Konservativer Familienbetrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Saubere und sichere Arbeitsumgebung
Verbesserungsvorschläge
open door policy! mehr offene Kommunikation, jährliche Mitarbeiterbefragungen durchführen und daraus auch Maßnahmen ableiten, ewige "Sitzenbleiberführungkräfte" erneuern
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von der Abteilung, durchschnittlich aber "Dienst nach Vorschrift", wenig "Wir"-Atmosphäre, da Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kaum einbezogen werden
Kommunikation
keine offene Kommunikation, stark hierarchisch geführt
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team gegeben, nicht überall so
Work-Life-Balance
Hoher Stressfaktor auch nicht im Führungsbereich
Vorgesetztenverhalten
Stark abhängig von der Abteilung. Generell würde ich aber sagen, dass viele Führungskräfte unterdurchschnittliches Kommunikations- sowie Führungsverhalten zeigen. Viele sind ewig im Unternehmen und haben das erste Mal innerhalb des Unternehmens eine Führungsposition erhalten (keine Erfahrung in anderen Unternehmen gesammelt, eingeschränkte Wahrnehmung was Prozesse etc. betrifft), viele wollen keine Entscheidungen treffen, Veränderungsprozesse daher sehr mühsam
Interessante Aufgaben
Um eine interessante Aufgabe zu erhalten ist es notwendig darum zu kämpfen, es wird eher "zurückgehalten" was neue Ideen oder Prozesse betrifft
Gleichberechtigung
Zwischen den Mitarbeitern super, Führungstechnisch eher weniger
Umgang mit älteren Kollegen
Zwischen den Kollegen super, hier wird nicht gemobbt oder derartiges
Arbeitsbedingungen
Schöne neuwertige Büroräumlichkeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist das Unternehmen nicht, siehe z.B. Coronaverhalten, Umweltprogramme sind auf "Mülltrennung" reduziert
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktlich ausgezahlte Gehälter, durch ländliche Umgebung unterdurchschnittliche Entlohnung, keine zusätzlichen Sozialleistungen
Image
Stark gesunken durch hohe Fluktuationen und fragwürdige "Home Office untersagt"-Policy im ersten Lockdown (über mehrere Monate, obwohl schon die IT-Infrastruktur aufgebaut war). Selbst für stark gefährdete Mitarbeiter oder Mitarbeiter, welche z.B. mit krebskranken Familienmitgliedern zusammenwohnen, wurde kein Home Office erlaubt. Führungskräfte, welche sich kritisch äußerten waren "nicht mehr da oder in einer anderen Funktion" (dazu muss man wohl nichts mehr sagen...)