41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auf Abteilungsebene bezogen
Auf Abteilungsebene bezogen
Auf Abteilungsebene bezogen
Auf Abteilungsebene bezogen
Arbeitsatmosphäre, MA-Motivation,
Interne BGF-Maßnahmen zurzeit kaum vorhanden (Bewegungsprogramme, Höhenverstellbar Tische etc.), Knappe räumliche Ressourcen, Ausweitung der Telearbeit
Nette und motivierte Kolleg:innen
Leider kaum bekannt in der breiten Bevölkerung
+: Telearbeit, Gleitzeit, Sabbatical etc.
~: Interne BGF
+: Essensbons
~: Interne BGF
Gute Arbeitsbedingungen mit flexibler Telearbeit & Gleitzeit, weitere BGF-Maßnahmen wünschenswert
Sehr interessante Aufgaben, intrinsische Motivation der Arbeitnehmer:innen hoch, wissenschaftliche Evidenz & Fachgebiete
Oben genannte Punkte. Interessante Themenbereiche und soweit ich das beurteilen kann, sehr viel Flexibilität in allem.
Das On-Boarding neuer Mitarbeiter:innen könnte besser sein. Politiknahes arbeiten bietet zwar viele Möglichkeiten aber auch viele Besonderheiten.
In meinen Teams sehr gut
Das Jahresende ist immer mit sehr viel Stress verbunden, da Projekte mit dem Kalenderjahr laufen.
Aufstiegsmöglichkeiten und jährliche Fortbildungsstunden die relativ frei gewählt werden können
Zusätzlicher, monatlicher Essenszuschuss; Gehalt echt okay
Soweit ich das beurteilen kann, ist der Umgang mit älteren Kolleg:innen sehr gut.
Flexible Arbeitszeiten für Sachbearbeiter:innen, mehrere betriebsvereinbarungen, aktiver Betriebsrat
In meinen Teams sehr offen und wertschätzend
Es gibt einen Gleichstellungsplan. In wie weit dieser gelebt wird, kann ich nicht zur Gänze beurteilen.
Die Kollegen, das Gehalt, angesehene Firma
Stress, überaus genaues Befolgen der Richtlinien
Sehr viel auf einmal für Neuanfänger/Quereinsteiger
interessante Themen und Aufgaben, Lage des Büros, viele sehr motivierte und kluge Kolleginnen und Kollegen, in der richtigen Abteilung auch Spaß und starker Zusammenhalt, Essensmarken, schöne Räumlichkeiten, gute IT Ausstattung
Wissenschaftlich fundierte Einschätzungen müssen politischen Wünschen oft weichen, Projekte sind zeitlich so bemessen, dass ein zum Teil unbewältigbarer Workload entsteht, hohe Burnout-Rate, keinerlei Rückhalt des Geschäftsführers gegenüber Mitarbeitern, manche Projekte sind objektiv nicht umsetzbar und werden von oben trotzdem mit Druck und Zwang eingefordert
Politische und wissenschaftliche Unabhängigkeit forcieren, Mitarbeiter gut behandeln, befristete Verträge für das 1. Jahr sind nicht zeitgemäß und dienen nur der Druckerzeugung, Homeoffice ausdehnen, die Führungsetage in Führungsverhalten schulen, das Verhalten mancher Chefs lässt zu wünschen übrig
Einige Abteilungen machens gut, andere schlecht. Spätestens bei der Geschäftsleitung kann es unangenehm werden.
In der Forschungswelt gutes Ansehen, in der Öffentlichkeit leider noch weitgehend unbekannt.
Je nach Führungskraft stehen die Chancen gut, sich die Arbeit selbst gut einzuteilen
Gutes internes Weiterbildungsangebot, Wissenschaftliche Ambitionen werden gefördert, Karriere eher quer und thematisch.
Bezahlung grundsätzlich gut, jedoch intransparent und abhängig von EINEM Finanzchef und seiner (Un-)Lust zu verhandeln.
