Nie wieder Hansa-Flex GRAZ!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich alles. Vor allem die Führungskräfte und von denen setzen die weiblichen sogar noch eins oben drauf. Intrigante Spiele wohin man schaut. Lügen, Rassismus, Hetzereien, Agressionen und Machtspiele sind an der Tagesordnung. Da hilft auf Dauer auch nicht die Selbstbeweihräucherung in Form von eigens erstellten, positiven Rezensionen auf Google und wahrscheinlich auch hier nichts.
Verbesserungsvorschläge
Augen auf machen und sich fragen, warum 50% der Mitarbeiter die vor 3 Monaten noch dort gearbeitet haben, jetzt nicht mehr da sind(ob von selber gegangen, gekündigt oder um Versetzung gebeten haben). Sich fragen, warum Sie denn keine neuen Mitarbeiter finden die bei Hansa-Flex arbeiten wollen und stattdessen Mitarbeiter die bereits vor langem gekündigt hatten oder wurden, aus Alternativlosigkeit zurückholen....und genau diese sich jetzt aufführen wie Vorgesetzte. Führungskräfte ohne jegliche praktische Erfahrung aus Not zu installieren und an Ihnen festzuhalten weil Sie in persönlicher Verbindung zur absoluten Chefetage stehen, wird in naher Zukunft dazu führen, dass die Niederlassung in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Auch der Umgang mit Lehrlingen ist katastrophal. Kann jedem Lehrling der in Betracht zieht sich dort zu bewerben nur dringenst abraten. Rassistische Bemerkungen gegenüber anderen Mitarbeitern und auch Kunden sind an der Tagesordnung. Die Führungskräfte sind über mehrere Fälle informiert - ohne wirkliche Folgen. Und nein, ich bin kein verbitterter Ex-Mitarbeiter, ich schreibe hier Klartext weil sonst alles wie immer unter den Teppich gekehrt wird.
Arbeitsatmosphäre
Besonders die Damen die dort Ihre Intrigen und Psychospielchen betreiben tragen Verantwortung für die mehr als miserable Stimmung. Eine Kultur des gegeneinander Ausspielens und der Angst um seinen Job.
Kommunikation
Es wird gelogen und gehetzt - viel mehr an Kommunikation findet nicht statt. Vielleicht noch ein paar Alibi-Besprechungen in denen die einzelnen Abteilungen, die einfach überhaupt nicht mit einander können, den anderen dann in Abstimmungen ins Gesicht sagen, dass sie nicht an der anderen Abteilung positiv finden. Das ist das Niveau und wird auch von den Vorgesetzten so mitgetragen.
Kollegenzusammenhalt
Lediglich ein paar Wenige handeln nicht ausschließlich zu Ihrem Vorteil. Die positiven, offenen, fröhlichen Persönlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter, vor allem derer die dort neu anfangen, dreht sich innerhalb kürzester Zeit ins Gegenteil. Introvertiertheit, Angst und Unsicherheit sind die dann dominanten Charakterzüge.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind ok. Nutzt aber nichts, wenn man jeden Tag fertig und psychisch überlastet nach Hause geht. 95% der Mitarbeiter dort rauchen wie Schlote und viele bauen schon nach kurzer Zeit körperlich ab. Und das hat nur mit der Stimmung dort zu tun. Also - Work-Life-Balance spielt sich dort nicht.
Vorgesetztenverhalten
Zu jung, unerfahren und überfordert. Nicht ohne Grund haben sich die wichtigsten Mitarbeiter dort verabschiedet. Eklatante Fehlverhalten sind an der Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Fehlanzeige. Monotonie.
Gleichberechtigung
Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt. Hetzer und Bücker werden akzeptiert und gehalten. Alle anderen nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenigsten das Alter spielt dort keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
OK. Neues Gebäude. Relativiert sich jedoch durch den Rest.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Autos fürs Image - aber nichtmal Müll gescheit trennen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt
Image
Die Verhältnisse dort sprechen sich herum.
Karriere/Weiterbildung
Wer Spielchen spielt und andere mobbt, kommt weiter.