14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute gewachsene Strukturen, angenehmes Arbeitsklima.
An der Wahrnehmung nach außen hin arbeiten.
Im Unternehmen werden Höflichkeit und Wertschätzung groß geschrieben.
Das Unternehmen könnte sich besser als Arbeitgeber vermarkten.
Sollte jeder für sich selber finden.
Weiterbildungen werden nach Möglichkeit unterstützt.
überkollektivvertragliche Entlohnung.
Sehr hohe soziale Komponente, für Probleme wird stets eine Lösung gesucht.
Wer um Hilfe fragt, dem wird geholfen!
Die Fluktuation ist sehr gering. Viele MitarbeiterInnen bleiben bis zum Pensionsantritt im Unternehmen.
Respekt, Höflichkeit und Wertschätzung.
Sehr angenehm, kein Geschrei oder Terror der Vorgesetzenebene.
Es werden mindestens quartalsmäßig Informationsveranstaltungen für die gesamte Belegschaft abgehalten.
Techniklastiges Unternehmen mit überwiegend Facharbeiteranteil mit vorwiegend männlicher Belegschaft. Frauenanteil hauptsächlich im Verwaltungsbereich.
Es gibt in jedem Job eintönige, sich wiederholende Arbeiten. Andererseits wieder gibt es genauso regelmäßig Herausforderungen, die man bewältigen muß.
Die verkehrstechnisch tolle Lage, die gratis Parkplätze, die gratis Getränke im Büro, den Essenszuschuss in den Restaurants in Voitsberg, die durchwegs gute Kantine, die gratis Gesundenuntersuchung und die Mitarbeiterrabatte.
Die Möglichkeit, sich zusammen mit dem Vorführtechniker auf den Vorführmaschinen seine Einrichtung zum Selbskostenpreis selbst herstellen zu können.
Dass es Getränke, Essenszuschuss, Gesundenuntersuchung, Mitarbeiterrabatte und selbst gebaute Möbel nur für ganz, ganz wenige und nicht für alle gibt.
Auf jedem Meter, den ich täglich übers Betriebsgelände gehe, merke ich schon seit Jahren, dass um jeden Cent, den eine Abteilung ausgibt gestritten wird.
Vielleicht wäre es sinnvoll, bei den Abteilungsleitern die Löhne zu heben und die Prämien zu senken denn mittlerweile sind wir so weit, dass einige hervorragende Ideen und Lösungen aus Kostengründen schon im Keim erstickt wurden.
Vielleicht wäre es auch sinnvoll, den Grad des Outsourcings ein wenig zu überdenken... Stichwort Qualitätssicherung, Lohnverrechnung, HR
Da alles mögliche outgesourced wurde, tummeln sich mittlerweile sieben verschiedene Firmen in den Hallen. Jede Firma kontrolliert die Arbeit der jeweils anderen, was sich ziemlich giftig auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Hier gilt es zu unterscheiden. Direkt bei Holz-Her angestellte Arbeitnehmer loben die Firma in den Himmel, die restlichen 80% machen das Gegenteil
Überstunden, Überstunden, Überstunden und wenn man direkt bei Holz-Her anfangen möchte, wird man zu einem All-in-Vertrag genötigt.
Weiterbildung ist nur dann erreichbar wenn man sie erstens selbst bezahlt und zweitens sie mit dem Schichtplan/Arbeitszeitenregelung nicht kollidiert.
Bei den Lehrlingen wird Lehre mir Matura zwar angeboten, aber auch als sinnlos dargestellt und dementsprechend nur selten angenommen.
Wenn direkt Holz-Her, dann All-inn. Sozialleistungen gibt es keine. Dafür kommt das Gehalt aber pünktlich
Beim Thema Umwelt gibts wenig Bewusstsein. Dafür muss man aber beim Sozialbewusstsein dem Betrieb sehr zu Gute halten, dass fast ausschließlich regional zugekauft wird, auch wenn der Preis nicht passt.
