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Glock 
Gesellschaft 
mbH
Bewertung

Schlechteste und unfähigste Führungskräfte, die ich je erlebt habe

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Glock GesmbH in Deutsch-Wagram gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Trotz einiger Herausforderungen in der Führungskultur zeigt sich ein starker Zusammenhalt und eine gute Zusammenarbeit zwischen den Kollegen, was zu einem unterstützenden und freundlichen Arbeitsumfeld beiträgt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Entscheidungsfreude: Führungskräfte treffen keine zeitnahen Entscheidungen, was zu Stillstand und Problemen führt.
Intransparente Kommunikation: Es gibt keine klare und regelmäßige Information über Unternehmensziele und -pläne.
Unfaire Bezahlung: Gehälter sind nicht transparent und es gibt Ungleichheiten, die zu Frustration führen.
Schwaches Fortbildungsangebot: Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und oft nur für bestimmte Mitarbeiter zugänglich.
Überstundenkultur: Effizienz wird nicht belohnt; Überstunden werden bevorzugt und nicht anerkannt.
Unzureichende Work-Life-Balance: Frühes Verlassen des Arbeitsplatzes wird negativ bewertet.
Fehlende Innovationskraft: Das Unternehmen zeigt keine nennenswerten Produktneuheiten oder Innovationen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung des Fortbildungsangebots: Es sollte ein gerechtes und zugängliches Fortbildungsprogramm für alle Mitarbeiter etabliert werden, das auf Leistung und Bedarf basiert und nicht auf persönlichen Netzwerken. Weiterbildungsmöglichkeiten sollten für alle Mitarbeiter gleichberechtigt angeboten werden.

Einführung einer transparenten Gehaltsstruktur: Eine klare und nachvollziehbare Gehaltsstruktur sollte entwickelt werden, die auf objektiven Kriterien wie Qualifikationen, Erfahrung und Leistung basiert, um Ungleichheiten zu identifizieren und zu beheben.

Regelmäßige Gehaltsüberprüfungen: Es sollten regelmäßige Überprüfungen der Gehälter durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass diese marktgerecht sind und den aktuellen Leistungen und Verantwortungen der Mitarbeiter entsprechen. Anpassungen sollten basierend auf Leistung, Marktbedingungen und internen Gehaltsbändern vorgenommen werden.

Sicherstellung von Gleichbehandlung und Fairness: Alle Mitarbeiter in vergleichbaren Positionen und mit ähnlichen Qualifikationen sollten gleich bezahlt werden. Dies erfordert die Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung von Gehältern, um Diskrepanzen zu beheben.

Einführung von Leistungskriterien: Gehaltserhöhungen und Boni sollten mit klar definierten Leistungszielen und Ergebnissen verknüpft werden. Ein transparentes Leistungsmessungssystem kann dazu beitragen, dass Gehaltsanpassungen fair und nachvollziehbar sind.

Kommunikation und Feedback: Offene Gespräche über Gehälter und Karrierewege sollten gefördert werden. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, Feedback zu erhalten und Fragen zur Gehaltsstruktur zu klären, um Vertrauen und Transparenz zu fördern.

Einrichtung eines Beschwerde- und Revisionsmechanismus: Ein Verfahren zur Ansprache von Gehaltsfragen oder -diskrepanzen sollte implementiert werden.

Förderung der Work-Life-Balance: Die Unternehmenskultur sollte umgestellt werden, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu respektieren und zu fördern. Überstunden sollten nur dann gefördert werden, wenn sie wirklich notwendig sind, und effizientes Arbeiten sollte anerkannt und belohnt werden.

Implementierung klar definierter Entscheidungsprozesse: Etablierung von klaren und strukturierten Entscheidungsprozessen, um sicherzustellen, dass alle Führungskräfte Verantwortung übernehmen und notwendige Entscheidungen zeitnah treffen. Dies umfasst die Definition klarer Kriterien und Verantwortlichkeiten für die Entscheidungsfindung.

Förderung einer Entscheidungsfindungs-Kultur: Entwicklung einer Unternehmenskultur, die Mut zur Entscheidung und Eigenverantwortung belohnt. Regelmäßige Trainings und Workshops zur Stärkung der Entscheidungsfähigkeiten und zum Umgang mit Risiken sollten angeboten werden.

Einrichtung eines Leistungs- und Ergebnisorientierungssystems: Einführung eines Systems zur objektiven Bewertung der Leistungen von Führungskräften, insbesondere ihrer Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und Probleme proaktiv zu lösen. Leistungskennzahlen sollten sich auf Entscheidungsfindung und Problemlösung konzentrieren.

Verbesserung der Transparenz und Kommunikation: Sicherstellung, dass Führungskräfte regelmäßig über Unternehmensziele und -strategien informiert werden und diese Informationen transparent kommunizieren. Förderung eines offenen Dialogs zwischen Führungskräften und Mitarbeitern zur Verbesserung des Verständnisses und Vertrauens.

