11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist ein familiäres Umfeld, wo man noch als Mensch mit all seinen Ecken und Kanten angenommen und mit Wertschätzung behandelt wird. Natürlich muss man auch etwas leisten. Aber dafür verdient man auch nicht schlecht.
Die Academy ist toll
Hohes Maß an Transparenz
Jahrzehnte langer konstant stabiler Arbeitgeber
Offen, ehrlich, teamorientiert
Freier Nachmittag am Geburtstag, wunschfreie Tage, Ruheräume, Mitarbeiter Terrasse
Hauseigene Academy, monatl. Weiterbildungsmöglichkeiten
Toller Teamzusammenhalt, jahrelange treue Mitarbeiterinnen
Sind wichtige tragende Säulen im Arbeitsalltag
Offenes Ohr für Anliegen und Wünsche
Frühstück, günstige Mitarbeiter Menüs, Ruheräume, arbeiten im modernen Ambiente
Offene Kommunikation bei Teamsitzungen, morgendl. Teameinteilung, Mitarbeitergespräche
Teams organisieren ihren Arbeitsablauf in den Wohngruppen grossteils selbst, Mitdenken und gestalten erwünscht!
Die Atmosphäre, die flachen Hierarchien, den respektvollen Umgang, die überzeugende Orientierung an Idealen!
Fällt mir nichts ein
Das Heim ist sehr gut geführt.
Super sympathisches Team
Das Haus ist in der öffentlichen Wahrnehmung sicher unterbewertet. Es ist deutlich besser als in der Branche üblich.
Sehr geregelte Dienstzeiten erlauben eine sehr gute Lebensplanung. Man bekommt dennoch jederzeit frei, wenn man es braucht.
Eine eigene Academy sichert permanent die Mitarbeiterfortbildung und ist für alle kostenlos. Fortbildung passiert zum Teil in der Dienstzeit. Das ist wirklich perfekt organisiert!
Der Gehalt entspricht der in der Branche üblichen Entlohnung. Für den sozialen Zusammenhalt wird extrem viel unternommen. Dadurch ist der Zusammenhalt über die Abteilungen hinweg vorbildlich!
Das Sozialbewusstsein ist vielleicht noch etwas höher ausgeprägt als das Umweltbewusstsein. Grundsätzlich passt aber beides.
Total hilfsbereit und sympathisch. Es könnte nicht besser sein.
Rücksichtsvoll und respektvoll.
Immer sehr respektvoll, wertschätzend und freundlich
Sehr modernes und angenehmes Arbeitsumfeld.
Alles wird immer ehrlich und transparent besprochen
Perfekt!
Abwechslungsreich, wie sehr eben ein Verwaltungsjob abwechslungsreich sein kann.
Super Atmosphäre! Ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit.
Freizeit kommt nicht zu kurz. Ausgewogen.
Wir sind ein super Team und treffen uns auch gerne in der Freizeit.
Klasse Vorgesetzte! Sie kommunizieren auf Augenhöhe und jeder ist gleich viel wert.
Offene, transparente und ehrliche Kommunikation.
man muss sich halt bewusst sein, dass in der Pflege rund um die Uhr jemand da sein muss . Man kann bei der Dienstplangestaltung Wünsche einbringen.
wenn man will dann ist es möglich sich weiter zu entwickeln
kommt auf den Kollegen an. Mit manchen kann man ,mit manchen nicht aber im Großen und Ganzen passt es
Wenn ich mich an die Regeln halte werde ich auch fair behandelt
viel zu tun aber dass ist in allen Heimen gleich
Kommunikation und sehr gute Leitung
Wie oben angeführt
Wie oben angeführt
Verbesserungen müssen meiner Meinung nach zunächst in der staatlichen Politik passieren.
Transparente Kommunikation in allen Arbeitsbereichen ermöglicht angenehme Arbeitsverhältnisse.
Durch die Möglichkeit sehr flexibler Anpassungen der Arbeitszeiten ist ein sehr gutes Verhältnis möglich.
Das Haus bietet intern in Zusammenarbeit mit dem AZW kostenlose Fortbildungen, die auch als Arbeitsstunden angerechnet werden.
Kein Unterschied zu anderen Heimen.
Menschen mit Behinderungen bekommen im Haus die Möglichkeit einer sicheren und selbstständigen Tätigkeit nachzugehen.
Im Berufsalltag können sich immer wieder kleine Ungereimtheiten ergeben, jedoch kann man insgesamt von gutem Zusammenhalt sprechen.
Es gibt nichts auszusetzen (bin selbst eine).
Gerade in dieser Coronakrise haben die Führungskräfte und Leitungen keine Mühen gescheut, um durch Ausarbeiten zusätzlicher Schutzmaßnahmen eine großflächige Ausbreitung des Virus zu unterbinden.
Es können in bestimmten Bereichen Engpässe entstehen, jedoch ist vieles davon auf die öffentliche Pflegepolitik zurückzuführen.
Die Leitungen sind bemüht, gemeinsam mit ihrem Team Achtsamkeit untereinander zu schaffen.
Habe persönlich nichts gegenteiliges erlebt.
Ich finde, es ist überhaupt die interessanteste Aufgabe, Menschen (Bewohner) und ihre Biografien kennen zu lernen und ihnen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
Der Arbeitgeber versucht immer alles offen zu kommunizieren und gemeinsam Probleme zu bewältigen. Gesprächskultur ist das Um und Auf einer guten Zusammenarbeit und das Haus St. Josef am Inn ist sich dessen bewusst.
Wenn man sich in die Position des Arbeitgebers versetzt, ist nichts zu kritisieren.
