7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vordergründig amikal und dynamisch, aber hinterrücks wird geredet. Ehrlich ist da nix.
„Keine politischen Mandanten“. Zumindest wenn man es richtig definiert.
Pünktlich heimgehen und fertig.
Naja, zwischen Tipse und Anwalt ist nicht mehr viel Platz.
Man lebt nebeneinander. Die Einschulung besteht zwar nur auf dem Papier, das bekommt man wenigstens überreicht. Also per E-Mail zugeschickt.
Desinteresse ist noch das Angenehmste.
Ja, man hat sein eigenes Büro (Kubus mit Glastüre), dafür sind die Allgemeinbereiche leer. Zusammen mit dem Steinboden und der hohen Decke wird das schnell emotional kalt und unpersönlich.
Alles via E-Mail, kurz & knapp.
Tippen nach Diktat. War in der Schule schon ned leiwand.
Mitarbeiter werden nach ihren Stärken eingesetzt.
Vollautomatik-Kaffeemaschine kaufen.
Top Image innerhalb Branche. Außerhalb der Branche wirkt leider der FPÖ-Stempel noch immer etwas nach, obwohl schon seit über 4 Jahren keine politischen Mandante angenommen werden.
Nicht zu vergleichen mit den klassischen Großkanzleien. Es lässt sich durchaus ein ausgewogenes Privatleben führen.
Überdurchschnittliche Bezahlung für eine kleinere Kanzlei.
Es gibt eine Kapselmaschiene für den Kaffee .
Top Lage, eigenes Zimmer mit eigener Heizung und eigener Klimaanlage, eigener Drucker, große Arbeitsfläche. Getränke, Obst und Naschereien zur freien Entnahme. Dragon-Speech, zwei Bildschirme, gutes Internet, JurXpert. Einziges Manko: Glastüren.
Mit der Zeit gehen. Neue Lebensrealitäten der jungen Generation anerkennen.
Echte Wertschätzung lernen und leben.
Nur motivierte MitarbeiterInnen sind wirklich gute MitarbeiterInnen.
Personalführung lernen.
Die erste Zeit herrscht für alle MitarbeiterInnen zumeist ein sehr gutes Klima. Nach ein paar Wochen wird man jedoch rasch „fallen gelassen“. Der Umgangston ist oft weit unter dem, was angemessen ist.
Oft in politischen Zusammenhang gebracht, eher negativ (allerdings ist dies natürlich abhängig von der Grundhaltung des Gegenübers)
Im Verhältnis zu anderen Kanzleien sicherlich deutlich besser. Oft kann „früher“ gegangen werden, was einem später allerdings negativ vorgehalten werden kann. Also doch besser MO-SO arbeiten.
Für Kanzleien diesen Formates sehr gut.
Nicht vorhanden.
Das Kollegium hat gegen die Partnerebene zumeist einen guten Zusammenhalt (Stichwort Leidensgenossenschaft).
Kein Kommentar.
Ganz klare Fehlanzeige. Unausgesprochene Forderungen werden erwartet, dies führt naturgemäß zu Frustsituationen.
Im juristischen Bereich zu arbeiten ist mit sehr viel Arbeitsaufwand und Hingabe verbunden. Jedoch muss gesagt werden, dass von Seiten der Chefebene schon darauf geschaut wird, dass so gut wie möglich pünktlich am Abend die Arbeit beendet ist.
Aufstiegschancen sind auf jeden Fall gegeben! Und auch mehrmals in letzter Zeit zu beobachten gewesen.
Sehr hilfsbereite Kollegen, die immer ein offenes Ohr haben.
Fast jeder Mitarbeiter kommt in den Genuss eines eigenen, persönlichen Zimmers. Helle, moderne Räumlichkeiten im Herzen von Wien. Leider ist Homeoffice nur sehr beschränkt möglich.
Könnte besser sein!
Gehalt ist verhältnismäßig sehr gut!
Interessante und sehr unterschiedliche Tätigkeiten
Kein Sprungbrett irgendwo hin.
Minus gibts leider nicht.