Etablierung von Feedback-Mechanismen: Einführung regelmäßiger Feedback-Schleifen, in denen Mitarbeiter und andere Führungskräfte anonym Rückmeldung zur Entscheidungsfindung und Führungskultur geben können. Nutzung dieses Feedbacks zur gezielten Verbesserung.

Förderung der verantwortungsvollen Delegation: Ermutigung von Führungskräften zur effektiven Delegation von Entscheidungen und Verantwortlichkeiten. Unterstützung durch Schulungen zur effektiven Delegation von Aufgaben.

Einrichtung von Mentoring-Programmen: Implementierung von Mentoring-Programmen, bei denen erfahrene und erfolgreiche Führungskräfte jüngere Führungskräfte coachen und unterstützen, um die Entwicklung von Entscheidungsfähigkeit und Führungskompetenz zu fördern.

Entwicklung von Anreizsystemen: Einführung von Anreizsystemen, die Führungskräfte für ihre Fähigkeit zur Entscheidungsfindung und erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen belohnen. Dies könnte durch Boni, Anerkennung oder Karrierechancen geschehen.

Schulung in Krisenmanagement und Problemlösungsfähigkeiten: Durchführung von Schulungen zur Verbesserung von Krisenmanagement- und Problemlösungsfähigkeiten. Simulationen und Fallstudien können dabei helfen, die Fähigkeit zu verbessern, unter Druck klare und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Festlegung transparenter Konsequenzen: Etablierung klarer Konsequenzen für mangelnde Entscheidungsfreude und Verzögerungen bei der Problemlösung. Diese Konsequenzen sollten transparent kommuniziert und konsequent umgesetzt werden, um die Ernsthaftigkeit der Situation zu verdeutlichen.

Arbeitsatmosphäre

Frustrierende Arbeitsatmosphäre und Stillstand

Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist von Frustration geprägt. Überall herrscht Stillstand – es gibt keine Bewegung, keine Weiterentwicklung, und das wirkt sich stark auf die Moral der Mitarbeiter aus. Statt einer dynamischen und inspirierenden Umgebung findet man hier eine lähmende Stagnation, die jegliche Motivation im Keim erstickt. Es fehlt an Vision, Antrieb und jeglichem Bemühen, das Arbeitsklima zu verbessern. Das Resultat ist eine bedrückende Stimmung, die viele Mitarbeiter demotiviert und letztlich das gesamte Unternehmen bremst.

Kommunikation

Mangelhafte Kommunikation und fehlende Transparenz

Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist katastrophal. Wichtige Informationen werden nicht offen an die Mitarbeiter weitergegeben. Stattdessen ist man auf den "Flurfunk" angewiesen, um herauszufinden, was im Unternehmen vor sich geht. Es gibt keinerlei Transparenz darüber, wohin die Reise geht oder welche Pläne das Management verfolgt. Diese mangelnde Kommunikation schafft Unsicherheit und Verwirrung, da die Mitarbeiter oft im Dunkeln gelassen werden. Eine solche Intransparenz schadet nicht nur der Arbeitsatmosphäre, sondern auch dem Vertrauen in die Führung.

Kollegenzusammenhalt

Stillstand in der Führung – Kein Austausch mit den Mitarbeitern

Die sogenannten "Führugnskräfte" in diesem Unternehmen zeigen kaum Interesse an ihren Mitarbeitern. Es gibt kaum Kommunikation oder Austausch zwischen den Führungskräften und der Belegschaft. Dieser Mangel an Führung und Dialog führt zu einem regelrechten Stillstand, der das gesamte Unternehmen lähmt. Das einzig Positive ist der Zusammenhalt unter den Arbeitern und unteren Angestellten, der trotz der fehlenden Unterstützung von oben noch vorhanden ist. Aber ohne echte Führung und Kommunikation bleibt auch dieser Zusammenhalt letztlich ohne die nötige Unterstützung von oben.

Work-Life-Balance

Mangelhafte Work-Life-Balance und Überstundenkultur

Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist katastrophal. Wer es wagt, früher nach Hause zu gehen, wird schief angesehen und erhält oft unfreundliche Kommentare von Vorgesetzten. Überstunden sind die einzige Währung, die hier zählt, und effizientes Arbeiten wird kaum anerkannt. Stattdessen wird geschätzt, wie lange man im Büro verweilt, unabhängig davon, wie produktiv man tatsächlich ist. Diese Kultur fördert nicht nur Unzufriedenheit, sondern auch eine ungesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben, die langfristig die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter gefährdet.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskräfte in diesem Unternehmen sind das Paradebeispiel für alles, was in der Führung falsch laufen kann. In entscheidenden Positionen herrscht völlige Untätigkeit. Anstatt mutige Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen, scheint das Hauptziel zu sein, bloß nicht aufzufallen und die eigene Macht zu sichern. Jeder hat Angst, durch eine Entscheidung in Ungnade zu fallen, was dazu führt, dass Stillstand und Unsicherheit das Tagesgeschäft dominieren. Diese Führungskultur hemmt nicht nur den Fortschritt, sondern gefährdet auch die Zukunft des Unternehmens.

