41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wo fängt man an? Es gibt so viele beeindruckende Dinge, die einen ins Staunen versetzen. Besonders hervorzuheben ist die Art und Weise, wie jeder Tag zu einem neuen, unvergleichlichen Abenteuer wird. Struktur? Überbewertet! Warum sollte man in geregelten Prozessen verharren, wenn man den Nervenkitzel der Unberechenbarkeit genießen kann? Es ist wahrlich faszinierend, wie man hier täglich die Gelegenheit bekommt, seine Resilienz zu testen und sich an neue, kreative Herausforderungen zu gewöhnen. Auch die unverhohlene Leidenschaft, mit der das Unternehmen von der Führungsperson geleitet wird – fast schon majestätisch in ihrer Strenge – ist ein wahres Schauspiel für sich. Wer liebt es nicht, auf Trab gehalten zu werden?
Es wäre ungerecht zu sagen, dass es hier an Potenzial mangelt. Jedoch vermag dieses Potenzial nur schwerlich ans Tageslicht zu kommen, da der Weg dorthin mit Stolpersteinen aus mangelnder Kommunikation und unklaren Prozessen gepflastert ist. Man könnte fast sagen, dass die Führung durch eine etwas... impulsive Entscheidungsfindung geprägt ist, was zu Verwirrung und unnötigen Verzögerungen führt. Die Mitarbeiter sehnen sich nach einem Umfeld, in dem sie sich sicher und wertgeschätzt fühlen, anstatt immer wieder in die Untiefen von Unsicherheiten und überhasteten Reaktionen gestoßen zu werden. Ein klarer, respektvoller Umgang miteinander könnte Wunder wirken, doch dies bleibt leider oft unerfüllt.
Das Unternehmen birgt eine strahlende Zukunft, wenn es bereit ist, ein paar grundlegende Schritte zu unternehmen. Eine transparente und respektvolle Kommunikation könnte Wunder wirken – eine Führung, die Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter setzt und sie ermutigt, statt sie in ständiger Unsicherheit zu lassen. Strukturierte Prozesse im Vertrieb und Marketing, die es den Teams ermöglichen, ihre Arbeit effizient und ohne ständige Unterbrechungen durchzuführen, wären ein weiterer Schritt auf dem Weg zu wahrer Exzellenz. Mit mehr Offenheit, einer klaren Zielsetzung und einer Kultur, die auf Wertschätzung und Vertrauen fußt, könnte dieses Unternehmen seine wahre Stärke entfalten und als leuchtendes Vorbild auf dem Arbeitsmarkt strahlen.
Die Arbeitsatmosphäre - ein Meisterwerk der Spannung, wo Vertrauen wie ein ferner Traum erscheint und Fairness stets am Horizont verweilt, unerreichbar und dennoch faszinierend in seiner Abwesenheit.
Das Image der Firma gleicht einem schillernden Spiegelbild, in dem sich jeder das erträumt, was ihm beliebt – was hinter der Fassade liegt, bleibt ein Geheimnis.
"Work-Life-Balance" - das Unwort des Jahres in der konservativen Führung des Unternehmens.
Weiterbildung? Im Hause gilt: Wissen ist Macht – und zu viel davon bei den Mitarbeitern könnte die Führung womöglich als unliebsame Konkurrenz empfinden.
Beim Gehalt zeigt sich wahrlich eine poetische Großzügigkeit: Man möge es als symbolische Geste betrachten, denn wahre Erfüllung liegt ja bekanntlich nicht im Mammon, sondern in der edlen Hingabe an die Sache – auf dass der Lohn des Herzens den des Geldes überwiege.
Das Sozialbewusstsein schwebt hier wie eine zarte Wolke am fernen Horizont – immer sichtbar, doch selten erreicht.
Der Kollegenzusammenhalt ähnelt einem zarten Frühlingswind, der zwar stets spürbar, jedoch rasch von den kalten Winden des Eigeninteresses verweht wird – denn letztlich kämpft jeder für sich selbst, um einen Hauch an Gunst von Oben zu erhaschen.
