13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es kommt immer auf den Vorgesetzen und auf die Kollegen an - prinzipiell ist die Atmosphäre hervorragend!
Gehalt/Sozialleistungen
Zufriedenstellend bis zu einem gewissen Grad. Leider ist es nie garantiert dass man regelmäßige Erhöhungen bekommt, das Budget ist knapp. Erwarten darf man sich nicht zuviel
Arbeitsbedingungen
modernes Gebäude, Normale Technik, Lärm ist ok, schöne Aussicht
Kommunikation
es wird viel geredet und noch mehr Emails geschrieben, aber dennoch bleiben ab und an essentielle und wichtige Informationen aus.
Entwicklungspotential vorhanden aber gute Grundidee
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die kommunalen Aufgaben welche er wahrnimmt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Teilweise gut (Förderung der Kollegen) - wenn durch Beziehungen in das Magistrat rein & teilweise katastrophal (Mobbing an der Tagesordnung) - wenn zuwenig resourcen bereitgestellt werden & nicht durch beziehungen rein.
Arbeitsatmosphäre
Das neue Gebäude ist nett, aber abgelegen.
Image
Leider eher schlecht - es gibt Aufgaben die der Staat gut bewerkstelligt & die einfach alleine von der Know-How sicherung für den Staat dort richtig aufgehoben sind. Aber anderer seits ist das kein Freibrief für Steuerverschwendung.
Karriere/Weiterbildung
Teilweise gut (Förderung der Kollegen) - wenn durch Beziehungen in das Magistrat rein & teilweise katastrophal (Mobbing an der Tagesordnung) - wenn zuwenig resourcen bereitgestellt werden & nicht durch beziehungen rein.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr bescheiden
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut (Förderung der Kollegen) - wenn durch Beziehungen in das Magistrat rein & teilweise katastrophal (Mobbing an der Tagesordnung) - wenn zuwenig resourcen bereitgestellt werden & nicht durch beziehungen rein.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise gut (Förderung der Kollegen) - wenn durch Beziehungen in das Magistrat rein & teilweise katastrophal (Mobbing an der Tagesordnung) - wenn zuwenig resourcen bereitgestellt werden & nicht durch beziehungen rein.
Kommunikation
Bürokratie 2.0
Interessante Aufgaben
Wenn eine neues Aufgabenfeld ja, sonst teilweise sehr veraltete systeme
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das neue Bürohaus in Stadlau
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einflussnahme von Außen durch Politik und Magistratsdirektion. Konfliktscheue bei jenen die wissen wie es funktioniert und denen die eine technische Entscheidung vertreten sollten.
Verbesserungsvorschläge
Zahlt faire und marktgerechte Gehälter. Das Argument des sicheren Arbeitsplatzes greift ein- oder zweimal aber nicht jedes 2. Jahr
Arbeitsatmosphäre
Ambivalent ! Oft wird gelobt, allerdings nur verbal. Der neue Standort spaltet die Belegschaft in solche, die davon profitieren und jene deren Anfahrtsweg sich verlängert hat. Manche leben das derzeit aus und alles ist schlecht. Vielleicht sieht das in einem 1/2 Jahr etwas besser aus.
Image
Das Unternehmen ist besser als sein Ruf ! Wer im öffentlichen Dienst arbeitet wird immer noch mit den ärmelschonertragenden Beamten der k.u.k.-Zeit in Verbindung gebracht. Diese Bild ist falsch. Die MA14, die IKT Abteilung der Wiener Stadtverwaltung ist ein moderner Betrieb. Das Image wäre jedoch noch besser, wenn nicht immer wieder Spitzenleute wegen der besseren Entlohnung in die Privatwirtschaft abwandern würden. Das Image wäre sofort Top ***** wenn wir gute Leute aus der Privatwirtschaft für unser Haus gewinnen könnten.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Telearbeit, disloziertes Arbeiten von zu Hause oder unterwegs, Väterkarenz oder Papamonat ist möglich und wird auch gelebt. Urlaub nimmt man wann man möchte; dass man z.B. zu Weihnachten trotzdem den Betrieb aufrecht erhalten muss und eine Notmannschaft vor Ort sein muss wird wohl jeder verstehen - da gibt es aber auch selten ein Problem. Wer beim Einstieg gut verhandelt hat, mit seinem Gehalt auskommt und nicht endlos Überstunden schieben muss, kann von den genannten Vorzügen auch profitieren.
Karriere/Weiterbildung
Die Kriterien des beruflichen Aufstiegs sind bekannt; nicht jeder der sie erfüllt steigt auch auf. Weiterbildung innerhalb der Stadtverwaltung oder bei externen Firmen ist möglich, hängt aber sehr oft auch vom vorhandenen Budget ab und davon, wie das der Vorgesetzte eben beurteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Beamte und Vertragsbedienstete im Schema sind eine sterbende Rasse. Neu eingestellt wird nur mehr im Gruppensondervertrag; d.h. ein Gehalt 14 mal jährlich, keine Zulagen, keine Biennalsprünge. Wer nach einiger Zeit mehr möchte, muss betteln gehen. Das Budget für außerordentliche Vorrückungen ist zu klein. Manchmal bekommt man ein bis zwei Tage Sonderurlaub - einmalig nicht auf Dauer. Das mag als Bonifikation für besondere Leistungen ja durchaus akzeptabel sein, ersetzt aber keine gehaltliche Vorrückung. Die von der Gewerkschaft ausgehandelten kollektivvertraglichen Erhöhungen sind eben jene für den öffentlichen Dienst und somit ein Witz ! In manchen Jahren ist eine Null-Lohnrunde politisches Programm. Jeder Dienstnehmer bekommt eine Essensmarke im Wert von € 1,46 pro Tag. (einkommasechsundvierzig Euro). Wer neu beginnen möchte dem sei dringend empfohlen hart zu verhandeln und keinesfalls auf den Vorschlag den man erhält einzugehen sondern zumindest 10-15% mehr zu verlangen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz ist Programm. Mülltrennung und Ressourcenschonung wird gelebt wo immer es möglich ist.
