29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass vielen Tieren geholfen wird, welche sonst in einem Heim, oder sogar auf der Straße landen würden und dass man die Möglichkeit hat, als Tierpfleger mit Entlohnung zu arbeiten.
Die Ungleichheit an Löhnen und Gehältern insbesondere zwischen Büroangestellten und Tierpflegern/körperlich Arbeitenden und die ungleiche Lohnanpassung zwischen Pflegekräften und Gutsleitern (die ebenfalls die gleichen Aufgaben durchführen wie die Tierpfleger zusätzlich zur Büroarbeit und Verantwortung)
Gleichberechtigung bei der Entlohnung/Lohnanpassungen, bessere Kommunikation zwischen den Standorten, mehr Engagement des Chefs
Bezogen auf den Standort in Niederösterreich herrscht sehr gutes Betriebsklima unter den Kollegen und der Gutsleitung - Zum Chef der Stiftung in Salzburg können leider keine Angaben gemacht werden, da sich dieser sehr bedeckt hält und innerhalb von drei Jahren noch keinerlei Kontakt stattgefunden hat. Deshalb nur 4 Sterne.
Nach Außen hin steht die Stiftung teilweise besser da, als man es als Mitarbeiter mitbekommt. Die Tiere werden sehr gut behandelt und versorgt und das ist das Wichtigste. Ebenfalls macht die Arbeit mit den Tieren Spaß. In den Medien wird grundsätzlich alles gepusht und schöner dargestellt, aber das ist überall Gang und Gäbe.
Da der Urlaub je Standort untereinander ausgemacht werden muss, ist hier freie Einteilung möglich. Es ist kein "Betriebsurlaub" festgelegt. Bezüglich Work-Life-Balance muss damit gerechnet werden, dass Tierpfleger häufig Überstunden machen müssen, da immer wieder unvorhersehbare Dinge passieren können - Notfälle in die Klinik gebracht werden müssen, oder besondere Aufmerksamkeit/Betreuung erforderlich ist. Diensttausch und -wechsel sind grundsätzlich ebenfalls kein Problem, da das unter Kollegen standortgemäß geregelt wird.
Weiterbildung ist standortbezogen möglich, oder auch nicht. In Salzburg bieten sich etliche Möglichkeiten an, in Niederösterreich eher nicht. Auch sind die Aufstiegschancen begrenzt und teilweise auch nicht offengelegt.
Grundsätzlich wird von der GA Stiftung Tierpflegern vermutlich mehr Lohn bezahlt, als es diverse Tierheime tun. Allerdings hält sich die Lohnanpassung positionsspezifisch in Grenzen, da die Gehälter von Hilfs- und ausgebildeten Tierpflegern häufiger erhöht werden, als die der Führungskräfte. Die Pünktlichkeit der Ausbezahlung ist allerdings unumstritten und punktgenau. Generell muss man leider sagen, dass die Löhne der Tierpfleger wesentlich geringer sind, als die der Büroangestellten der Stiftung, obwohl der körperliche Einsatz meiner Meinung nach zumindest gleich entlohnt werden sollte und es auch für das Marketing kein Bildmaterial für Spenden etc gäbe, würden die Pflegekräfte die Tiere nicht so tadellos versorgen. An dieser Stelle muss auch gesagt werden, dass Tiere gesetzlich leider nicht so viel "wert" sind, wie Menschen und es deshalb auch zwischen Menschenpflegekräften und Tierpfleger eine viel zu große Gehaltslücke gibt.
In der Pflege werden sehr viele Einwegmaterialien benutzt, was aufgrund der Hygienestandards Vorschrift ist.
Beim Standort arbeiten die Kollegen untereinander sehr gut miteinander und können sich auf den jeweils anderen verlassen.
Beim Bewerbungsprozess wird bei den diversen Altersgruppen kein Unterschied gemacht, sondern lediglich auf die Leistung geachtet. Langdienende Kollegen werden sehr geschätzt und deren Erfahrung dankend angenommen.