Ältere Kollegen erfahren hier eine bemerkenswerte Wertschätzung, ähnlich der des alten Weines, der nur für besondere Anlässe hervorgeholt wird, jedoch meist im Regal verstaubt.
Ein Schauspiel von erhabener Größe, wo Weisungen so wechselhaft wie die Winde sind und die Gunst der Herrschenden flüchtiger als der Tau am Morgen.
Die Bedingungen sind wahrlich ein Fest für jene, die den minimalen Komfort schätzen und Herausforderungen als Quelle der wahren Erleuchtung sehen.
Die Kommunikation gleicht einem kunstvollen Labyrinth, in dem klare Worte sich verirren und wichtige Informationen als flüchtige Schatten erscheinen, die nur die kühnsten Seelen erhaschen.
Gleichheit blüht hier, wie eine Blume im Winter – schön im Wunsch, jedoch selten in der Tat gesehen.
Oh, wahrlich, jede Aufgabe ist ein Abenteuer, denn ohne klare Prozesse und Strukturen wird jeder Tag zu einem aufregenden Ratespiel, was wohl als Nächstes ansteht.
Ich habe im SCM mein Praktikum im Juli 2024 gemacht. Das Team gab mir laufend spannende Tätigkeiten, nahm sich immer Zeit für mich und hat mir alles sehr gut erklärt. Weiters hat mir gefallen, dass alle Mitarbeiter*innen aus dem ganzen Unternehmen mit mir sehr wertschätzend und respektvoll umgegangen sind. Ich bekam auch Einblick in andere Abteilungen. Vor allem der Besuch im Labor und der Produktion war sehr spannend. Die Arbeitsatmosphäre fand ich bei GWCosmetics sehr entspannt. Trotz Arbeitsmenge kam der Humor nicht zu kurz. Großes Danke, dass ich dort meine ersten Arbeitserfahrungen machen durfte und dabei sehr viel spaß hatte!
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre und ein starker Zusammenhalt im Team prägen die Arbeit. Eigene Ideen und Beiträge sind willkommen und werden geschätzt. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert reibungslos, da sich alle am selben Standort befinden
Dank flexibler Gleitzeitregelungen können die Büroangestellten ihre Work-Life-Balance optimal gestalten.
Ein hervorragender Teamgeist prägt die Zusammenarbeit – alle arbeiten Hand in Hand, ohne Konkurrenzdenken.
Von den Abteilungsleitern bis hin zu den Geschäftsführern sind alle gut erreichbar und setzen sich mit größtem Fachwissen und Engagement für das Wohl der Mitarbeiter und des Unternehmens ein.
Die Kommunikation ist insgesamt gut, es gibt jedoch gelegentlich Raum für Verbesserungen.
Die Aufgaben variieren je nach Abteilung, sind jedoch größtenteils abwechslungsreich und spannend. Die Möglichkeit, persönlich mit jeder Abteilung des Unternehmens zu kommunizieren, eröffnet kontinuierlich neue Eindrücke und Perspektiven.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und produktiv, alle ziehen an einem Strang. Ideen werden gesehen, und man kann sich gut einbringen.
Die Work-Life-Balance ist dank der Gleitzeit super. Auch wenn es mal mehr Arbeit gibt, kann man es sich gut einteilen.
Faires Gehalt, welches auch immer pünktlich kommt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, besonders im Marketing und Vertrieb – der Großteil unterstützt sich gegenseitig.
Kurze Wege und schnelle Entscheidungen sind möglich, da die Vorgesetzte auch CEO ist. Sie erkennt Potenzial und schätzt gute Leistung.
Moderne Büros mit guter Ausstattung.
Die Kommunikation ist gemischt – mal klappt’s besser, mal weniger, aber durchwegs eher positiv. Es gibt natürlich immer Verbesserungspotenzial.
