6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man spürt, dass alle, die hier arbeiten, voll und ganz dafür brennen, das steckt an. Es gibt viele lockere Zusammentreffen und Möglichkeiten zum Austausch (z.B. beim gemeinsamen Mittagessen am Freitag, das auf Verlagskosten geht) und insgesamt empfand ich den Zusammenhalt als sehr stark.
wertschätzend, offen für neue Ideen, auch bei Problemen gibt es immer ein offenes Ohr
arbeiten im Home-Office kann vereinbart werden und wird von vielen genutzt
man wird ermutigt, sich weiterzubilden, einiges dafür wird direkt zur Verfügung gestellt oder angeboten
regelmäßiger und guter Austausch in den Teams, Einschulungen und Wissenstransfers funktionieren strukturiert und rücksichtsvoll, Erfolge werden gemeinsam gefeiert
sehr bemüht um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, auch in stressigen Zeiten wird man immer gehört, starkes Engagement für die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, auf persönliche Ziele und Bedürfnisse wird eingegangen
Freitags gemeinsames gratis Mittagessen.
Mehr Kommunikation, Fairen Lohn
Weiterbildungen wurden nicht einmal Angeboten
Image nach außen.
Schlechte Arbeitsatmosphäre, keine Kommunikation, keine Wertschätzung der Angstellten.
Besser kommunizieren, in das Potenzial der Angstellten investieren und diese fördern - auch im eigenen Interesse.
Schöne Räumlichkeiten, angespannte Stimmung unter den Mitarbeitern.
Image nach außen ist gut, deckt sich jedoch nicht mit den innerbetrieblichen Verhältnissen.
Es wird viel verlangt, aber wenig geboten.
Umweltbewusstsein ist vorhanden.
Variiert - dennoch besteht ein fixer Kern, der es offensichtlich gewöhnt ist, anderen beim Kommen und Gehen zuzusehen.
Unprofessionell, sehr schlechte Kommunikation - es scheint, als hätten die Vorgesetzten selbst kein Interesse daran ihre Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Keine Kommunination von Seiten der Verlagsleitung - man wartet vergeblich auf Antwort, bis man angepflaumt wird, alles hätte schon längst erledigt werden sollen. Auch unter den Kolleginnen oftmals spürbares Desinteresse zur Zusammenarbeit.
Fast reiner Frauenbetrieb, was sich ebenfalls auf das Verhalten unter den Mitarbeitenden auswirkt.
Aufgaben prinzipiell recht vielseitig und interessant.
Legt wert auf Nachhaltigkeit
Unbezahlte Freizeitarbeit, keine Kommunikation von Seiten der Verlagsleitung/Chef, keine/zu späte Antworten auf Mails von Seiten der Verlagsleitung trotz mehrmaliger Erinnerung, keine/kaum Einarbeitung, Home Office wird im Bewerbungsgespräch angeboten, wird dann aber nicht gern gesehen, Teilnahme an "freiwilligem" Lesezirkel ist de facto verpflichtend, das Lesen der Bücher dafür natürlich in der Freizeit zu erledigen, dazu lesen von Konkurrenztiteln wird gefordert. "Wer nicht bereit ist, auch mal in der Freizeit zu arbeiten, ist hier falsch.", keine Benefits
Mehr Kommunikation, keine unbezahlte Freizeitarbeit, die Arbeit ist nicht das Leben der Angestellten und sollte auch so behandelt werden
Unbezahlte Arbeit in der Freizeit wird verlangt
Muss anhand von Fachliteratur in der Freizeit selbst übernommen werden
Gibt es kaum, Umgang mit vorhandenen ist gut
Unprofessionell
Alles recht modern und neu
Vor allem von Seiten der Verlagsleitung nicht vorhanden
Bezahlung nach KV trotz hoher Anforderungen
Beinahe nur Frauen, nicht sehr divers
Abwechslungsreich
-Bezahlung: Minimum des KV Handel trotz extremem Druck viel zu leisten
-Arbeit am Wochenende ohne Kompensation (trotz Vollzeit von Montag bis Freitag)
-Extremer Leistungsdruck
-Das Argument “Leidenschaft für die Arbeit im Verlag” wird als Ausbeutungsvorwand genutzt
-Verlag gibt sich nach außen leider ganz anders, als er in Realität ist. Während z.B. ein Buch zu Anti-Work veröffentlicht und Unterstützung solcher Inhalte kommuniziert wird, werden Überstunden und unbezahlte Arbeit von zuhause aus vorausgesetzt.
-Statt Fortbildungen zu organisieren, werden einem Fachbücher in die Hand gedrückt, mit denen man sich in der Freizeit beschäftigen und fortbilden soll. Dies zusätzlich zum Lesen des Verlagsprogramms und der Konkurrenztitel.
-Schlechte Kommunikation und Arbeitsatmosphäre
-Schlechte Einarbeitung
Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Viele Überstunden und Forderung nach unbezahlter Arbeit am Abend und Wochenende.
Statt Weiterbildungen anzubieten, sollen in der Freizeit Fachbücher gelesen werden.
Durch dir Arbeit als Freelancer ist das möglich
Kann ich persönlich keine Erfahrungen nennen
Liberale Weltanschauung
Genauso respektvoll
Flache Hierarchien, jede Meinung wird ernst genommen.
Trotz der Kommunikation online ist es genauso gut möglich
Wird Wirklich Groß geschrieben, auch was Kunden angeht und im Team.
Frauen wie auch Männer sind gleich aufgestellt
Weltpolitische Themen, soziale Themen. Liberale Grundphilosophie des Unternehmens; wichtige Themen der Gesellschaft werden besprochen.