Standortbezogen ist die Gutsleitung sehr zufriedenstellend, der Chef der Stiftung hält sich allerdings gerne aus allen Konflikten heraus, obwohl dringend seine Aufmerksamkeit gefordert ist.
Bezüglich der Technik ist Standort Niederösterreich leider sehr vernachlässigt und bekommt auch auf Anfrage keine Unterstützung bzw Hilfe von Hauptverantwortlichen. Ansonsten gibt es eine jährliche Begutachtung des Arbeitsschutz-Inspektors, welcher die räumliche Zumutbarkeit gewährleistet.
Ebenso ist die Kommunikation innerhalb des Standorts sehr gut, bezogen auf das Hauptgut in Salzburg leider sehr mangelhaft.
Obwohl die Positionen pro Standort begrenzt sind, da es teilweise wenig Mitarbeiter gibt, stehen allen die gleichen Chancen zu. Auch werden alle gleich behandelt und geschätzt, ob Tierpfleger, Hilfskraft, oder Führungskraft.
Arbeitsteilung wird am Standort Niederösterreich groß geschrieben, da alle Pfleger die gleichen Gebiete betreuen müssen und somit jeder zu allem fähig ist. Ausnahme herrscht natürlich in der Administration, welche der Gutsleitung und -stellvertretung vorbehalten ist und somit nicht einfach aufgeteilt werden kann. Grundsätzlich gibt es abwechslungsreiche Aufgaben wie medizinische Eingriffe, Tierarztfahrten, Fütterung, Raumpflege, Betreuung der Tiere usw.
Tätigkeiten, unseren Geschäftsführer,Tiere, Büroräume hell und modern uvm.
Wirklich nichts
Passt soweit gut an der Weitergabe von Informationen können wir noch arbeiten
Selbstständiges arbeiten erwünscht ruhiger Arbeitsplatz
Wird in meinem Fall sehr gut eingehalten
Tolle Karriere Möglichkeiten
Unter den Kollegen wird zusammen gehalten
Passt gut wie es ist
Gibt nichts besseres
Sehr umfangreich und interessante Tätigkeiten
Inmitten von Tieren arbeiten ist toll, ist aber auch das einzige.
Außen hui, inne pfui
Nicht vorhanden, immer verfügbar sein und bloß keine Überstunden schreiben.
Man muss verhandeln, Tarifvertrag oder automatische Anpassungen Fehlanzeige. Wer sich wichtig gibt und schleimt, bekommt auch mal ein Firmenauto
Mit manchen Kollegen ok, aber richtig gut läufts nur wenn man sich bei den „Richtigen und wichtigen“ einschleimt.
Katastrophe! GF hat null Rückgrat und sie „Damen“ mobben alles raus, was ihnen nicht in den Kram passt.
Miserabel. Man soll informiert sein, aber Infos bekommt man keine.
Die tierschicksale sind interessant, aber sonst immer der gleiche Trott. Wie ein Hamster im Rad.
Tiere retten
Sie machen sich selber die Taschen voll, und wollen dann nicht Sachen zahlen die einem zustehen. Für nichts ist Geld da es sei denn für Sachen die die Leitung haben will.
Die kaufen auch Sachen die keinen Sinn machen. Es werden externe Leute bezahlt um Sachen zu machen die auch hier selber gemacht werden können.
Mehr Kommunikation mit den Angestelten....
schönes Umfeld, tolle Lage
mann musste sehr oft am Wochenende oder Feiertag arbeiten. Oft sehr früh morgens bis sehr spät abends.
