20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf die Persönlichkeitsanalyse verzichten und den Bewerber versuchen persönlich kennenzulernen. Ggf. auch mit einen Probearbeitstag o.ä.
Übernahme für Anreise und erhebliche Parkkosten wären zeitgemäß.
Zu einem Bewerbungsgespräch kommt man vermutlich nur durch Freunderlwirschaften.
4 Stunden Test ist völlig übertrieben für eine Lehrstelle.
Noch dazu ist es mitten in der statt wo man für ca. 4 Stunden parken sowieso mal ca. 12 Euro los wird.
Vielleicht sollte man ein bisschen weg von der Massenabfertigung.
Ein Potential-Analyse mit Fragen wie " Wer hat welche Sinfonie erfunden oder was ist Quecksilber für ein Bestand " sind meiner Meinung nach irrelevant, wenn man die Qualifikationen hat und mehrfach schlägige Erfahrung in der Immobilienbranche hat. Meine Meinung ist , solche Test sollten abgeschafft werden da diese keine Rolle für den Job später spielen. Immerhin geht es im Job nicht um Sinfonien oder Quecksilber usw. Das ganze Bewerbungsverfahren ist ziemlich flott.
12 Bewerber werden eingeladen zum Potenzialanalyseverfahren im Edv-Raum . Außer einer kurzen Erklärung wird man alleine gelassen und muss 4std. buntgemischte Fragen beantworten.
Absage folgt rasch und kurz formuliert . Hingegen ist die Einladung sehr schön formuliert(einladend eben)
Einladung zur "Potentialanalyse" folgte zeitnah. Auf Anfrage für welchen Bereich die Stelle eigentlich genau ausgeschrieben wurde, bekam ich keine nähere Auskunft. Der Test war ca 4 Stunden lang und recht ungewöhnlich gestaltet (im Vergleich zu anderen Firmen). Niemand wartete in dem EDV-Raum auf die eingeladenen Personen, während dem Test war auch niemand mehr anwesend. Teilweise wurden Einladungen mit falscher Uhrzeit ausgeschickt. Wirkte eher wie eine "Abfertigung". Die Fragen zum Allgemeinwissen wirkten wie aus einem sehr alten Musterbuch und waren eher ungewöhnlich. Der Großteil waren Persönlichkeitsfragen die - wie auch der Personalfragebogen - teilweise eher grenzwertige Fragen beinhaltete. Absage erfolgte zeitnah ohne Mitteilung dass man wenigstens in Evidenz gehalten werde. Keine Auskunft ob der Test nun positiv oder negativ ausgefallen ist. Fazit: Verbesserungswürdig!
Anmerkung: Die Stelle als Sachbearbeiter in Graz ist bereits seit mehreren Monaten (!) online....
Das Auswahlverfahren fand über 4 Std lang am Computer statt. Ich bekam nur die Sekräterin zu Gesicht die mir am Anfang kurz Anweisungen gab. Ein persönliches Gespräch führte ich dabei mit niemandem.
Die Tests waren bunt gestreut - Allgemeinwissen, Psychologische Fragen, IQ Aufgaben usw .. die Fülle an Fragen war der Hammer ! Da ich mich im Vornhinein vorbereitet hatte und zügig mit dem Beantworten vorankam, ging ich mit einem gutem Gefühl nach Hause.
Ich wartete 2 Wochen auf eine Antwort die per Mail kam und in der nur kurz und knapp stand - das man sich für jemanden anderen entschieden habe, da dieser besser zum Unternehmen passe. Auf welche Punkte sich dies genau beziehe und was aus diesem Verfahren vor dem Computer genau über mich herauskam, das am Ende gegen mich sprach - konnte mir auf Nachfrage nicht gesagt werden ! Total unpersönlich , Flop !!
Nach einem Monat Wartezeit rief ich bei der Fa. an um den Status der Bewerbung zu erfragen. Man teilte mir mit, dass ich bereits aus dem "Rennen" sei. Auf die Frage, ob man nicht geeigneten Bewerbern auch einwenig Wertschätzung entgegenbringen möchte in dem man ihnen zumindest eine höfliche Absage sende, fing der zuständige Bearbeiter ins stottern an !?
1. Interview mit dem zukünftigen Vorgesetzten
2. Potenzialanalyse (4 Stunden am PC; Konzentrations-, figurale, Rechenaufgaben, Allgemeinwissen)
3. Bewerbungsespräch mit dem zukünftigen Vorgesetzten und einem Personalrecruiter
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