1 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Hollister Co haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Hollister Co haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Rabatte und flexible Arbeitszeiten. Es ist möglich seinen Dienst mit einem anderen Mitarbeiter zu tauschen.
Nicht genug Wertschätzung, schlechtes Gehalt, damals keine Gespräche auf Augenhöhe (ich weiß nicht wie es heute ist), damals Englisch als Arbeitssprache (ich weiß es nicht wie es heute ist), keinen Pausenraum und wertlose halbkaputte Klappstühle zum Sitzen.
Überarbeitet euer Image and bring back the good old days. Lernt den Wert eurer Mitarbeiter zu schätzen und macht endlich mal eine Weihnachtsfeier wo die Mitarbeiter nichts bezahlen müssen.
Grauenhaft. Überall staubt es, da kann man in der Früh noch so gut saugen. In der Umkleide ganz besonders. Schicht für Schicht hört man dieselben Lieder ihrer tollen Spotify Hollister Playlist. Die Weihnachtsfeier musste man sich selber bezahlen (Lachemoji)!!!
War früher besser. Never ending summer. Beach, Sea and Surfing, war mal deren Ideologie, von der sie jetzt weiter entfernt sind denn je.
Jetzt geht es nur noch um Umsätze und eine gute coverage.
Urlaub ansuchen während Weihnachten kann man dort vergessen und um den Sommerurlaub rechtzeitig zu bekommen sollte man sich im Februar/März darum kümmern.
Sozialleistungen gibt es keine.
Man kann sich unmöglich die Unmengen an Plastikmüll vorstellen, die dieser Konzern produziert. Jedes einzelne Kleidungsstück ist in einem Plastiksäckchen verpackt. Da kann man definitiv etwas ändern.
Die Kollegen helfen zusammen.
Die Vorgesetzten probieren die jungen erwachsenen Mitarbeiter zu motivieren, versagen dabei aber umso mehr. Als Motivation mussten wir Mitarbeiter uns den Umsatz am Tag des letzten Jahres und des "heutigen" Arbeitstages merken um den Verkauf zu pushen, aber wenn an einem Montag kurz vor Monatsende, wo eh keiner mehr Geld zum shoppen hat, keine Kunden in den Store kommen, kann man sich noch so viele Zahlen merken. Es wird den Umsatz nicht steigern. Sobald man etwas beim Five Minute Meeting (kurzes Meeting am Anfang der Schicht) nicht gewusst hat, sei es nun Promotions, den Umsatzplan oder sonst irgendwas sinnloses, wurde man vom Manager stutzig angesehen und hin und wieder dann zu einem Vier-Augen-Gespräch geholt wo man sich dann Dinge anhören konnte wie "I am concerned about you"...
Die Vorgesetzten sehen es nicht wenn man hart arbeitet. Harte Arbeit wird dort so wenig geschätzt wie Überstunden an einem Samstag in der Weihnachtszeit, nämlich gar nicht!
Es gibt einen Big Boss. Diesen Menschen möchte ich nicht näher beschreiben, um seine Anonymität zu wahren. Gespräche auf Augenhöhe könnt ihr mit dieser Person vergessen. Jedes Gespräch war VON OBEN HERAB!
Es gibt keinen Raum, der nur fürs Pause machen genutzt wird. Man kann dem Stress in dem Einkaufszentrum auch in der Pause nicht entkommen.
Wenn man auf sein Handy schauen möchte, weil die Mutter, Vater oder irgendwer wichtiges anruft oder schreibt muss man davor fragen ob man das darf, was vollkommen lächerlich ist, wenn man bedenkt dass dort nur erwachsene Menschen arbeiten. Ich verstehe, dass man das vor den KundInnen nicht machen soll, aber wenn man die Manager nicht fragt und man wird erwischt, gibt es Saures.
Als ich begonnen habe waren dort mehr Manager, die nur Englisch sprechen konnten, als Manager die Deutsch sprechen konnten. Arbeitsrechtliche Themen während Covid musste man also mühsam auf Englisch besprechen, was ich eine Frechheit finde. Deutsch muss man doch reden können um wichtige Sachen in der Arbeit zu besprechen wofür das Englisch B2 Vokabular nicht ausreicht.
Top. Kann man nichts negatives sagen. Das machen sie toll!
Gibt es keine. Die Aufteilung der Arbeit ist unfair den anderen gegenüber. Die Person, die die Umkleiden managen muss, muss auch alle neuen Kleidungsstücke, die vom Lager geholt werden (die Kleidung kommt kistenweise), so aufhängen und zusammenfalten, dass sie von einem anderen Mitarbeiter auf den Floor gebracht werden können. Das ist die doppelte Lawine an Arbeit und wurde nie wertgeschätzt.