7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Kollegenzusammenhalt
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Mitarbeiterprämien , so gut wie keine Kommunikation mit den Mitarbeitern, langwierige und intransparente Entscheidungsprozesse, der ständige Mitarbeiterabbau
Seminarbesuch zum Thema "Mitarbeiterführung im 21. Jahrhundert" und nicht aus dem 19ten
Derzeit wieder äußerst schlecht, dies ist jedoch auf die katastrophale Mitarbeiterführung zurückzuführen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur sehr bedingt möglich, wenig bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, Gehaltserhöhungen sind eher die Ausnahme
Ich schätze meine Kollegen sehr, einer der wenigen Gründe zum derzeitigen verbleib im Unternehmen GDELS-Steyr Wien.
Leider nicht auf Augenhöhe
Die Produktionsmaschinen haben einen absolut musealen Charakter, Teils noch aus den 70er
Über Veränderungen im Unternehmen werden Mitarbeiter erst meist bei der Kündigung informiert! Abteilungsleiter haben leider sehr wenig bis kein Mitspracherecht bei Personalentscheidungen.
Wenig Frauen in Führungspositionen
Seit dem Stellenabbau 2009,2014 und 2020 von über der Hälfte der Belegschaft immer weniger Interessante Aufgaben.
Im Rahmen frei gestaltbare Arbeit
Angemessene und FAIRE Bezahlung
Die absolute Vielfältigkeit der Arbeitsaufgaben!
Die Kommunikation! Den (branchenbedingten) sehr stark schwankenden Auftragsstand! Dadurch ergebend, die ständig (so ca. alle 5 Jahre) schwebende Kündigungsgefahr!
In aktive und transparente Gehaltsverhandlungen gehen! Nicht ständig ausweichend sein! Sich aktiv um die Wissensträger kümmern!
Jeder kennt jeden und meist auch gleich die entsprechende fachliche Eignung dazu! Somit sollte man sehr schnell beim Richtigen landen!
Naja, Rüstungsbranche halt! Wobei, wenn man mal "drinn" ist, sieht man, dass über 95% der Kollegen keine Kriegsverherrlicher sind, sondern besonnene friedfertige Menschen, welche lediglich ein Produkt zur Verteidigung herstellen und keine Angriffskriege führen wollen!
Prinzipiell kann man sich die Zeiten gut einteilen. Allerdings basiert dies eher auf Vertrauen zum Vorgesetzten als auf Regelungen.
Siehe Gehalt/Sozialleistungen. Teils intransparent und nicht nachvollziehbar. Wenn man allerdings seinen Platz gefunden hat und mit den Aufgaben (und Abwechslungen) zufrieden ist, ist dieser Punkt dann nicht mehr ganz soooo wichtig!
Schwierig!!! Die (niederschwelligen) Hürden für Gehaltsverhandlungen werden bewusst hoch gehalten, bzw. gar nicht kommuniziert. Berechtigte Anfragen (inkl. Vorstellung seiner Leistungen) werden (wenn man Glück hat) gehört aber danach verläuft das Ganze zu 99% im Sand! Man fühlt sich da sehr in der "Leere"!!!
Wahrscheinlich im Mittelfeld, so wie die meisten Betriebe in Österreich!
Wie auch schon bei Arbeitsatmosphäre beschrieben, jeder kennt jeden, dadurch auch sehr strammer Zusammenhalt gegeben!
Auch da hätte ich bis jetzt noch nicht wirklich etwas Negatives festgestellt!
Sieht man meist nur, wenn etwas benötigt wird.
Sagen wir mal, eher herausfordernd! Ein älteres Gebäude, mittelmäßig gedämmt und im Sommer dazu keine Klimaanlage:-(
Die Unterstützung durch entsprechende, fachspezifische IT-Programme, ist überschaubar ... man kümmert sich am Besten selber darum!
Um die muss man sich schon auch sehr viel selbst kümmern, sonst erfährt man nicht sehr viel sondern nur seine Arbeitsaufgaben.
Hätte ich noch nie etwas Negatives bemerkt!
ABSOLUT! Durch die "Kleinheit" der Firma, muss man sehr viele verschiedene Arbeiten (schon meist in seiner Fachdisziplin) durchführen.
Man kann sich seine Zeit gut einteilen, wenn die Leistungen passen
Langwierige Entscheidungsprozesse
Mehr Kommunikation und Mitarbeiter Einbindung
Sehr stressig
Kollegen wechseln häufig.
Wenig Kommunikation.
In gewissen Grenzen freie Arbeitseinteilung;
Zeitliche Flexibilität;
Kritisches Image;
Viel zu wenig Schulungen oder Ausbildungen;
Keine Förderung der Mitarbeiter;
Immer wieder Entlassungswellen und Wiedereinstellungen;