10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grundsätzlich ist die Gewerkschaft für alle Arbeitnehmer wichtig!
Schon genannt.
Führungskräfte schulen und coachen-von unabhängigen Profi's.Organisationsstrukturen modernisieren und ein ehrliches, respektvolles und wertschätzendes Miteinander leben und fördern.
Jeder redet über jeden, Kultur der Unehrlichkeit wird auf allen Ebenen gepflegt.Stimmung zwischen Resignation und Depression.
War schon mal besser
Wenn man Glück hat.
Seltsame, undurchsichtige, unehrliche und unprofessionelle Kommunikation. Man weiß nie woran man ist, das wissen alle und es herrscht ein Klima des Misstrauens.
Gute Austattung, geräumige Büros
Passiert grundsätzlich übereinander und hinterrücks.
Theoretisch ja, ist aber eigentlich kein spürbares Thema
Kommt drauf an, wo man landet und mit welchen Personen man zu tun hat
Gewerkschaft ist eine gute sache an sich, gute anbindung
Eindeutig die Führung, zu wenig home office, purer kontrollzwang aber nur bei einzelnen leuten, während andere narrenfreiheit haben und stark bevorzugt werden
Selbstreflexion bei führungskräften, kompetenz und qualifikation statt freunderl, home office machen lassen wie die leute es wollen, nicht an betriebsversammlung teilnehmen als fk (würden wir nach außen nie zulassen!), nicht an elektronischer abstimmung über schlechte home office bv die man der belegschaft aufs aug drücken will mitabstimmen, nicht persönlich angerührt sein, mehr professionalität und das eigene verhalten mal sehr kritisch hinterfragen, gleichbehandlung nochmal im buch und gesetz durchlesen, genauer hinschauen bei aufteilungen, listen gibt es ja für alles, also fairness wäre möglich, nicht hinter einzelnen leuten lästern, als führungskraft muss man neutral in der mitte stehen, gleiche büroausstattung für alle, anonymen briefkasten für brief an die führung einrichten und die leute ernst nehmen, macht nicht ausnutzen und einzelne bevorzugen, vertrauen in die leute haben solange die arbeit gemacht ist (home office!!!)
Wer neu ist, bekommt den schwarzen peter. Neu dienstjung bedeutet alles zugeschoben bekommen was sonst keiner will. So viel zur solidarität. Einschulung gibt es keine, kennenlerntag oder aktive unterstützung durch kollegen auch nicht. Einspringen steht an der tagesordnung, viele drücken sich immer vor allem, andere hackeln viel mehr und das schlimmste die führung lasst das zu. Man muss aufpassen, wem man trauen kann. Hinterrücks zum ch3f gehen, der sich davon auch noch beeinflussen lasst, anstatt mit allen das gemeinsame gespräch zu suchen, ist hier normal. Ansonsten netter umgang, wenigstens sind alle perdu. Es gibt blitzgescheite leute deren potential dank dieser führung null ausgeschöpft wird.
Außen hui innen pfui
38 stunden sind ok
Zumindest weiterbildung gibt es viel
Gibt essen gutscheine, kaffee, kantine sehr teuer
Restmüll und papier sollten getrennt sein werden dann von der reinigung glaube zusammengehaut. Plastikmetallkübel steht am gang, nutzt keiner.
Gelästert wird viel und junge werden verkrault. Viele gehen auch wieder oder wechseln in andere gewerkschaften. Manche können ihre pension gar nicht erwarten weil sie schon so genervt sind, anderen ist alles nur mehr wurst. Viele fahren bei gemeinsamen tagungen gar nicht mehr mit weil sie schon wissen das sich da nie was ändert über jahre, immer wird ganz viel ausgearbeitet und gesagt und dann passiert genau nichts was den leuten wichtig ist.
Man kommt immer erst viel zu spät drauf dass wer geht und dann wird in viel zu kurzer angeblicher einschulungszeit irgendwer hingesetzt der unmögliches ersetzen soll.
Das wahrscheinlich größte problem. Es gibt einzelne lieblingskinder, freunderl und unantastbare die sich alles erlauben können während bei anderen alles ganz genau kontrolliert wird. Der fisch fangt halt beim Kopf... u.s.w. Manche sind pure kontrollfreaks andere heillos überfordert und jeder weiß es. Leute werden von oben indirekt gepiesakt je nach sympathie nach oben wenn sie nicht parieren wie manche sich das vorstellen oder wenn sie etwas fordern was ihnen zusteht oder wenn sie wer verpetzt hat ohne sich deren sichtweise mal anzuhören. Und da denkt man man arbeitet bei der gewerkschaft. Da hilft die beste mobbing bv halt nichts. Fairness kennen manche chefitäten einfach nicht, aufteilungen werden nur oberflächlich gerecht vorgenommen. Statt zulagen auszuzahlen werden gutscheine verteilt. Die arbeitszeit wird einfach nach belieben gekappt bei reisen. Die liste an unprofessionalität kann man noch weiterführen
Gibt einen br aber da sind manche mitglieder auch zu vergessen die sich nur selbst bevorzugen und ihre stellung sehr gut schamlos auszunutzen wissen.
