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hokify
Bewertung

Ein Unternehmen im Wandel

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es sehr entgegenkommend vom Arbeitgeber die gesamte interne Kommunikation auf englisch umzustellen, wenn jemand beschäftigt ist, der kein deutsch kann. Es gibt nicht viele Unternehmen, die auf sowas Rücksicht nehmen würden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Wenn euch die Gesundheit eurer Mitarbeiter am Herzen liegt, solltet ihr den Essenslieferanten überdenken. Mahlzeit.online bietet weder besonders schmackhafte noch nahrhafte und gesunde Gerichte an. Mich persönlich hat das Essen oft träge und lethargisch gemacht – was alles andere als ideal ist, wenn man noch mehrere Stunden konzentriert arbeiten soll.

Kommunikation

Die Kommunikation war grundsätzlich in Ordnung, jedoch gab es häufig Verbesserungspotenzial. Dies betraf nicht nur die interne Kommunikation innerhalb der Abteilungen, sondern vor allem den abteilungsübergreifenden Austausch. Oft hatte ich das Gefühl, dass es an Respekt und Wertschätzung mangelte. Es ist nicht nur für mich persönlich frustrierend, wenn sich Abteilungen voneinander abkapseln, sondern es wirkt sich auch negativ auf die Geschäftsabläufe bei hokify aus.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb meiner Abteilung war der Kollegenzusammenhalt definitiv gegeben. Es wurde immer danach geschaut, das jeder mitgezogen wurde und wenn es mal nicht so lief, haben die Kollegen einen immer aufgebaut. Auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen, hatte man bis auf Ausnahmen einen guten Draht und hat sich gegenseitig unterstzützt.

Work-Life-Balance

Wie viel Work-Life-Balance man letztlich hat, hängt wahrscheinlich stark vom jeweiligen Aufgabenbereich und dem Teamlead ab. Dennoch hatte ich stets das Gefühl, dass mir entgegengekommen wurde und auf persönliche Interessen Rücksicht genommen wurde. Auch die flexible und faire Zeiteinteilung habe ich sehr geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Häufig gut, phasenweise durchwachsen, da es meiner Meinung nach teilweise schlichtweg an Kommunikation gefehlt hat. Dennoch war das Vorgesetztenverhalten immer fair, genauso wie die zu erreichenden Ziele

Interessante Aufgaben

Der Job an sich kann nach einer Zeit monoton werden. Das hat allerdings nichts mit dem Arbeitgeber zu tun, sondern vielmehr mit der Position an sich. Trotzdem war der Arbeitgeber bemüht immer wieder neue Strategien zu entwickeln, die den Job interessanter gemacht haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Immerhin gab es leistungsbasierte Provisionen und in der Vergangenheit auch Firmenevents, die das ganze ein wenig ausgleichen konnten

Image

Durch den Weggang der Gründer und die daraus resultierenden Kündigungen von Mitarbeitern hat das Unternehmen zumindest auf Plattformen wie Kununu an Image eingebüßt. Dennoch denke ich, dass einige nicht verstehen, dass die Zeit vor der neuen Geschäftsführung nicht einfach fortgeführt werden kann, da das Budget dafür schlichtweg nicht ausreicht. Es wäre ein falsches Signal, große Firmenfeiern zu veranstalten, während das Unternehmen in den roten Zahlen steckt – das sollte jedem klar sein, auch wenn das für uns Mitarbeiter natürlich unangenehm ist. Der Übergang wird nicht ohne Herausforderungen verlaufen, aber er ist notwendig, damit hokify sich weiterentwickeln und zu einem gesunden Unternehmen heranwachsen kann.

Karriere/Weiterbildung

Mein Teamlead war stets bemüht unsere individuellen Fähigkeiten auszubauen und zu fördern. Auch die Geschäftsführung hat hin und wieder Geld in die Hand genommen, um durch Coachings unsere Weiterbildung voranzutreiben.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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