Vielfältiges Aufgabengebiet von Produktentwicklung über klassische Marketingmaßnahmen bis hin zu großen Events wie der jährlichen Charity Gala.
Ich fand meine Zeit bei GW Cosmetics sehr abwechslungsreich. Mir wurden zu Beginn alle Kollegen vorgestellt und hatte eine Führung durchs Haus.
Ich hatte das Gefühl, dass ich bei allen Personen im Haus willkommen war und der Umgang mir gegenüber war sehr freundlich und interessiert. Mir wurden beim Arbeiten Dinge zugetraut, die ich vorher noch nie gemacht habe - dadurch konnte ich viel lernen.
Außerdem hatte ich Einblicke in einige Bereichen. Hauptsächlich war ich in der Marketing-Abteilung, konnte aber auch bei einem Webinar der Academy dabei sein, und habe einen Tag in der Produktion verbracht. Außerdem darf ich auch einen Tag bei einer Beauty-Messe verbringen.
Ich werde gerne an die Zeit hier zurück denken und bin mir sicher, dass diese Firma nach meiner Schullaufbahn, bestimmt nochmal von mir hören wird!
Leider konnte ich die Führungskräfte nicht kennenlernen. Vielleicht sind sie mir im Haus Mal entgegen gekommen, aber leider habe ich nie mit ihnen sprechen können - bzw. habe ich keine Ahnung, wer sie sind.
Mein einziger Vorschlag wäre einen eigenen fixen Sitzplatz für die Praktikanten aufzustellen. Ich konnte mich an den Tisch im Büro von zwei Kolleginnen setzen, jeder wusste dann auch, dass ich dort aufzufinden bin. Finde aber, dass es bestimmt angenehmer ist, von Anfang an einen fixen Platz zu haben.
Ich war nicht nur im Marketing, sondern auch in anderen Bereichen und hab dadurch viele Einblicke bekommen. Außerdem hatte ich abwechslungsreiche Aufgaben. Alle KollegInnen waren sehr bemüht und nett. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Relativ modernes Büro, an der Ausstattung wird generell nicht gespart.
International erfolgreiche Produkte.
Ab und zu kann man sich während der Arbeitszeit als Modell die Augenbrauen und Wimpern machen lassen.
Absolut kein förderndes Führungsverhalten, das Arbeitsklima ist toxisch.
Entscheidungen faktenbasiert statt emotional treffen.
Eine kompetente Marketingleitung, die Prozesse eines Unternehmens kennt, respektiert und einhält, präsent ist und Entscheidungen auch im operativen Bereich trifft.
Die bereits weiter unten erwähnte Umstrukturierung hat leider weiterhin negative Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre. Die Fluktuation ist hoch, Mitarbeiter kommen und gehen, wodurch die Qualität der Arbeit natürlich leidet, da Wissen kaum weitergegeben werden kann. Man hat keine Möglichkeit sich kreativ einzubringen, sondern läuft nur seiner ToDo-Liste nach. Ich hatte das Gefühl, meine Meinung nicht äußern zu können oder Fehler machen zu dürfen, da in der Vergangenheit in so einem Fall vor einer Kündigung nicht zurückgeschreckt wurde.
Die Marken sind bekannt, die Firma derzeit kaum, jedoch wird viel die PR-Trommel gerührt, um das Unternehmen und die Geschäftsführung bekannter zu machen.
Ein Manko ist leider das „Mobile Working“. Bei der flexiblen Gestaltung der eigenen Arbeitszeit werden einem immer wieder Steine in den Weg gelegt und willkürlich Regeln erfunden, an welchen Tagen man kein HO machen darf (zB an Fenstertagen, am Tag vor oder nach dem Urlaub, usw.) Offensichtlich will man damit nur Kontrolle ausüben und negative Stimmung stiften, anstatt dem Mitarbeiter das Leben erleichtern. Ansonsten habe ich meine Arbeit gut einteilen können.