Wichtige infos innerhalb der region werden von den führungskräften nicht weitergegeben, es gibt infoveranstaltungen wo sich aber sowieso keiner die wunden punkte ansprechen traut und wenn werden die von der "führung" abgekanzelt. Wirkt eher immer wie ein die führung informiert euch von oben, hörts brav zu. Man erfahrt alles meistens nur durch "flurfunk" wie es so "schön" genannt wird, sehr unprofessionell. Chefinnen tratschen sachen weiter. Man schafft es nicht infos an alle auszuschicken die es betrifft. Infos an ögb oder hr werden erst irgendwann weitergegeben viel zu spät
Leider katatrophe. Männer haben meistens höhere üps vereinbart als frauen und bosse die sowas zulassen, sind schuld kann man nicht schön reden. Dadurch wird das transparente gehaltsschema verwässert. Manche springen auch früher als andere, also so wie in der privatwirtschaft mit einzeln ausverhandelten gehaltserhöhungen, die wir ja nach außen so ablehnen ;-)
Leute helfen gegen schlechte arbeitgeber und informieren ist gut
Teils Termine von früh bis spät (AZ wird aber nach 9h abgeschnitten weil es in manchen Abteilungen eine Überstundenpauschale gibt, die aber bei weitem nicht die geleistete AZ deckt) Oft auch Termine am Wochenende, diese Zeiten fallen komplett in die Pauschale sprich man hat eigentlich 0h gearbeitet.
Karriere kann man nur machen wenn man die richtigen Menschen kennt und der richtigen Partei angehört.
Positiv: Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare gibt es genug.
Jeder schaut auf sich selbst, Zusammenhalt ist in manchen Abteilungen ein Fremdwort.
Immer leere Versprechungen, unterschiedliche Anweisungen von den Vorgesetzten, Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert
Arbeitszeit zwar selbst einteilbar, nutzt aber nichts wenn man von zB 06:00-20:00 Uhr Termine wahrnehmen muss und die Zeit nach 9h abgeschnitten wird weil diese Zeit ja in die Überstundenpauschale fällt. Wenn man am Wochenende arbeitet werden die Stunden nicht gerechnet da sie ebenfalls in die Pauschale fallen.
Kommunikation untereinander funktioniert nur in ganz wenigen Abteilungen. Von Vorgesetzten bekommt man oft etwas versprochen oder gesagt dass im Nachhinein anscheinend niemals ausgesprochen wurde.
Unterschiedliche Bezahlungen bei gleichen Posten. Gehört man nicht der richtigen Partei an und kennt nicht die richtigen Menschen hat man keine Chance auf „Beförderung“.
Positiv: viele Vergünstigungen in unterschiedlichen Bereichen.
Männer bekommen definitiv mehr bezahlt als Frauen in den selben Positionen. Aufstiegschancen nur für Mitarbeiter möglich die der richtigen Partei angehören und die richtigen Menschen kennen.
gutes Arbeitsklima
tolle Möglichkeiten zur Fortbildung
gut erreichbarer Standort gleich neben U-Bahn-Station
Hunde sollten erlaubt werden
Unter den Kollegen herrscht gute Stimmung, die Führungskräfte sind sehr bemüht, dass alle gern da arbeiten und alle auch Sinn in ihrer Arbeit sehen.
Image der Gewerkschaften steigt sogar, sehr angesehen
Manchmal stressiger, aber das ist überall so. Gute Zeiterfassung, Gleitzeit, Vorgesetzte sind flexibel
Super Möglichkeiten sich weiterzubilden, Kurse und Fortbildungen sogar in der Arbeitszeit, auch Aufstiegsmöglichkeiten in der Firma, Führungspositionen werden oft firmenintern besetzt
gute Einstiegsgehälter und Vergünstigungen
Mülltrennung, Bestellung von Arbeitsmaterial...
Die Kollegen verstehen sich sehr gut, man hilft einander aus, sehr unkompliziert und flexibel im Sinne des Arbeitnehmers, Vorgesetzte begünstigen das
Viele Kollegen sind schon sehr lange in der GPA-djp
Sehr um gutes Arbeitsumfeld bemüht, alle technischen Hilfsmittel werden zur Verfügung gestellt, Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr wichtig, gute Stimmung, sehr verlässlich, wenn man sich was ausmacht.