Grundsätzlich macht er alles, was in seiner Macht steht, um ein gutes Miteinander zu fördern. Von Betriebsausflügen, über Törggelen bis hin zur Weihnachtsfeier, versucht er die Teams zu stärken und die Mitarbeiter des Haus St. Josef am Inn zu verbinden.
Egal in welchem Team man arbeitet, man wird herzlich empfangen und im Team sofort eingegliedert. Im ersten halben Jahr lernt man dann durch eine Einschulungsmappe alle Bereiche kennen und merkt, dass auch zwischen den verschiedenen Abteilungen gut zusammengearbeitet wird und eine Wertschätzung gelebt wird. Falls es doch einmal Probleme gibt, haben die Führungspositionen ein offenes Ohr und probieren gemeinsam teamübergreifend eine Lösung zu finden.
Betriebsintern wissen viele den guten Umgang im Haus zu schätzen. Nur hört man meistens nur die Leute, die am lautesten schreien. Dadurch wirkt es leider nur allzu oft, wie schlecht es sein sollte. Aber gerade viele neue Mitarbeiter, die direkt aus einem anderen Dienstverhältnis ins Haus St. Josef am Inn wechseln, sehen die vielen Vorzüge, die das Haus St. Josef am Inn ausmacht.
In einem Pflegeheim kommt es natürlich immer wieder vor, dass spontan eingesprungen werden muss. Es wird jedoch darauf geachtet, dass man sein Privatleben gut führen kann. Urlaube werden jedes Jahr abgebaut, eine Änderung der wöchentlichen Arbeitszeit wird, sofern es dem Betrieb möglich ist, gewährt. Man hat jeden Monat 2 wunschfreie Tage und dadurch, dass die Teams gut zusammenhalten, ist auch der Diensttausch mit einem Kollegen oft kein Problem.
Im Sozialbereich hat das Haus St. Josef am Inn sicher viel geleistet. Das sieht man bereits an den Auszeichnungen, die der Arbeitgeber bereits erhalten hat. Von der Lehr- und Lernwäscherei für Mitarbeiter mit besonderen Bedürfnissen bis hin zur Auszeichnung zum familienfreundlichsten Betrieb.
Schwarze Schafe gibt es überall. Im Großen und Ganzen sind die Teams jedoch nicht nur unter sich loyal, sondern auch teamübergreifend. Dadurch, dass über alles gesprochen werden kann, werden Kleinigkeiten bereits gelöst, bevor sie sich zu Probleme entwickeln können.
Wie auch bereits in Arbeitsatmospähre und Kommunikation erwähnt. Man wird gehört und es wird lösungsorientiert gearbeitet. Es wird eine gute Gesprächskultur gelebt, die sich bis hin in die oberste Führungsetage durchzieht.
Die Kommunikation erfolgt meistens reibungslos. Es kann offen sowohl positive als auch negative Kritik geäußert werden und man weiß, dass man gehört wird.
Die Entlohnung erfolgt nach Kollektivvertrag. Die Auszahlung ist immer pünktlich zu Ende des Monats auf dem Konto, sodass persönliche Kosten zu Beginn des Monats gedeckt werden können.
Im Haus St. Josef am Inn hat jeder MItarbeiter seine Bedeutung. Die Wertschätzung wird jedem Beruf entgegengebracht, da es alle braucht, um eine gute Versorgung der Heimbewohner zu gewährleisten.
Alles!
Alles bestens! Nur weiter so!
Durch die kontinuierlich gewissenhaft ausgewählten Mitarbeiter besteht eine hervorragende Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich in der "Heimfamilie" sehr gut aufgehoben und bekommt bei diesem Arbeitgeber ein zweites Zuhause.
Das Haus St. Josef am Inn ist das österreichweit am meisten ausgezeichnete Senioren- und Pflegeheim. Es ist eine Ehre für mich, hier arbeiten zu dürfen.
Das Haus St. Josef am Inn wurde zum familienfreundlichsten Non-profit-Unternehmen Tirols 2020 ausgezeichnet. Vielfache familienfördernde Maßnahmen erleichtern die Kombination Familie, Beruf und Freizeit enorm.
Die hauseigene "Academy" bietet Mitarbeitern die Möglichkeit, sich regelmäßig weiterzubilden. Die gelehrten Inhalte sind sehr interessant und sind sicher auch ein Mitgrund für die hervorragende Qualität des Hauses.
Die Bezahlung entspricht genau meinen Vorstellungen.
In der Lehr- und Lern-Wäscherei des Haus St. Josef werden behinderte Menschen ausgebildet und auf die Arbeitswelt vorbereitet. Ihnen wird damit die Chance gegeben, ein "ganz normales" Leben zu führen. Die Mitarbeiter der Lehr- und Lern-Wäscherei werden von den restlichen Mitarbeitern sehr gut in das Alltagsleben der "Heimfamilie" integriert.
Die Haus St. Josef am Inn GmbH wurde zu meiner zweiten Familie.
Viele langjährige Mitarbeiter prägen den Charakter des Hauses. Es wird ihnen viel Respekt und Dankbarkeit entgegengebracht.
Sowohl die direkten Vorgesetzten als auch der GF machen ihre Arbeit beispielgebend. Sie haben immer ein offenes Ohr für uns Mitarbeiter und kümmern sich väterlich/mütterlich um uns.
Das Haus und dessen Equipment werden stets am neuesten Stand gehalten. Die Räumlichkeiten sind zum Wohlfühlen. Es gibt sogar eigene, lieblich eingerichtete Ruheräume und gemütliche Lounge-Terrassen, damit sich die Mitarbeiter in deren Pausen gut ausruhen können.
Die Kommunikationsketten funktionieren bestens.
Die christliche Prägung des Hauses ist im Alltag deutlich spürbar. Alle Mitarbeiter sind ebenbürtig/gleichwertig und werden auch so behandelt.
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