Wird immer sichtbarer und besser!
Zum Großteil großer Zusammenhalt untereinander
untereinander gut, in der Geschäftsleitung ist die Wertschätzung für ältere Kollegen und ihrer Erfahrung mies.
Im mittleren Management (Projektleitungen, Abteilungsleitungen) überwiegend gut, ganz oben gibt es da noch viel Luft nach oben.
Manche Büros sind mit Klima ausgestattet, Barrierefreiheit der Büros fehlt.
Interne Kommunikation läuft gut, externe weniger gut.
Hoher Frauenanteil, der Ton mancher Männer bleibt jedoch unterirdisch.
Unbestritten sind die Aufgaben durchgehend sehr spannend und interessant.
Das Team, das Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten, sicheren Arbeitsplatz
Zu viel Stress, festsitzende Strukturen
Mehr Empathie und Selbstreflektion in der OL
Das in vielen Bereichen gute Arbeitsklima und den Zusammenhalt zwischen den KollegInnen. Die soziale Einstellung des Arbeitgebers, der letztendlich immer versucht eine gute Lösung für die MitarbeiterInnen zu finden. Frauen sind gleichberechtigt und auch viele in Führungspositionen.
Wettbewerb zwischen Abteilungen wird gefördert und verschlechtert so das Arbeitsklima. In vielen Bereichen ist die inhaltliche Eigenständigkeit stark eingeschränkt. Es fehlt ein gemeinsames Ziel.
Interne Kommunikation verbessern und Wettbewerb zwischen den Abteilungen eindämmen; den MitarbeiterInnen mehr tatsächlichen Spielraum zur Verbesserung der Work-Life-Balance geben (nur am Papier alleine reicht nicht, es müssen auch die Rahmenbedingungen passen); es fehlt ein gemeinsames Ziel, das unabhängig von äußeren Gegebenheiten verfolgt wird.
Grundsätzlich sehr gut, hat aber in letzter Zeit etwas gelitten
Achte auf dich selbst, sonst tut es keiner
Viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen
Großes Plus
An sich sehr positiv, aber auch hier ändern sich die Zeiten etwas
Vorgesetzte stehen unter Druck und haben nur wenig Handlungsspielraum
Verbesserungswürdig
Vielfältige und inhaltlich sehr spannende Themen
Generell sehr gute Atmosphäre, alle sind kollegial und helfen einander gerne weiter. Arbeitspensum ist sehr hoch und das wirkt sich auf den Stress Einzelner aus.
Sehr angesehen bei den Stakeholdern. Leider noch nicht ausreichend in der Bevölkerung als Public-Health-Institut bekannt.
Viele zumindest theoretische Möglichkeiten, eine gute Work-Life-Balance umzusetzen (Sabbaticals, Telearbeit, Gleitzeit etc.). Bei hohem Stress in der Praxis schwierig.
Weiterbildungsmaßnahmen gut, Karrieren eher thematisch als vertikal. Relativ flache Hierarchie.
Gutes Gehalt und Essensbons. Veranstaltungen des Betriebsrats und der Geschäftsleitung.
In den meisten Teams (die je nach Projekt variieren) finden sich gute KollegInnen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Abhängig von der Person.
etwas wenig Platz
Viele Bemühungen in den letzten Jahren, die Kommunikation zu verbessern.
Viele Frauen in Führungspositionen, starker Betriebsrat.
Sehr spannendes und vielfältiges Betätigungsfeld, nationale und internationale Projekte, verschiedene Auftraggeber. Möglichkeiten, sich in eine neue thematische Richtung zu orientieren. Eigentlich sind alle Projekte spannend.
Ich finde, die GÖG bietet ein sehr gutes Arbeitsumfeld. Sie ist eine Expertenorganisation mit einem sehr offenen und kollegialen Klima. Die Hierarchie ist sehr flach und die einzelnen Projektteams arbeiten sehr unabhängig nach vereinbarten Aufgabenstellungen und Meilensteinen. Es gibt so gut wie keine Fluktuation.