Tolles Bürohaus, schöne, helle Büros, super technisches Equipment, gute Gleitzeitvereinbarung, sehr viele Möglichkeiten zur Weiterbildung
Regelmäßige Mitarbeiter-Infos von der Geschäftsführung, regelmäßige Mitarbeitertreffen, regelmäßige Mails vom Betriebsrat,.. man ist wirklich immer gut up to date
Viele weibliche Vorgesetzte
Sehr vielfältiges Aufgabengebiet, viele Möglichkeiten zur Entfaltung
Gute öffentliche Erreichbarkeit, pünktliches Gehalt, viele Zusatzleistungen, 38 Stunden Woche, modernes Büro
Gegen Homeoffice wird sich vehement und ohne jegliche Grundlage geweigert - egal wie sehr die Belegschaft es sich wünscht. Kritik wird nicht aufgenommen und ist auch nicht erwünscht. Hunde sind im Büro ebenfalls nicht erlaubt. Es fällt schwer, nach außen für Forderungen kämpfen zu müssen, die in der Gewerkschaft selbst bei weitem nicht erfüllt werden.
Führungskräfte müssen sich intern abstimmen und zu Themen einheitliche Meinungen und Anweisungen kommunizieren. Kritik und Verbesserungsvorschläge müssen ehrlich aufgenommen und ernst genommen werden. Wertvolle Mitarbeiter verlieren sonst (zurecht) die Motivation.
Gegenseitiges Vertrauen zwischen den unterschiedlichen Abteilungen und auch von den Führungskräften kaum vorhanden. Die Stimmung ist nur oberflächlich freundlich.
Nach außen kann mit dem Namen GPA kaum jemand etwas anfangen, sehr veralteter Auftritt. Keinesfalls mehr zeitgemäß, was es auch schwierig macht, die Gewerkschaft als moderne und wichtige Institution zu verkaufen.
38 Wochenstunden mit völlig frei einteilbarer Gleitzeit. Karfreitag sowie 24. und 31. Dezember sind arbeitsfrei. In manchen Positionen wird ein Überstundenpauschale angewendet. Teilnahme an Veranstaltungen am Abend oder an Wochenenden wird vorausgesetzt, aber in manchen Positionen weder in Zeit noch in Geld abgegolten.
Dienstverträge werden grundsätzlich nur befristet abgeschlossen. Sehr großes Angebot an kostenlosen Seminaren und Weiterbildungsangeboten, die auch zur Arbeitszeit zählen.
Gutes Einstiegsgehalt, viele Zusatzleistungen (Übernahme der Öffi-Kosten, Essensgutscheine, vergünstigte Veranstaltungstickets, etc.)
Mülltrennung wird ermöglicht
Im Großen und Ganzen schaut jeder, dass bei ihm selbst alles passt. Benötigt jemand Hilfe, wird einem diese zwar zugesagt, allerdings schon mit dem Wissen im Hinterkopf, dass man dann eh nichts macht. In den eigenen Abteilungen hilft man sich allerdings schon.
Viele KollegInnen sind schon seit mehr als 20 Jahren bei der GPA beschäftigt und werden das wohl bis zur Pension auch bleiben.
Widersprüchliche Anweisungen von verschiedenen Vorgesetzten, keine Rücksichtnahme auf Vorschläge oder Kritik der Mitarbeiter. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt und keinerlei Mitspracherecht eingeräumt, was jedes Mal zu großer Frustration führt. Teils leere Versprechungen von Gratifikationszahlungen. Rückhalt bei Problemen nicht immer gegeben.
Stand-PCs sind noch sehr verbreitet, was Meetings sehr erschwert. Nicht alle Mitarbeiter verfügen über Diensthandys. Firmeninternes WLAN gibt es keines, lediglich ein frei nutzbares Freewave-WLAN ohne Passwort, welches auch von Besuchern genutzt wird. Das Gebäude an sich ist sehr schön und modern, die Büros sehr hell und angenehm. Viele verfügen sogar über kleine Balkone oder Terrassen.
Aktuelle Informationen dringen nur durch Zufall zu den Mitarbeitern durch, Änderungen im Tätigkeitsbereich von Mitarbeitern werden mit diesen nicht besprochen, sondern einfach verordnet. Jegliche Verbesserungsvorschläge oder Kritik, egal wie berechtigt sie sein mag, wird unter dem Vorwand der "Solidarität" abgeblockt - schließlich müsse ja jeder zurückstecken, damit das "große Ganze" funktioniert. Außerdem müsse man ja nicht hier arbeiten. Mitarbeiter werden von Führungskräften teils auch mit widersprüchlichen Informationen und Anweisungen konfrontiert, was schlussendlich jedoch immer auf den einzelnen Mitarbeiter zurückfällt.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Gut auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen
Kritiken sollten ernster genommen werden, besseres Durchsetzungsvermögen
Seminare absolvieren und sich ständig weiterbilden in der Mitarbeiterführung
Er respektiert mich und bringt mir Vertrauen entgegen.
Nich die fähigsten MitarbeiterInnen steigen in der Karriereleiter hoch.
Mitarbeiterführung und Leadership ausbauen.
So verdient kununu Geld.