3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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2 Sterne nur für die Kollegen
stimmt leider nicht mit der Realität
Das lockere Verhältnis und die offene und ehrliche Art
Da fällt mir nichts ein
Nichts
Familiäres Verhältnis
Rücksicht auf das Privatleben beim Dienstplan
Wir halten alle zusammen
Wie die besten Freunde
Locker und sehr freundschaftlich
Der Kaffe war ganz gut, es wurde auch jeden Tag dafür gesorgt, dass welcher vorhanden war.
So ziemlich alles, woran man nur denken kann. Ich bin mir bewusst, dass es im Gastgewerbe oft so läuft, aber ich finde man sollte mehr darüber sprechen, weil es trotzdem um Menschen geht, und nicht um Roboter die wie am Laufband arbeiten.
Weniger rassistische, homophobe und sexuell anstößige Kollegen anstellen. Generell mehr Leute anstellen, damit nicht 2 Kollegen die Arbeit von 5 machen müssen.
Jeder Kollege hat sich bei dir über andere Kollegen lustig gemacht hinter ihrem Rücken. Wenn du eine kleine Sache falsch gemacht hast wurde es dir WOCHEN hinterhergetragen obwohl dir vorher nicht gezeigt wird, wie es richtig geht. Wenn jemand offensichtlich Alkoholiker war (ein Kollege) wurde ihm in seiner Freizeit trotzdem Alkohol ausgeschenkt und sich über ihn lustig gemacht.
Niemand hat gut über die Glasberger Gastgesellschaft gesprochen, und das hatte auch auf jeden Fall seinen Grund.
Ich war für geringfügig angestellt (10€ die Stunde) und als ich sagte ich hätte gerne nur ein paar Stunden mehr, wurden mir auf einmal 50 oder mehr Stunden im Plan eingetragen. Ich war trotzdem weiter als geringfügig angestellt. Ich hatte überhaupt kein Privatleben mehr. Wenn man um 10 Uhr morgens angefangen hat, war nicht fix, wann man nachhause geht, das konnte schon so um 10 oder 11 am Abend sein, mit einer Stunde Pause von 17-18 Uhr. Ich habe angefangen zu rauchen, weil Raucher mehr Pausen hatten.
Keine Chancen zur Weiterbildung, es hab fixe Positionen und die wurden auch nicht mit schon vorhandenen Mitarbeitern gefüllt, sobald jemand gekündigt hat, es wurde versucht, jemand neuer zu finden, aber das lief nie besonders gut.
Du startest mit 9-10€ die Stunde, machst aber 1000mal so viel wie bei jedem anderen Job. Wenn du sagst, du möchtest nicht mehr bei ihnen arbeiten, werden dir auf einmal 15€ die Stunde angeboten.
Wir hatten Papierstrohhalme. Sonst war absolut kein Umweltbewusstsein vorhanden. Bio war bei uns nichts und qualitativ hochwertig sowieso nicht.
Könnte ich 0 Sterne geben würde ich es tun. Total unkollegial. Die Mutter einer 14 Jährigen Kollegin war offensichtlich Drogenabhängig, hatte kein Geld und kam immer vorbei, um bei uns etwas zu essen. Da sie kein Geld hatte, hat ihr meine Kollegin immer ihr eigenes Essen gegeben, was ihr für den Tag zustand. Dadurch hatte sie kein essen mehr, was ihr für den Tag zustand, also hab ich ihr meinen Essencoupon gegeben.
Hatten genau so wenige Pausen wie die anderen Nichtraucher, haben dadurch also auch geraucht, damit sie sich einfach mal hinsetzen können. Viele alte Kollegen hatten wir aber sowieso nicht. Arbeitszeiten waren auch gleich wie bei jüngeren Kollegen.
Sehr viele anstößige Kommentare wie „Gut dass du so geil ausschaust, sonst hättest du jetzt richtig Ärger bekommen“ (wieder, nachdem ich einen Fehler gemacht hatte, von dem ich nicht hätte wissen können, dass er passiert, weil mir etwas grundlegendes nicht erklärt wurde) oder bei der Austeilung des Arbeitsgewandes sagte ich, ich hätte die Bluse gerne in Größe M oder L, mein Vorgesetzter gibt mir S mit dem Satz „das passt scho so, sonst machst afoch an oder zwa Knöpf weida auf“
Habe ich glaube ich oben schon genug erwähnt, nochmal zusammengefasst: sehr schlecht, eine Stunde Pause um 17:00, was dann auch das erste mal ist, dass man auf die Toilette gehen darf, wenn man um 10:00 Uhr anfängt, weil dann erst jemand kommt, um dich abzulösen. Wir duften uns einen Teller Spätzle nehmen, aber keine besonders große Portion. Ich bin glutenintolerant, konnte also nichts essen und musste mir wo anders etwas holen (war nicht so schlimm weil die Spätzle haben sowieso nicht geschmeckt). Du musstest warten, bis dir jemand erlaubt hat auf die Toilette zu gehen, teilweise bis zu einer Stunde.
Wenn es um Sachen ging, die du offensichtlich falsch gemacht hast, wurde es laut in der Arbeits-Whatsapp Gruppe herausposaunt, anstatt dass man es einem unter vier Augen sagt. Ansonsten wurde eigentlich so gut wie nichts kommuniziert.
Absolut nicht vorhanden, wenn du ein Mann warst, der in der Küche/Essensausgabe tätig war, hast du 13€ die Stunde verdient, wenn du eine Frauwarst, und für Kasse & Schank angestellt warst (der offensichtlich anspruchsvollere Job) hat man 9-10€ die Stunde verdient. Daher haben in der ersten Woche 3 von 5 Leuten für Kasse und Schank gekündigt, und eine Kollegin und ich mussten uns abwechseln, entweder kam sie um 10 Uhr morgens und hat bis 11 in der Nacht oder den ganzen Tag (bis 00:30) gearbeitet, oder halt ich.
Kasse war interessant, denn als ich die Kasse am Abend gemacht habe, mein einer Standleiter 3 mal nachgezählt hat, meine andere Standleiterin auch 3 mal nachgezählt hat und bei uns allen immer gestimmt hat, und meine Kollegin am nächsten morgen dann meinte, dass 90€ in der Kasse fehlen, obwohl nach mir niemand im Kassahaus war, fand ich das schon sehr interessant :D.