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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildungen
schlechtes Gehalt-nur SWÖ 7 -verlangen jedoch eine Menge Ausbildungen und Weiterbildungen um reinzukommen,
mangelnde Kommunikation von Seiten der Leitung
Wünsche der Mitarbeiter werden nicht respektiert
sehr schlechte Arbeitszeiten-kaum Freizeit deswegen möglich
man muss mit Klienten mitessen, auch wenn man das nicht möchte
zu junges Team mit kaum Berufserfahrung, welches dann auch nicht unterstützt wird
Klienten werden rein wirtschaftlich behandeln
mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen-diese werden nämlich komplett ignoriert , andere Strukturen im Wohnbereich, hier ist aufgrund der schlechten Arbeitszeiten und extremen psychischen Belastungen dauernd ein Wechsel
Je nach Bereich wird viel Flexibilität abverlangt. Insgesamt aber gute Arbeitszeitgestaltung.
Karrieremöglichkeiten aufgrund relativ flacher Hierarchien und relativ geringem Spezialisierungsgrad der Verantwortungsbereiche innerhalb des Betriebes eher gering. Persönliche Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sind allerdings reichhaltig.
Bezahlung nach SWÖ Kollektivvertrag. Die meisten MitarbeiterInnen sind - wie in der Branche leider üblich - unter deren Qualifikation eingestuft. Keine Incentives.
Die Kernaufgabe des Betriebes beinhaltet in gewisser Weise bereits soziales Engagement (Sozialpsychiatrie). Kein erhebliches Engagement darüber hinaus
Insgesamt gute Teamkultur, die einen offenen Austausch ermöglicht. In diesem Bereich unumgänglich für die qualitätsvolle Erfüllung der Aufgabe.
Je nach Einrichtung unterschiedlich. Wechsel in der Geschäftsführung hat zu erheblicher Verbesserung geführt.
Räumliche Bedingungen, Arbeitsmittel etc. unterscheiden sich stark zwischen den einzelnen Einrichtungen.
Bezogen auf das Gesamtunternehmen könnte mehr kommuniziert werden. Unübersichtliche Regelungen.
Gut. Viele Frauen mit Leitungsbeauftragung. Im Verhältnis zur Gesamtbelegschaft (sehr hoher Frauenanteil) allerdings relativ viele Männer in Leitungsfunktionen.
Sehr!
Die Personalleitung legt sehr viel Wert auf Mitarbeiter/innenzufriedenheit und fast alle Anliegen werden im Sinne der Angestellen entschieden. Das habe ich bisher in allen Bereichen, in denen ich vorher gearbeitet habe, anders erlebt.
Mehr Transparenz und bessere Kommuniaktion im Betrieb.
Die pro mente tirol ist bekannt für Ihre Mitarbeiterfreundlichkeit und das merkt man alsgleich.
Jeder Mitarbeiter hat ein jährliches Budget für Fortbildungen und ein entsprechendes Zeitkonto. Finde ich super. Auch eine eigene Mitarbeiterin, die das verwaltet und Fortbildungen organisiert usw.
Die Bezahlung liegt im Mittelfeld des SWÖ Kollektiv. Die Bezahlung hängt also auch immer von den Vordienszeiten ab, was viele junge Kolleg/innen in eine niedrige (Einstiegs-)Gehaltsklasse befördert. Der Gehalt steigt aber über die Jahre kontinuierlich an.
KollegInnen, die in der pro mente in Pension gehen, haben nicht selten mehr als 25 oder 30 Dienstjahre (in der pro mente) hinter sich. Das spricht wohl für sich.
Der Frauenanteil liegt - wie fast überall im Sozialbereich - bei über 70%.
Sehr beschränkte Möglichkeiten um Weiterzukommen. Viele nutzen diesen Arbeitgeber als Sprungbrett zu einem besseren Arbeitgeber (Kliniken etc.).
Mitarbeiter*innen werden durch die Bank unterbezahlt. Man orientiert sich dort an der minimalen Anforderung.
Sozialbewusstsein zu den Klient*innen ist hoch, zu den Mitarbeiter*innen weniger.
Wirst du alt, teuer, unflexibel, wirst du das spüren.
Es wird an allen Ecken und Enden gespart. Benötigtes/Anständiges Arbeitsmaterial ist oft nicht vorhanden.
Interne Unternehmenskommunikation ist dürftig.
Die verpflichtenden Praktika sind immer schwerer zu bekommen. Deshalb sind die Stellen bei ProMente für manche die einzige Chance, die Ausbildung doch noch zu beenden. Ohne Praktikum gäb's dann gar keine Karriere.
Bei der Einteilung der Dienstpläne wird viel Rücksicht auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter genommen. Auch späteres Tauschen der Dienste klappt gut, die Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Sehr kompetent, erfahren und geduldig.
Vielseitig, abwechslungsreich und buntes Wochenprogramm. Sehr großes Angebot an Supervision, Intervision. Regelmäßige Gruppensupervision mit Auszubildenden aus anderen Einrichtungen von Pro Mente.
Vielseitig, dürfen praktisch überall dabei sein und aktiv mitarbeiten, auf Wunsch auch selbst gestalten.
Die Auszubildenden lernen alle Bereiche des Hauses kennen - von Aufnahmegesprächen, die zahlreichen Freizeitaktivitäten, alle Gruppentherapien. Außerdem viel Kontakt mit den Klienten.
Sehr wertschätzender Umgang mit den Auszubildenden und innerhalb des Teams.
Entscheidungen der Leitung sollten transparenter und nachvollziehbarer sein
Klima innerhalb der Leitung sollte besser sein
mehr Einbeziehen der MA in Entscheidungen
So verdient kununu Geld.