Mit den "eigenen" Kollegen haut es hin, schlimm wird´s nur wenn man abteilungsübergreifend agieren muss
Ältere Kollegen trifft man hier eher selten, es wird auf ein "für den Betrieb gesundes" Durchschnittsalter geachtet.
Im Büro herrscht massives Bossing. Jede Diskussion wird damit beendet, dass man auf die Weisungen des Headquarters aus Nürtingen hinweist und dass einem zu verstehen gegeben wird, dass jeder ersetzbar ist.
Leider sind die Produktionshallen und die meisten Büros nicht klimatisiert, als Firmenauto gibt´s Opels mit sehr, sehr magerer Ausstattung und so manches, das den Büroalltag leichter macht (Leuchtmarker, Post-its, Bleistiftminen...) muss selbst bezahlt werden.
Infos gibt´s nur wenn man die richtigen Leute kennt.
Frauen wird nur dann Wertschätzung entgegengebracht wenn sie besonders hübsch sind oder durch lange Firmenzugehörigkeit viel zu sagen hat.
Da ich mir meine Tätigkeiten selbst aussuchen kann, ist es für mich persönlich nicht so schlimm.
Es ist ok
Naja Überstunden zählen mehr als die Familie zuhause. Immer nur schlechte nachrede wenn man mal keine Zeit hat Überstunden zu machen.
Ja und nein. Mit manchen ist es ok.
Eher sind die älteren die Probleme da sie schon ewig in der firma sind und denken alle rechte zu haben.
Relativ schlecht. Setzen Mitarbeiter stark unter Druck. Und verlangen immer und immer Überstunden. Egal ob man Zeit hat oder nicht. Wenn man mal frei braucht muss man bitten und betteln.
Sehr schlecht. Nur wenn man die nötigen Kontakte hat erfährt man was
Arbeit ist interessant relativ abwechslungsreich
Die Work-Life-Balance sowie den Zusammenhalt unter den Kollegen und die allgemein positiven und freundlichen Menschen aus den unterschiedlichsten Abteilungen
Wie die "Marke" am Standort präsentiert wird. Es werden professionelle Maschinen für die Holzbearbeitung hergestellt - dies sollte im Empfangsbereich und den Büros ersichtlich sein.
Kunden und Lieferanten sowie Mitarbeitern einen "Wow-Effekt" bescheren durch selbst designte Möbel im Empfangsbereich und den Büros
Das Betriebsklima ist über alle Bereiche hinweg sehr gut. Nicht ausgezeichnet, aber wirklich sehr gut! Es herrscht ein sehr freundliches miteinander wo auch nahezu jeder Mitarbeiter ständig bemüht ist, dort zu helfen, wo es ihm/ihr möglich ist. Man hat sehr oft freie Wahl darüber, wie man seinen Arbeitsablauf gestaltet, wenn man gewisse Rahmenbedingungen (zB Termine) einhält.
Hier kann ich mich nur nochmals wiederholen: Sehr viele Mitarbeiter sind schon über 20 Jahre in diesem Unternehmen - und das nicht grundlos!
Als Angestellter kann man sich die Arbeitszeiten sehr gut selbst einteilen, was natürlich als Produktionsbetrieb für Arbeiter in diesem Ausmaß nicht möglich ist. Dennoch ist die Geschäftsführung bemüht, die festgelegten Tage für die Betriebsurlaube im Rahmen zu halten, sofern es die Auftragslage zulässt!
Seminare und Weiterbildungen werden eigentlich immer akzeptiert, sofern es dem eigenen Aufgabenbereich entspricht. Die Möglichkeiten muss sich jedoch jeder Mitarbeiter selbst suchen, da man auf Grund der vielen unterschiedlichen Abteilungen nicht jedem ein passendes Portfolio vorstrecken kann.