Weiterbildungen werden angeboten
wurde von Kollege sehr enttäuscht
Kein Verständnis für den Angestellten
zu viele Stunden
ist sehr schlecht mann muss immer sehr lange auf Antwort warten
am Anfang ja, dann wurde es langweilig immer das gleiche machen
Ist alles schon gesagt. Für mich war es über Jahre der beste Job beim besten Arbeitgeber
Tolles Büro. Technisch super ausgestatteter Arbeitsplatz. Tolle Umgebung. Einzigartig inmitten der geretteten Tiere
Es gab immer sehr viel zu tun. Aber so sollte es doch sein. Ich persönlich war mit den Arbeitszeiten sehr zufrieden. Es wurde sehr darauf geachtet dass keine Überstunden anfallen. Wenn doch konnten diese zeitnah und problemlos abgearbeitet werden
Während meiner langjährigen Tätigkeit wurden mir sehr viele Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten. Keiner muss dort auf der Stelle stehen. Man kann auch in andere Bereiche schnuppern und sich seinen Fähigkeiten und Wünschen entsprechend entfalten und weiterentwickeln
Es kommt sicherlich auf das Tätigkeitsfeld an. Ich persönlich war immer sehr zufrieden. Der Tierschutz sollte doch im Vordergrund stehen
Hier hat sich während meiner Zeit schon viel bewegt. Der richtige Weg wurde auf jeden Fall eingeschlagen. Manches kann man einfach nicht von heute auf morgen ändern
Die Tiere sollten im Vordergrund stehen. Man kann nicht jeden mögen und wird nicht von jedem gemocht. Leider viel Tuschelei und Hintenherumgerede. Probleme ansprechen und kommunizieren wäre besser
Als ältere Kollegin habe ich mich nie gefühlt
Aus meiner Sicht tadellos. Wenn etwas nicht passt muss man einfach den Mund aufmachen
Der schönste Arbeitsplatz der Welt inmitten der geretteten Tiere. So etwas gibt es nicht noch einmal
Auch hier wurde der richtige Weg eingeschlagen und auch zu meiner Zeit bereits viel umgesetzt
Vielfältige und sehr interessante Aufgaben mit teilweise viel Verantwortung. Jeder hat dort die Möglichkeit aufzusteigen, sich zu verändern und neue Aufgabenbereiche kennenzulernen
Es gibt immer viel zu tun! Wer sich selbst nicht organisieren kann, ist auch schnell überfordert. Verantwortung haben und hohe Entscheidungsfreiheit damit kommen nicht alle Kollegen klar
jeder Mitarbeiter kann die Kurse der GA Akademie kostenlos besuchen
Aiderbichl lebt von Spenden, die den Tieren gehören sollen...
Das Ziel "Tierschutz" soll im Vordergrund stehen
Tolle Büros in einer Umgebung, in der andere Urlaub machen :-)
Fragen stellen und zuhören!
Die Rettung der Tiere.
Tierschutz ist hier nur Mittel zum Zweck und fällt der Profitgier der Geschäftsführung zum Opfer. Leider sind Mitarbeiter hier nichts wert, daher auch eine sehrhohr Fluktuation!
Endlich erkennen, dass die Mitarbeiter das wichtigste Kapital sind und nicht ständig nach Lust und Laune rauswerfen oder ersetzen. Das ist nicht nur menschlich a sozial sondern auch wirtschaftlich höchst ineffizient.
Alle negativen Bewertungen hier auf kunuku stimmen leider!
Das ist hier ein Fremdwort
Innerhalb bestimmter Teams ist es gut sonst schlecht!
Mitarbeiterin werden von 1 Tag auf den anderen gefeuert.
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Viel. Die einzelnen Punkte der Bewertungen wurden nicht im Detail erklärt aus Angst vor den Folgen einer Publikmachung. Bitte nehmt die bisherigen negativen Kununu-Bewertungen ernst. Hätte ich das damals gemacht, wären mir die erlebten Erfahrungen erspart geblieben…
Bewertung bezieht sich auf Sozialbewusstsein.
Neues Büro
Siehe alle bisherigen Bewertungen - sie sind wahr.
