wenn man sich interessiert, der Arbeitgeber stellte außerdem kostenlose Weiterbildungen und Workshops zur Verfügung um das Wissen zu erweitern.
Mitarbeiterrabatte,
Nach aussen hin wirkt der Betrieb als wäre er der Beste der Welt. Hinter den Kulissen befindet man sich im Mittelalter.
Um Urlaub zu bekommen muss man betteln. Wenn man krank ist wird manbehandelt als wäre man ein Verbrecher.
Keine Karrierechancen.
Keine Sozialleistungen. Gehälter zwar immer pünktlich jedoch nicht der Rede wert.
Launisch, cholerisch.
Andere Meinungen zählen nicht.es ist offensichtlich,daß man nichts wert ist
Kimaanlage wird im Sommer so gut wie nie eingeschaltet. Es könnt ja Strom kosten.
Kommunikation gibt s nicht.
Gleichberechtigung gibt es nicht.
Nette Kunden
Unverschämt schlechte Vorgesetzte. Drei- Klassengesellschaft
6 Tage Woche, auf Freizeitwünsche von Arbeitgebern wird nicht eingegangen. Unfähige und cholerische Unternehmensführung.
Am besten zusperren
6 Tage Woche, Missachtung von Kollektivverträgen
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