Die Gehälter werden immer sehr pünktlich überwiesen, jedoch entsprechen diese meist den Arbeitsjahren und nicht der Arbeitsleistung - was aber in den meisten Unternehmen so ist. Generell werden überdurchschnittliche Gehälter gezahlt.
Die Beleuchtung der gesamten Produktionshalle ist computerunterstützt, um eine hohe Energieeffizienz zu erreichen.
Der Zusammenhalt ist super - sogar Abteilungsübergreifend! Man begegnet einander nahezu immer mit einem Lächeln und guter Laune. Sollte man Probleme mit diversen Tätigkeiten haben, so sind die Kollegen ständig um Unterstützung bemüht. Ehrlichkeit wird hier groß geschrieben, womit einige anscheinend nicht umgehen können (siehe schlechte Bewertungen hier auf diesem Portal).
Sehr viele Mitarbeiter sind schon über 20 Jahre in diesem Unternehmen - und das nicht grundlos!
Die Produktion ist sehr sauber, was den tollen Mitarbeitern zu verdanken ist, die sich auch kurz vor Schichtende noch bemühen, die Arbeitsplätze aufgeräumt und sauber zu verlassen. Die Büros hingegen sind leider nicht mehr zeitgemäß und sollten neu gestaltet werden. Computer, Notebooks und Tablets sind für die Einsatzgebiete gut geeignet. Die meisten Büros verfügen über eigene Klimaanlagen und ausreichend natürliche Lichtquellen.
Die Kommunikation ist firmenintern auf einem familiären Niveau, jedoch fehlt oftmals die standortübergreifende Kommunikation diverser Abteilungen, wodurch es ab und zu zu Missverständnissen oder ungenauer Projektplanung kommt.
Ich sehe Frauen und Männer in diesem Unternehmen auf gleicher Stufe.
Man hat eine sehr hohe Gestaltungsfreiheit seiner Arbeit und Arbeitsabläufe. Strikte, hierarchische A-bis-Z Abarbeitung gibt es nicht. Man schenkt den Mitarbeitern ein hohes Maß an Eigeninitiative, was denen zu Gute kommt, die auch damit umgehen können.
Wirklich ausgezeichnet finde ich die Kantine, in der täglich frisch und gut gekocht wird. Die verkehrstechnisch gute Lage und die vielen Parkplätze sind definitiv eine Erwähnung wert.
Großartig ist auch dass wir an jedem Büroarbeitsplatz gratis Kaffee und Mineralwasser gestellt bekommen.
Als gut empfinde ich auch die Gerechtigkeit den Nichtrauchen gegenüber, Raucher müssen sich bei jeder Rauchpause aus der Zeiterfassung abmelden und haben somit die gleiche Arbeitsleistung zu erfüllen wie wir Nichtraucher.
Auch sehr toll ist es, dass man die Möglichkeit hat, sich Freitags für kleines Geld im Vorführraum Möbel und Einrichtungsgegenstände anfertigen zu lassen.
Sehr bedenklich finde ich die Vetternwirtschaft. Der Großteil des Führungspersonals wird von drei Familien und zwei Vereinen gestellt, dass es darurch sehr oft zu Ungerechtigkeiten und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen kommt ist sehr schade.
Auch den hohen Anteil an Leihporsonal und Dienstleistungsoutsourcing, der sich in den letzten Jahren aufgebaut hat empfinde ich als Problem. In Verbindung mit der Vetternwirtschaft hat sich dabei ein Drei-Klassen-System gebildet das es neuen Mitarbeitern fast unmöglich macht, sich gemäß ihren Fähigkeiten und Kenntnissen zu etablieren.
Nicht so viel Angst vor Veränderung haben und auch auf die Vorschläge niedrig gestellter Mitarbeiter eingehen.
Es ist verständlich dass man als eigentlicher Produktionsbetrieb die von der Zentrale geforderten Zahlen erfüllen sollte, nur die Art und Weise wie dies geschieht könnte man ein wenig überdenken.
