Arbeiten im Haus St. Josef am Inn ist in Summe eine runde Geschichte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber versucht immer alles offen zu kommunizieren und gemeinsam Probleme zu bewältigen. Gesprächskultur ist das Um und Auf einer guten Zusammenarbeit und das Haus St. Josef am Inn ist sich dessen bewusst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man sich in die Position des Arbeitgebers versetzt, ist nichts zu kritisieren.
Verbesserungsvorschläge
Grundsätzlich macht er alles, was in seiner Macht steht, um ein gutes Miteinander zu fördern. Von Betriebsausflügen, über Törggelen bis hin zur Weihnachtsfeier, versucht er die Teams zu stärken und die Mitarbeiter des Haus St. Josef am Inn zu verbinden.
Arbeitsatmosphäre
Egal in welchem Team man arbeitet, man wird herzlich empfangen und im Team sofort eingegliedert. Im ersten halben Jahr lernt man dann durch eine Einschulungsmappe alle Bereiche kennen und merkt, dass auch zwischen den verschiedenen Abteilungen gut zusammengearbeitet wird und eine Wertschätzung gelebt wird. Falls es doch einmal Probleme gibt, haben die Führungspositionen ein offenes Ohr und probieren gemeinsam teamübergreifend eine Lösung zu finden.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt meistens reibungslos. Es kann offen sowohl positive als auch negative Kritik geäußert werden und man weiß, dass man gehört wird.
Kollegenzusammenhalt
Schwarze Schafe gibt es überall. Im Großen und Ganzen sind die Teams jedoch nicht nur unter sich loyal, sondern auch teamübergreifend. Dadurch, dass über alles gesprochen werden kann, werden Kleinigkeiten bereits gelöst, bevor sie sich zu Probleme entwickeln können.
Work-Life-Balance
In einem Pflegeheim kommt es natürlich immer wieder vor, dass spontan eingesprungen werden muss. Es wird jedoch darauf geachtet, dass man sein Privatleben gut führen kann. Urlaube werden jedes Jahr abgebaut, eine Änderung der wöchentlichen Arbeitszeit wird, sofern es dem Betrieb möglich ist, gewährt. Man hat jeden Monat 2 wunschfreie Tage und dadurch, dass die Teams gut zusammenhalten, ist auch der Diensttausch mit einem Kollegen oft kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Wie auch bereits in Arbeitsatmospähre und Kommunikation erwähnt. Man wird gehört und es wird lösungsorientiert gearbeitet. Es wird eine gute Gesprächskultur gelebt, die sich bis hin in die oberste Führungsetage durchzieht.
Gleichberechtigung
Im Haus St. Josef am Inn hat jeder MItarbeiter seine Bedeutung. Die Wertschätzung wird jedem Beruf entgegengebracht, da es alle braucht, um eine gute Versorgung der Heimbewohner zu gewährleisten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Sozialbereich hat das Haus St. Josef am Inn sicher viel geleistet. Das sieht man bereits an den Auszeichnungen, die der Arbeitgeber bereits erhalten hat. Von der Lehr- und Lernwäscherei für Mitarbeiter mit besonderen Bedürfnissen bis hin zur Auszeichnung zum familienfreundlichsten Betrieb.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Entlohnung erfolgt nach Kollektivvertrag. Die Auszahlung ist immer pünktlich zu Ende des Monats auf dem Konto, sodass persönliche Kosten zu Beginn des Monats gedeckt werden können.
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Betriebsintern wissen viele den guten Umgang im Haus zu schätzen. Nur hört man meistens nur die Leute, die am lautesten schreien. Dadurch wirkt es leider nur allzu oft, wie schlecht es sein sollte. Aber gerade viele neue Mitarbeiter, die direkt aus einem anderen Dienstverhältnis ins Haus St. Josef am Inn wechseln, sehen die vielen Vorzüge, die das Haus St. Josef am Inn ausmacht.