Ein vielfältiges auf und ab!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die absolute Vielfältigkeit der Arbeitsaufgaben!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation! Den (branchenbedingten) sehr stark schwankenden Auftragsstand! Dadurch ergebend, die ständig (so ca. alle 5 Jahre) schwebende Kündigungsgefahr!
Verbesserungsvorschläge
In aktive und transparente Gehaltsverhandlungen gehen! Nicht ständig ausweichend sein! Sich aktiv um die Wissensträger kümmern!
Arbeitsatmosphäre
Jeder kennt jeden und meist auch gleich die entsprechende fachliche Eignung dazu! Somit sollte man sehr schnell beim Richtigen landen!
Kommunikation
Um die muss man sich schon auch sehr viel selbst kümmern, sonst erfährt man nicht sehr viel sondern nur seine Arbeitsaufgaben.
Kollegenzusammenhalt
Wie auch schon bei Arbeitsatmosphäre beschrieben, jeder kennt jeden, dadurch auch sehr strammer Zusammenhalt gegeben!
Work-Life-Balance
Prinzipiell kann man sich die Zeiten gut einteilen. Allerdings basiert dies eher auf Vertrauen zum Vorgesetzten als auf Regelungen.
Vorgesetztenverhalten
Sieht man meist nur, wenn etwas benötigt wird.
Interessante Aufgaben
ABSOLUT! Durch die "Kleinheit" der Firma, muss man sehr viele verschiedene Arbeiten (schon meist in seiner Fachdisziplin) durchführen.
Gleichberechtigung
Hätte ich noch nie etwas Negatives bemerkt!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch da hätte ich bis jetzt noch nicht wirklich etwas Negatives festgestellt!
Arbeitsbedingungen
Sagen wir mal, eher herausfordernd! Ein älteres Gebäude, mittelmäßig gedämmt und im Sommer dazu keine Klimaanlage:-(
Die Unterstützung durch entsprechende, fachspezifische IT-Programme, ist überschaubar ... man kümmert sich am Besten selber darum!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wahrscheinlich im Mittelfeld, so wie die meisten Betriebe in Österreich!
Gehalt/Sozialleistungen
Schwierig!!! Die (niederschwelligen) Hürden für Gehaltsverhandlungen werden bewusst hoch gehalten, bzw. gar nicht kommuniziert. Berechtigte Anfragen (inkl. Vorstellung seiner Leistungen) werden (wenn man Glück hat) gehört aber danach verläuft das Ganze zu 99% im Sand! Man fühlt sich da sehr in der "Leere"!!!
Image
Naja, Rüstungsbranche halt! Wobei, wenn man mal "drinn" ist, sieht man, dass über 95% der Kollegen keine Kriegsverherrlicher sind, sondern besonnene friedfertige Menschen, welche lediglich ein Produkt zur Verteidigung herstellen und keine Angriffskriege führen wollen!
Karriere/Weiterbildung
Siehe Gehalt/Sozialleistungen. Teils intransparent und nicht nachvollziehbar. Wenn man allerdings seinen Platz gefunden hat und mit den Aufgaben (und Abwechslungen) zufrieden ist, ist dieser Punkt dann nicht mehr ganz soooo wichtig!