Sehr guter Ruf in der Branche und bei den Auftraggebern
Gleitzeit und Telearbeit ermöglichen gute Zeitplanung. Väter- und Mütterkarenz, Sabbaticals, Teilzeit sind in der Regel kein Problem. Seit Corona neue Telearbeitsregeln. Betriebliche Gesundheitsförderung spielt eine wichtige Rolle.
Wenige Aufstiegsmöglichkeiten, da die Hierarchie sehr flach ist; wissenschaftliche Ambitionen werden gefördert.
Im Branchenschnitt
Extrem hoch
Wie überall gibt es natürlich Kolleg:innen, die besser miteinander können und andere weniger. Aber es gibt auch viel Freiheit, sich die Teams, in denen man arbeiten möchte, auszusuchen. Bei Problemen oder Konflikten gibt es Peer-Teams, die als Mediator:innen agieren.
kollegial
Fair und kollegial
Leider immer Platzmangel und vielfach mehrerer Arbeitsplätze in einem Raum
Die DU-Form gilt für alle und ermöglicht eine Kommunikation auf Augenhöhe. Die Open Door Politik ermöglicht einen offenen Austausch. Regelmäßige Jour Fixes auf Abteilungs- und Projektebene und übergreifend schaffen ein gutes Kommunikationsklima.
Viele Frauen in Leitungspositionen, jährliche genderspezifische Auswertungen der Gehälter, starker Betriebsrat
Das Aufgabenspektrum ist extrem breit und am Puls der Gesundheits- und Sozialpolitik. Die meisten Kolleg:innen sind sehr intrinsisch motiviert.
Die Gesellschaftspolitische Relevanz und Vielfalt der Projekte, flexible Arbeitszeitmodelle
In diesem Unternehmen muss es um mehr gehen als um die bloße Abarbeitung von Projektaufträgen. Um gutes Personal zu bekommen, wäre eine Erhöhung des Bekanntheitsgrades und Verbesserung der internen Kommunikation sowie eine der Größe des Unternehmens entsprechende HR-Abteilung mit Personalentwicklung wesentlich. Denn Personal ist die wichtigste Ressource dieses Unternehmens.
Kommunikations- und Führungskräfte-Schulungen, Trennung der HR von der Finanzabteilung mit entsprechender personeller Ressourcenausstattung, vorausschauende Personalpolitik, Nutzen des umfassenden Know Hows der Mitarbeiter
Echtes Lob gibt es in vielen Bereichen und auf allen Führungsebenen sehr selten. Die Führungskräfte sind oft mit ihren eigenen Aufgaben und eigener Projektarbeit sehr ausgelastet und sehen nur die zu bewältigenden Arbeitspakete. Sie haben oder nehmen sich zu wenig Zeit für Mitarbeiterentwicklung, Personalpolitik.
Selbst in der Coronazeit, in der Vertreter dieser Firma öfter in den Medien sind, kennt niemand diesen Arbeitgeber. Ich finde das sehr schade.
Hier kommt es stark auf die Anzahl und Ressourcenstärke der jeweiligen Projekte und den politischen Erfolgsdruck, der von den Führungskräften an die Mitarbeiter oft stark weitergegeben wird, an. Urlaubstage werden großzügig bemessen und es wird darauf geachtet, dass Urlaub auch genommen wird. Abwesenheit, insbesondere zu den klassischen Urlaubszeiten, lässt sich meist gut vereinbaren.
Hier gibt es kaum Information und auch Keim Gelegenheiten zum Aufstieg.
Um überhaupt zu erfahren, dass ein Posten zu besetzen ist, muss man mit den Führungskräften bereits befreundet sein. Dass eine Führungskraft mehr als fachliche Expertise braucht, sickert nur vereinzelt durch. Selbst die Chancen Projektleiter zu werden sind sehr gering.