Redet mit den Mitarbeitern, nehmt sie ernst. Sie sind Euer wichtigstes Kapital. Nicht umsonst herrscht diese unglaubliche Fluktuation. Gute Beispiele dafür, dass Mitarbeiter nicht ernst genommen werden sind - neben der Fluktuation und der unverschämten Art und Weise der Kommunikation - z.B. auch die Antworten auf die hier auf kununu vorgebrachten Bewertungen: reines Copy/Paste durch die "HR-Abteilung" und der peinliche Hinweis auf selbstbefundene Leistung der "Führungskräfte". Hier gibt es KEINE Leistung!
Man fühlt sich ständig von "oben" beobachtet, ständiger Druck und eine grundsätzliche miese Laune (über Jahre!!!) von frustrierten Personen ist der ständige Begleiter.
Nur Work-Balance: ständig auf Abruf sein, es könnte ja sein, dass am Wochenende oder Feiertag irgendwas ausserplanmäßiges ist. Wehe dem, der oder die dann nicht erreichbar ist.
In der Abteilung ja, Abteilungsübergreifend nein. Ganz schlimm: Büro vs. Landwirtschaft vs. Tierpfleger vs. Gastro. Einige Abteilungen werden besser behandelt, andere werden völlig ignoriert oder nicht wahrgenommen.
Unter jeder Kritik. Drei Führungskräfte: 1/3 ist nie (!!!) da, 1/3 ist ständig auf aggressiv gebürstet, 1/3 kommt irgendwann mal am späteren Vormittag, mischt sich in Dinge ein, bringt Unruhe ins Team und geht dann wieder vor allen anderen gegen 15:30 - 16.00 Uhr.
Nicht existent. und wenn dann boshaft und aggressiv.
Ob Mann oder Frau ist völlig egal. Unverschämt ist man zu allen;-)
Der Zusammenhalt unter gewissen (leider wenigen) Mitarbeitern. Und das Flair unter den ganzen Tieren arbeiten zu können.
Den eigenen Hund mitnehmen zu können find ich mega!
Das kann man gar nicht alles aufzählen..
Mehr Kommunikation! Den Mitarbeitern zuhören und sie ernst nehmen!
Außen Hui, Innen Pfui - leider sehr zutreffend :(
Unflexible Arbeitszeiten.
Keine Möglichkeit auf Homeoffice.
Zuwenig Mitarbeiter in gewissen Abteilungen! Sehr viele Mitarbeiter arbeiten wochenlang jeden Tag durch ohne freie Tage dazwischen, da einfach kein 2. eingestellt wird.
Unter gewissen Kollegen TOP! Da gibt es Menschen, die reißen sich den A**** auf - andere werfen dir das Messer ins Kreuz sobald man ihnen den Rücken zuwendet..
Es werden sogar manche Mitarbeiter aus der Firma gemobbt und Unwahrheiten verbreitet die das Leben zerstören könnten, da sie plötzlich einen Vorgesetzten haben und sich nix sagen lassen wollen - und die Chefetage macht nix dagegen, sondern macht auch noch mit und wirft fähige Leute ohne die andere Seite hören zu wollen, raus.
Die drei Individuen aus der „Geschäftsführung“ sind eine Katastrophe!
Eine total überfordert und will es nicht zugeben, stattdessen werden gute Leute raus geworfen; die andere, reif für die Pension, meint sie ist was besseres und alle müssen nach ihrer Pfeife tanzen; und der Eine, der meint er wäre wichtig, hat keine Eier und kein Rückgrat. Einfach traurig!
Gleich 0 !!
Wenn man den Mitgliedern der Geschäftsleitung nicht zum Gesicht steht, oder deren „Freunden“ im Betrieb, egal ob man sich was zu schulden hat kommen lassen oder nicht - wird man grundlos gefeuert.
Gleichberechtigung ist also nicht vorhanden.
Der Job an sich wäre echt toll!
So verdient kununu Geld.