In der Produktion tut man meines Wissens viel, um nachhaltiger zu werden, in den Büroräumlichkeiten gibt es Verbesserungspotential (keine ordentliche Mülltrennung). Da ständig neue Werbemittel gewünscht sind bevor Bestände aufgebraucht werden können, wird viel davon unnötig weggeworfen.
In meinem Bereich keine Möglichkeiten zur Weiterbildung oder -entwicklung.
War ganz gut, man versucht, die chaotische Situation mit Humor zu nehmen. Die gemeinsamen Mittagessen habe ich sehr genossen.
Habe ich nichts Negatives erlebt.
In meinem Fall katastrophal, der Umgangston oft unter der Gürtellinie. Als braver Soldat, der keine Meinung kundgibt oder Entscheidungen hinterfragt, ist man richtig. Es werden keine persönlichen Ziele gesetzt, es gibt keine Chance zur Weiterentwicklung. Mitarbeitergespräche muss man gezielt einfordern, aber auch diese ändern nichts an der Situation.
Die Ausstattung ist sehr gut, manche Tische sind elektrisch höhenverstellbar, Firmenhandy und -laptop sind topmodern. Die Büros sind sehr geräumig, diesen Sommer wurden in allen Büros im Obergeschoß Klimageräte installiert.
Da die Abteilungsleitung zu 70% nicht im Büro ist, sehr schwierig. Es gibt einen wöchentlichen Jour Fix, der nicht selten drei Stunden dauert, weil das gesamte Team sämtliche Themen abklären und Freigaben einholen muss. Zwischendurch muss man sich Freigaben per Whatsapp einholen. Oft werden Entscheidungen in der letzten Minute aus einer Laune heraus revidiert, was oft immensen operativen Aufwand bedeutet. Wichtige Informationen werden willkürlich an Leute weitergegeben, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Bis die Info bei der Person ankommt, die sie betrifft, hat sie sich wieder geändert, was effizientes Arbeiten unmöglich macht. Viele Zuständigkeiten sind unklar oder ändern sich regelmäßig, es wird erwartet, dass jeder über alle Themen Bescheid weiß.
Gehalt ist in Ordnung, das Mittagessen wird gestützt, es gibt eine Betriebsärztin und gratis Parkplätze. Als Öffi-Fahrer wird man jedoch (zB mit einem Jobticket) nicht unterstützt.
Es könnte so ein toller Job mit vielseitigen Aufgaben sein, die mangelnde Führungskompetenz und der daraus resultierende chaotische Arbeitsalltag nimmt einem leider die Freude daran.
Moderne Ausstattung, nette Kollegen, Betriebsarzt, viele Events, Essensunterstützung
Katastrophales Vorgesetztenverhalten, intransparente Kommunikation, sehr hohe Fluktuation in manchen Abteilungen
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Eigenverantwortung für die MA, eine Marketingleitung einstellen, die auch im operativen Geschäft ist
Ich rate jedem, der viel Wert auf einen normalen Umgang, transparente und direkte Kommunikation, Aufstiegschancen, selbstständiges Arbeiten und klar definierte Aufgabenbereiche legt, es sich 3 Mal zu überlegen, v.a. in dieser Abteilung anzufangen.
Mit zunehmender Zeit wurde das Arbeiten in dieser Abteilung immer unerträglicher. Konstruktives Feedback, klare Anweisungen oder die Möglichkeit, auch nur kleinste Details alleine entscheiden zu dürfen, sucht man vergeblich. Die Tagesverfassung der Marketingleitung bestimmt zum größten Teil den Arbeitsablauf, da man immer auf einen passenden Moment warten muss, um sich Freigaben zu holen oder Fragen zu stellen.
Die Selbstwahrnehmung des Unternehmens wirkt sehr überheblich und abgehoben. Man denkt, dass sich die gesamte Medienlandschaft Österreichs nur für das Unternehmen und seine "weltbekannten" Testimonials interessiert. Die Berichterstattung ist meiner Meinung nach sehr stark von den tollen Produkten abgewichen und es wurde eher ein Fokus darauf gelegt, wie "geil" alles ist und wie toll das Unternehmerpaar ist. Auch die Social Media Kanäle und prunkvollen Events lassen vermuten, dass alles gut läuft und das Unternehmen super funktioniert, das könnte aber nicht weniger Wahr sein.
