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Gassner 
CapFeeding
Bewertung

Nach diesem Arbeitgeber weiß man, was man NICHT mehr will!!!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei GASSNER GmbH. in Frankenmarkt gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Den Kopf austauschen!

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, schlechter, am schlechtesten! Der reinste Wahnsinn. Man kann sich nicht vorstellen, dass es solche Bedingungen gibt.

Kommunikation

Mega veraltet und respektlos.
Keine funktionierende Telefonanlage. Mails dürfen nur über die allgemeine Vertriebs-/Einkaufs/Konstruktionsmailadresse usw. versendet werden, nicht von der persönlichen. Manche MA schreiben Mails an Kunden über ihren privaten Account.

Der Ton der GF gegenüber den Mitarbeitern ist menschenunwürdig. Nach außen hin wird gespendet, bei Events mitgemacht und sich als großer Samariter dargestellt.

Kollegenzusammenhalt

Existiert nur deshalb, weil das Motto lautet: Alle gegen einen. Allerdings wird dann gegenüber der GF gekuscht und nicht füreinander eingestanden.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Gleitzeit, wobei die Arbeitszeiten ok sind. Dennoch sind diese fix vorgegeben und jedes "Zuspätkommen" nach 7 Uhr wird ausgewiesen.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich gar keinen Stern verdient. Es wird geschrien, hinter dem Rücken über MA gelästert, nach Schuldigen gesucht. Es gibt die widersinnigsten Vorschriften - angefangen davon, wie man Heftklammern anbringt, die Jalousien zu bedienen sind usw. Kunden wird vorgegaukelt, dass ein computergestütztes ERP-System vorhanden ist. Dazu werden all die Ordner im Archiv versteckt wenn Besuch angekündigt ist.

Interessante Aufgaben

Die Atmosphäre belastet alles und nimmt jegliche Freude an den eigentlichen Aufgaben.

Arbeitsbedingungen

Bürostühle werden je nach Funktion vergeben. Miese Telefonanlage - es gibt zwar interne Durchwahlen, aber von extern kann man nicht zurückgerufen werden bzw. landet man IMMER in der Vermittlung. Wie soll der MA dort wissen wohin durchzustellen ist? Es wird zwar an einem ERP-System gearbeitet, aber bis es soweit ist, wird ausnahmslos jeder Zettel ausgedruckt. Telefonat aus dem Homeoffice musste ich von meinem privaten Telefon führen. Visitenkarten gab es auch nach über einem Jahr nicht, obwohl Kontakt zu externen Partnern gewünscht war.

Gehalt/Sozialleistungen

Knausrig. Gehälter/Löhne werden meist nur nach KV gegeben. Prämien werden samaritermäßig angekündigt und dann tlw. nicht wie vor versammelter Mannschaft versprochen, ausbezahlt und fadenscheinige Argumente vorgebracht.

Image

Der Ruf eilt voraus! In der Umgebung, den Schulen, dem AMS bekannt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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