Interessante Aufgaben

Mangelnde Entscheidungsfreude und unzuverlässige Aufgabenbearbeitung

Im Unternehmen mangelt es nicht an Aufgaben – die gibt es mehr als genug. Das eigentliche Problem liegt jedoch in der fehlenden Entscheidungsfreude der Vorgesetzten. Wichtige Aufgaben und Entscheidungen werden oft aufgeschoben oder schlichtweg ignoriert, sodass sie schließlich in der Schublade verschwinden. Plötzlich tauchen dann dringende Probleme auf, die hätten vermieden werden können, wenn die notwendigen Maßnahmen rechtzeitig ergriffen worden wären. Diese fehlende Proaktivität führt dazu, dass regelmäßig "Feuer am Dach" ausbricht, weil entscheidende Themen nicht frühzeitig adressiert werden. Dies schafft eine ständige Krisenstimmung und steigert die Frustration im Team.

Gleichberechtigung

Fragwürdige Gleichberechtigung und Unausgewogenheit

Beim Thema Gleichberechtigung gibt es in diesem Unternehmen deutliche Mängel. Während Frauen die Freiheit haben, Röcke zu tragen, ist es Männern untersagt, kurze Hosen zu tragen – eine Diskrepanz, die Fragen aufwirft. Auf den ersten Blick scheint es, dass Frauen ansonsten gleich behandelt werden. In der Praxis gibt es jedoch erhebliche Frustrationen aufgrund der ungleichen Gehälter und der Freunderlwirtschaft. Diese Ungleichheiten führen zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und benachteiligen Mitarbeiter, die sich nicht nur durch unterschiedliche Bezahlung, sondern auch durch unfaire Behandlung in ihrer beruflichen Entwicklung eingeschränkt sehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung.

Arbeitsbedingungen

Überstundenkultur statt Effizienz

In diesem Unternehmen zählt nur eines: Überstunden. Anstatt effizientes und produktives Arbeiten zu belohnen, wird hier die Zeit, die man absitzt, höher bewertet. Wer sich den Anschein gibt, gestresst zu sein und lange im Büro bleibt, wird gelobt, während diejenigen, die ihre Aufgaben schnell und effektiv erledigen, kaum Anerkennung erhalten. Diese Kultur fördert Ineffizienz und demotiviert Mitarbeiter, die tatsächlich Wert auf gute Arbeit legen. So wird der Fokus vom Ergebnis auf die reine Präsenz verschoben – ein sehr bedenklicher Trend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es mangelt an Transparenz in Bezug auf ethische Geschäftspraktiken. Insgesamt fehlt es an einem umfassenden Sozialbewusstsein, das die Werte und Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Gesellschaft und Umwelt ernsthaft widerspiegelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Unehrlichkeit und Ungleichheit bei der Bezahlung
In diesem Unternehmen werden Versprechen regelmäßig gebrochen. Was besonders frustrierend ist, ist die Ungleichheit bei der Bezahlung. Während manche Mitarbeiter auf das Minimum des Kollektivvertrags bzw. in eine andere Beschäftigungsgruppe festgelegt werden, erhalten andere "All-In"-Verträge, selbst wenn sie die gleiche Position innehaben. Es gibt keine klare Linie oder Fairness in der Vergütungspolitik. Ältere Kollegen profitieren von alten, besseren Verträgen und verdienen deutlich mehr für dieselbe Arbeit, was die Ungerechtigkeit nur noch verstärkt. Das schafft Unzufriedenheit und spaltet das Team.

Image

Gutes Image nach außen, aber keine echten Innovationen
Nach außen hin bewahrt das Unternehmen zwar ein positives Image, doch der Schein trügt. Hinter den Kulissen herrscht Stillstand. Es gibt keine nennenswerten Produktneuheiten oder wirkliche Innovationen, die das Unternehmen voranbringen könnten. Die wenigen Veränderungen, die vorgenommen werden, sind oft oberflächlich und dienen eher dem Marketing als der tatsächlichen Verbesserung. Langfristig wird diese Innovationsarmut das Unternehmen in Schwierigkeiten bringen, da man sich nicht ewig auf einem guten Ruf ausruhen kann.

Karriere/Weiterbildung

Mangelhaftes Fortbildungsangebot und Freunderlwirtschaft.
Das Fortbildungsangebot in diesem Unternehmen ist schlichtweg ein Witz. Es gibt keinerlei fairen Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten. Stattdessen herrscht eine ausgeprägte Freunderlwirtschaft: Nur wer die richtigen Leute in den richtigen Positionen kennt, hat Chancen auf geförderte Weiterbildungen oder sogar ein komplett finanziertes Studium. Für alle anderen gibt es nichts. Diese Ungleichbehandlung führt zu Frustration und dem Gefühl, dass Engagement und Leistung hier nicht zählen, sondern nur die richtigen Kontakte.

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