8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich empfinde ein so oberflächliches Absageschreiben für eine derart verantwortungsvolle Position sehr unpassend und bin demnach froh nicht in einem Unternehmen gelandet zu sein welches seine Mitarbeiter nach dem Lotterieprinzip auswählt. Bewerber sind mitunter auch langjährige (Ex-)Kunden und teilen diese enrüchternde Erfahrung gerne mit ihren Haustierfreunden ;)
Schneller auf Bewerbungen reagieren; Inhalt bzw. Formulierung der Absage-Mail überarbeiten
Es ist wirklich unprofessionell, einen Bewerber nach bereits erfolgter Zusage zuerst mehrere Tage hinzuhalten und anschließend ein bestehendes und bereits akzeptiertes Angebot zurückzuziehen, angeblich weil man glaubt man wäre mit dem Gehalt nicht zufrieden… Als Bewerber sagt man anderen potentiellen Arbeitgebern ab und kann sich dann nicht einmal auf die Zusage verlassen… Sehr unprofessionell!
Ich würde die Frau Bezirksleitung in VORARLBERG auswechseln so was unfreundliches wie die Frau ist habe ich noch nie erlebt ich habe mich selbständig gemacht und dachte ich Bewerbe mich bei Fressnapf weil ich Tiere liebe mit 15h so böse und unfreundlich wie sie war!! Ich bin selbstständig jetzt und wenn das meine Mitarbeiterin gewesen wäre und ich hätte erfahren das sie so mit Mitarbeiter spricht ich hätte der Frau eine fristlose Entlassung gegeben!!! Ihr solltet mal eure Einstellungen ändern klar Umsatz zählt aber Menschlichkeit mehr!
schopping
Zusagen einhalten, 6 Wochen kein Feedback nach Gespräch ist mehr als dürftig, Bewerber nicht hinhalten - dann doch bitte gleich eine Absage schicken
Ich habe mich im Sommer 2010 bei der Firma Fressnapf als Teilzeitverkäuferin neben meinem Studium beworben und bekam relativ schnell eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch.
Das Gespräch selbst fand mit einem Gebietsleiter sowie zwei Filialleiterinnen statt. Zuerst wurden einige persönliche Fragen gestellt, und ich wurde ziemlich bald als "unqualifiziert" abgestempelt, was ich als sehr unangenehm empfand. Da ich durch die drei Mitarbeiter teilweise sehr provokant angeredet wurde, wusste ich irgendwann nicht mehr so recht, wie ich darauf angemessen reagieren soll, was den Leiter wiederum zu einigen beleidigenden Äußerungen wie "Was sollen wir denn mit jemandem wie Ihnen, der den Mund nicht aufkriegt? Sie kommen sicher nicht weit mit dieser Art!" geführt hat.
Anschließend wurde ich mit einer fadenscheinigen Aufgabe in den Verkaufsraum geschickt, während die drei sich im Büro über mich berieten. Als ich zurückkam, war der Grundton hörbar aggressiver geworden. Es wurden Fragen gestellt zu meinem Studium (Literaturwissenschaft), daraufhin schnitten meine Gesprächspartner angeekelte Grimassen und ich wurde regelrecht laut (!) ausgelacht, als ich berichtet habe, welches Buch ich gerade lese (es war übrigens eines von Thomas Mann, also kein besonders lustiges).
Jedenfalls wurde ich am Ende des Gespräches von drei herablassend grinsenden Personen quasi hinauskomplimentiert und habe im Anschluss daran nichts mehr von der Firma gehört. Erst vier Monate später bekam ich meine Bewerbungsunterlagen zurück, mit Kaffeeflecken und Tassenabdrücken auf dem Papier.