Prinzipiell liegt die Bezahlung gem. dem geltenden Kollektivvertrag deutlich über jener der Privatwirtschaft und damit sehr gut. Innerhalb des Unternehmens gibt es aber starke Unterschiede zwischen der individuellen Bezahlung und Leistung. Mitarbeiter, deren Führungskraft sich für die Gehaltsgestaltung nicht zuständig fühlt, sind der Gunst des HR/Finanzchefs ausgeliefert, der nach Sympathie entscheidet und meist weder über die Ausbildung und Fähigkeiten noch über die Leistung der Mitarbeiter Bescheid weiß.
Das variiert je nach Abteilung und Bereich. Ich habe sehr familiäre Bereiche kennengelernt aber auch Kollegen und Kolleginnen, die starkes Konkurrenzdenken an den Tag gelegt haben und nur an ihrem persönlichen Erfolg und ihrer Karriere interessiert waren. Bei der Vielzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (ü 150) findet man mit der Zeit schon ein paar Kolleginnen/Kollegen, mit denen man sich gut versteht und sich Freundschaften entwickeln können.
Für mich ist unverständlich, warum Abteilungsleiter selbst Projektleiter in oft sehr zahlreichen und arbeitsintensiven Projekten sind. Oft haben sie nur die Projekte im Fokus, aber sehen sich für Personalagenden nicht zuständig. Selbst die Geschäftsbereichsleiter interessieren sich nir bedingt für das Wohl ihrer Mitarbeiter, nur der Projekterfolg zählt. Dabei ist in der wissenschaftlichen Arbeit, dem Kerngeschäft dieses Unternehmens, das Personal der wichtigste Faktor. Nicht mal über planbare Mitarbeiterabgänge, wie Karenzvertretungen und Pensionsabgänge machen sie sich rechtzeitig Gedanken. Viele der Abteilungsleiter sind stark in Klatsch und Tratsch involviert, streuen Gerüchte, was dem gesamten Betriebsklima schadet. Sachliche Kritik an Mitarbeitern wird meist nicht geübt, aber mit anderen Kollegen negativ über den Mitarbeiter gesprochen.
Gleitzeit ist angenehm, Home Office funktioniert auch in Corona-Zeiten sehr gut
Jour fixe gibt es viele, aber selten die anlassbezogene, zeitnahe Weitergabe von wichtigen Informationen. Infos, die für den Einzelnen wichtig sind, muss man sich aktiv holen. Das ist sehr oft ein Spießrutenlauf bis dass man die Info hat. Insbesondere Informationen, die die Mitarbeiterentwicklung (Karrieresprünge, Gehaltsentwicklung, Unbefristung des Dienstverhältnisses) betrifft, werden viel zu spät und/oder nur nach oft mehrmaliger aktiver Nachfrage informiert. Das ist sehr demotivierend.
Elternkarenz (Frauen wie Männer) und Wiedereinstieg mit beliebiger Wochenstundenanzahl möglich, Bildungskarenz ebenfalls möglich, sehr familienfreundlich, obwohl der Großteil der Belegschaft weiblich ist, sind Führungskräfte oft männlich, das ändert sich aber auch schrittweise. Der Personal/Finanzchef hat noch nie etwas von Gleichberechtigung gehört und legt bei der Gehaltseinstufung seinen eigenen traditionellen, chauvenistischen Maßstab an.
Gerechte Aufteilung der Arbeitslast gibt es nicht, das ist aber auch schwer umzusetzen. In Projekten, in denen der Abteilungsleiter gleichzeitig Projektleiter ist, erledigen die meiste Arbeit die Projektmitarbeiter, eine für mich unverständliche Aufteilung. Viele machen die Arbeit von Projektleitern und werden bezahlt wie einfache Projektmitarbeiter.
So verdient kununu Geld.