War grundsätzlich in Ordnung, außer man stand der Marketingleitung "nahe". In diesem Fall wurde man auch gerne am Wochenende für irgendwelche Shootings oder Events eingesetzt und musste rund um die Uhr erreichbar sein, um irgendwelche Brände zu löschen und für Probleme, mit denen man eigentlich nichts zu tun hat Rede und Antwort zu stehen.
Weiterbildung absolut nicht möglich. Es gibt keine Hierarchie, in welcher man aufsteigen könnte. Auch als Brand Manager darf man gerne Bestellungen der Leitung zurückschicken und Assistenzaufgaben erledigen. Egal wie lange man schon im Unternehmen ist, man wird sich schwer in irgendeine Richtung weiterentwickeln können.
Selten eine Führungskraft erlebt, welche fachlich wirklich ein großes Wissen mit tollen Ideen hat, aber als Vorgesetzte mit Mitarbeiterverantwortung und v.a. in operativer Hinsicht so versagt. Bestehende Prozesse wurden mehrmals über den Haufen geworfen und im Nachhinein hat jede Abteilung sich anschreien lassen dürfen, wieso sich Projekte verzögern. Deadlines waren nicht existent und wurden nach Lust und Laune verschoben. Es haben sich sehr oft Personen aus diversen Abteilungen zusammengesetzt und versucht, irgendwelche Projektpläne oder Prozesse zu definieren, was im Endeffekt aber nie etwas gebracht hat. Generell hat man auch gemerkt, dass die Marketingleitung in ihrem Verhalten sehr stark danach geht, wen sie mag oder nicht mag. Falls es menschlich nicht geklappt hat waren die betroffenen MitarbeiterInnen dank Arbeitgeberkündigungen schnell wieder weg.
Unprofessionell und eine Katastrophe. Feedback erhält man selten direkt, sondern bekommt es immer nur über andere Personen weitererzählt. Man wird von der Marketingleitung bei anderen KollegInnen schlecht geredet und meistens werden Kündigungen der MitarbeiterInnen bei den KollegInnen schon im Vorhinein groß angekündigt. Änderungen bei internen Regelungen, wie Home-Office Regelungen, werden nicht offiziell an MitarbeiterInnen kommuniziert, sondern vereinzelt hier und da mitgeteilt. Die Marketingleitung ist über E-Mail so gut wie gar nicht erreichbar sondern verrichtet ihre Kommunikation fast ausschließlich über WhatsApp. Habe auch schon mitbekommen, dass vielen Kolleginnen beim Bewerbungsgespräch ganz andere Aufgaben vermittelt wurden, als sie dann eigentlich übernommen haben. Dies wurde dann immer auf den Personalmangel geschoben und als temporär bezeichnet - war es aber nicht.
Eigentlich ein sehr spannendes Aufgabengebiet mit sehr coolen Produkten, aber durch die mangelnde Planung bzw. das Desinteresse dem gegenüber von der Führungskraft war es einfach nur verwirrend. Jeder musste über alles Bescheid wissen, auch wenn es nichts mit dem eigentlichen Aufgabengebiet zu tun hatte. Zum Teil wurden Personen in Projekte eingebunden, von denen die "Hauptverantwortliche" nichts wusste. Demnach sind Informationen nie dort angekommen, wo sie es hätten sollen und die meisten Projekte waren von Chaos und Verzweiflung geprägt.
Das in on mehreren Bereichen arbeiten durfte wodurch ich mehr mitbekommen habe und eine Vielfalt von Verantwortungen hatte.
Es gibt’s nichts was ich als schlecht bezeichnen könnte.
Ich würde sehr gut behandelt und alles waren sehr freundlich also habe ich keine wirklichen Vorschläge.
So verdient kununu Geld.