Kollegenzusammenhalt
Es ist ein Männerclub; Frauenanteil < 25%. Teamplayer kommen gut an. Individualisten haben es manchmal schwer. Mobbing passiert selten und nur in abgeschwächter Form.
Umgang mit älteren Kollegen
Einstellung älterer Mitarbeiter passiert selten, weil das Gehaltsniveau im Vergleich zur Privatwirtschaft unterdurchschnittlich ist. Ältere bzw. langdienende Mitarbeiter sind zumeist angesehen und werden auch gefördert, sofern diese das möchten. Wer die letzten 5 Jahre vor der Pension einfach abdienen will wird in Ruhe gelassen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten in der unteren Hierarchieebene Referatsleiter) sind arme Teufel. Sie müssen ihren Mitarbeitern das verkaufen, was die mittlere und obere Hierarchieebene entschieden hat. Die eigene Entscheidungsfreiheit betrifft nur Belangloses. Auch der Chef des Hauses hat Vorgesetzte und muss sich oft auch dem politischen Willen fügen.
Arbeitsbedingungen
Seit Juni 2013 befindet sich die Dienststelle an einem neuen Standort in Stadlau. Neues Haus, neue Büros, hell, großzügig, ruhig, kommunikativ, transparent, neue Technik.
Kommunikation
Meetings gibt es genug; ob das zu einer besseren Kommunikation führt ist ein anderes Thema. Nicht jeder sagt, was er sich denkt und nicht jeder will hören was sich andere denken.
Gleichberechtigung
Frauen haben alle Chancen die sich ihnen bieten. Als Mann ist man in jedem Fall Zweiter, wenn sich auch eine Frau für den gleichen Job, Projekt, etc. bewirbt. Wer nach der Karenz wieder zurück möchte hat vielleicht nicht immer den gleichen Schreibtisch, jedoch in jedem Fall seinen sicheren Platz.
Interessante Aufgaben
Wer in der Entwicklung oder manchen Bereichen der Betriebsführung arbeitet wird auch spannende Aufgaben finden; obwohl es seit ca. 7 Jahren etwas nachgelassen hat.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat viel Freizeit und einen krisensicheren Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Leistungsorientierung, sehr niedriges Gehalt für junge Vertragsbedienstete. Den eigenen Mitarbeitern wird nichts zugetraut.
Arbeitsatmosphäre
Naja...
Image
Das Image ist natürlich schlecht, klar. Ein paar Jahre Magistrat sind Gift im Lebenslauf.
Work-Life-Balance
Wenigstens viel Freizeit hat man...
Gehalt/Sozialleistungen
Gerade AkademikerInnen sollten sich gut überlegen, ob sie hier anfangen möchten. Das Einstiegsgehalt für junge Absolventen ist soweit okay, aber die Gehaltsprogression als Vertragsbediensteter ist verheerend, man darf hier alle 3-4 Jahre um 150 Euro mehr betteln (und man muss wirklich betteln!). 10 Jahre nach Studienabschluss kann man in der Privatwirtschaft fast das Doppelte verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier wird doppelseitig bedruckt und man erhält Infozettel, dass man beim kleinen Geschäft auch nur den kleinen Spülknopf drücken sollte. Aber die Klimaanlage läuft im Sommer das ganze Wochenende über durch....wenn kein Mensch im Büro ist.
Kollegenzusammenhalt
Ist in Ordnung. Da die meisten dort ihre Karriere bereits abgeschrieben haben und an ihren winzigen Schreibtischen nur noch auf die Pension warten, gibt's auch keine harten Ellbogen...
Vorgesetztenverhalten
Fast nur Parteiapparatschiks und Quotenfrauen in leitender Position. Ausschreibungen für gehobene Positionen sind eine Farce. Die fachliche Kompetenz ist teilweise haarsträubend.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind wirklich letztklassig. Der Teppichboden lebt...ganz ehrlich, das war ekelhaft. Die Schreibtische könnten einfacher und kleiner kaum sein. Meistens sitzen 6 Mitarbeiter in einem 25m² Zimmer.
Kommunikation
Es gibt zwar unzählige Meetings, aber offene Kommunikationskultur sieht anders aus. Von strategischen Entscheidungen erfährt man nichts.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind okay, wenngleich auf niedrigem Niveau gearbeitet wird. Mit der Privatwirtschaft nicht vergleichbar!
Schlechtes Image aber besser als so mancher Großkonzern
3,8
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat die Möglichkeit sich einzubringen... viele verschiedene Technologien von C#, Java, Oracle, JQuery, Ajax bis Flex
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kompetenzen sind recht "inhomogen" verteilt... Einmal beim Amt ist man für die Privatwirtschaft gestorben... Hardware ist langsamer als mein 10 Jahre alter PC im Keller...
Verbesserungsvorschläge
Nicht versuchen schlauer zu sein als die Experten...
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gemeinde Wien MA14 durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gemeinde Wien MA14 als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.