Hätten die Mitarbeiter zeitlich gesehen mehr Luft zum atmen würden sich teure Fehler sicher nicht so oft wiederholen.
Das Handeln so ziemlich aller Arbeiter und Angestellten ist von ständiger Angst geprägt weil oftmals aus dem Nichts heraus gekündigt wird
Leider sind Image und Realität zwei völlig verschiedene Paar Schuhe
Es wird der gesamte Urlaub durch zwei Betriebsurlaube im Jahr vorgegeben. Es gibt die Möglichkeit eine Woche Zeitausgleich aufzubauen und jenen in Absprache mit dem Abteilungsleiter zu konsumieren
Umweltbewusstsein durchaus große Klasse, Sozialbewusstsein ist so gut wie nicht vorhanden.
Alle Weiterbildungen, auch privat bezahlte, die in die Arbeitszeit fallen würden müssen von der Firmenleitung in Nürtingen genehmigt werden und die folgt einem sehr starren Schema.
Als Beispiel will ich hier einen ehemaligen Lehrling nennen, der die Meisterschule besuchen und privat bezahlen wollte. Sein Anliegen wurde mit der Begründung abgewiesen dass er doch erst einmal etwas für die Firma verdienen müsse bevor man über eine Schichtfreistellung reden kann.
Der gute Mann war zu diesem Zeitpunkt schon ca. vier Jahre ausgelernt und auch mein Einwand als Abteilungsleiter wurde abgeschmettert.
Der Zusammenhalt ist minimal, jeder passt auf was der andere tut. Meldet man dem Vorgesetzten Fehler eines Mitarbeiters wird man aktiv belohnt.
Langgediente Kollegen werden wegen ihrer Kontakte sehr geschätzt, Grenzalter für Neueinstellungen ist aber 40 Jahre
Auch nach einem Jahrzehnt Betriebszugehörigkeit hört man von oben bei den meisten Einwänden: "Wenn dir was nicht passt kannst du ja zu Hause bleiben"
Die meisten Hallen sind in keinem guten Zustand, Investitionen in eine Aufwertung der Umkleiden und Sanitäranlagen werden seit Jahren aufgeschoben.
Die Produktionsräumlichkeiten haben keine Klimaanlage und dementsprechend hart kann der Sommer werden.
Büros und PC´s sind nicht so schlecht, trotzem könnte man ein wenig in Ergonomie investieren.
Um zeitgerecht an wichtige Infos zu kommen muss man die richtigen Leute kennen, öffentliche Aushänge gibt es nur vom Betriebsrat bezüglich seiner Aktivitäten
Wenn man nach mindestend zwei Jahren Leiharbeit fix übernommen wird, bewegt sich die Entlohnung im Durchschnitt und man bekommt den Lohn auch überpünktlich überwiesen. Sozialleistungen gibt es keine
Die Arbeitsbelastung ist sehr ungerecht verteilt. Nur wenn man Führungspersonal privat sehr gut kennt, hat man die Chance abwechslungsreiche Tätigkeiten durchzuführen.
Das kann ich nicht sagen, ich will das nicht beantworten
Das kann ich nicht sagen, ich will darüber keine aussage treffen
Dies Fragen sind etwas zu einfach gestellt
Lange Tradition,gute Betriebsklima,gute Koligialität
Schlechte Vorgesetzte,keine Transparenz,keine Abwechslung
Die kompletten Vorgesetzen Austauschen,über den Tellerrand hinaussehen
Gehalt ist OK
Das Führungsverhalten
Gehalt ist OK!
Durch den Druck wird der Kollegenzusammenhalt beeinträchtigt
Keine Führungskompetenz, die Leistungsträger werden nicht erkannt bzw. nicht gefördert und verlassen das Unternehmen relativ rasch.
Ich wüsste keine Nachteile im Moment
Ich weiss keine Nachteile im Moment
Die Branche bietet ein gutes Gehalt.
Zu wenig soziale Benefits, keine Weiterbildungs- und Coaching-Maßnahmen.
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