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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Gesundheit Burgenland eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
0 Lehrlinge empfehlen Gesundheit Burgenland als Lehrbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wohnort nahe Arbeitsstelle.
Einiges Lehrpersonal handelt ungerecht.
- Einiges Lehrpersonal gestaltet den Unterricht nicht praxisnah, was sehr wichtig für den späteren Beruf wäre.
- Administrative Tätigkeiten wie z.B. Praktikumsplätze finden, funktioniert nicht.
-Auszubildende absolvieren Praktika und bekommen dafür keine Entlohnung.
-Einiges Lehrpersonal handelt ungerecht.
- Einiges Lehrpersonal gestaltet den Unterricht nicht praxisnah, was sehr wichtig für den späteren Beruf wäre.
- Administrative Tätigkeiten wie z.B. Praktikumsplätze finden, funktioniert nicht.
Wenn man genügend Wissen von einigen Lehrpersonal vermittelt bekommt, hat man gute Zukunftschancen.
Einiges Lehrpersonal weit von der Praxis entfernt.
Der Beruf an sich macht mir sehr spaß.
Leider wird man oftmals auf die selbe Station geschickt und kann somit keine neuen Bereiche, Stationen kennenlernen.
Einiges Lehrpersonal behandeln Auszubildende ungerecht.
Schönen guten Tag,
wir bedauern Ihre negativen Eindrücke von der Gesundheit Burgenland und finden es sehr schade, dass wir Sie in vielen Bereichen nicht zufriedenstellen konnten.
Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge leiten wir gerne weiter. Um den angesprochenen Punkten nachzugehen und auch, um uns in Zukunft zu verbessern, können Sie uns gerne Ihre Erfahrungen im Detail an karriere@gesundheit-burgenland.at übermitteln. Ihr Anliegen bearbeiten wir selbstverständlich streng vertraulich.
Zwischenzeitlich möchten wir Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg viel Erfolg wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Gesundheit Burgenland Personaldirektion
Gehalt
Personalüberlastung, man kann nur einspringen. Es waere nicht schlecht einen Springerpool einzusetzen, damit kann man sich dann wenigstens drauf einstellen
Die komplette Struktur ist eine Katastrophe, angefangen von zu wenig Personal bis hin zu massiver Arbeitsauslastung. Es fehlt die Kommunikation, man erfährt nichts, teils wirklich unsinnige Regeln. Pausenregelung? Welche? Wenn man Glück hat, hat man eine..
Wenn man aus der Tiefgarage am Tagesende rausfährt.
Das größte Kabarett im Burgenland.
Es braucht keinen millionenschweren Neubau in OW. Es braucht Millionen an Gehrinzellen mancher (nicht aller!) Angestellten und einen teilweise stattfindenden Austausch jener!
Das Parteibuch ist roter als der Aufzug im Film "The Shining" von Stanley Kubrick. Nur dann kommt man weit(er). Hier ist Johnny!!
Schichtdienst. Die Graffitiwand am Donaukanal in Wien/ Roßauer Länder hat weniger Schichten.
Ein lächerliches Taschengeld von ca. 100 Euro netto im ersten Jahr bis hin zu kanpp 200 Euro im dritten Ausbildungsjahr. Damit kann man seinen Dea**r auf der Josefstädterstrasse in Wien nicht bezahlen. Fürs Tanken reichts.
Auf einer Station im Haus arbeiten Sadisten als "Praxisanleiter". Man fühlt sich hier nicht als Schüler oder Mensch, sondern wie der letzte Dr**k.
Wenn man von großteils unbefriedigten Sumpftulpen umgeben ist, kann man keinen Spaß haben. In den Spitalsbetten ist mehr Rummel als bei manchen daheim. Eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung oder eine Faschingsprunksitzung im Taubstummenkloster haben mehr Spaßfaktor. Dieses Spital hat eh schon einen großen Keller, aber selbst da gehen manche nicht zum Lachen hin.
Ganz interessant. Die Patienten/Kunden sind nett und man fühlt sich in seiner Aufgabe und Tätigkeit bestätigt.
Manchesmal schmiert sich Sumpftulpe 1 auch schon mal ein Nutellabrötchen und Sumpftulpe 2 spricht zur Abwechslung einmal nicht von der Scheidung ihrer Nachbarin. Und hin und wieder läutet sogar ein Patient. Und die Spüle ist manchesmal verstopft.