21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schwer zur Kommentaren
Mangelde Empathie
Transparenz
Mobing
Beziehungen
Wahnsinn aber Normal
Nur Glück, Beziehungen
Parteibuch vorbeiten
Wahnsinn
Kein Kommentar
Junge Frisch Fleisch ist besser
Wahnsinn aber Normal
Super
Englisch mit Parteibuch
Mehr Schein als Sein
Ja , Daumen drehen
Ergibt sich aus allem oben beschriebenen. Bitte daraus ableiten.
Ergibt sich aus allem oben beschriebenen. Bitte daraus ableiten.
Ergibt sich aus allem oben beschriebenen. Bitte daraus ableiten.
In unserer Abteilung waren die Kolleg:innen alle nett, aber aufgrund des Stresses sind auch bei ihnen manchmal unangenehme Verhaltensweisen zu Tage gekommen. Es wurde wirklich viel verlangt und unter dem Druck gab's halt hin und wieder nicht so freundliche Kommunikation. Aber wir sind alle 5 (mittlerweile alle nicht mehr bei Hookipa) immer noch in Kontakt und verstehen uns außerhalb der Arbeit prächtig.
Die meisten anderen Ex-Mitarbeiter:innen der Hookipa sind auch nur mittelmäßig gut auf die Firma zu sprechen aufgrund allem obigen.
Das ist absolut der allerschlechteste Punkt an der Hookipa. Es wird wirklich viel verlangt. Man sollte für den Job auch besser schon einiges an Erfahrung aus Biotech-Pharmaunternehmen mit eigener Produktion mitnehmen. Aber eben auch stundenmäßig. Vollzeit bleibt 100 % nicht bei 40 h, es geht eher Richtung 45 - 50, sonst schafft man das Aufgabengebiet nicht. Es wird aber vom Management nicht gegengesteuert, dass noch jemand eingestellt wird. Sie finden das ok so, wie es ist (immerhin sparen sie sich so definitiv eine Kraft, wenn jede:r in der Abteilung so viele Überstunden macht).
Von meinem damaligen Vorgesetzten, der aber nicht mehr Chef der Abteilung ist, wurden auch die Kolleg:innen, die E-Mails um 22:00 Uhr oder am WE oder aus dem Urlaub aus schrieben gelobt. Er hat sich auch total aufgeregt, dass einmal jemand im Urlaub nicht erreichbar war. Das war dann später bei mir nicht so, aber 4 Monate vor der AGES-Inspektion durfte der eine Kollege wohl nicht einfach Urlaub machen.
Der Aspekt ist bei der Hookipa schon halbwegs gut. Wie oben beschrieben hat es bei meiner Kollegin überhaupt nicht gut funktioniert, weil ein unkompetenter Mann, den die Herren kannten, ihr vorgezogen wurde. Aber in anderen Abteilungen wurden schon Leute wie in einer anderen Bewertung geschrieben "nach oben gespült". Man bekommt dadurch auch evtl. schnell einen beeindruckend klingenden Titel (außer in unserer Abteilung, weil unser Chef das nicht so toll fand; also waren wir schlechter betitelt als die anderen, genial..).
Weiterbildungen werden einem aber wirklich mehrere im Jahr bezahlt, also das war wirklich super.
War im Vergleich zu anderen eher kleinen Biotech-Firmen in Wien eher gut. Und auch besser als bei der knausrigen Böhringer oder Intervet.
Aber man kann z.B. bei Takeda viel besser verdienen.
Man bekommt aber z.B. Sodexo-Gutscheine bei Hookipa.
Der Jahresbonus macht in voller Höhe bei den meisten in unteren Rängen 7 % aus, also ein volles Monatsgehalt. Auch gut.
Und es gibt Aktienanteile als zusätzliche Long-term Initiative.
Umweltbewusstsein großteils ok. Es gibt aber kein Nachhaltigkeitskonzept.
Sozialbewusstsein ergibt sich aus allem oben beschriebenen als eher nicht so gut.
Siehe oben.
Würde sagen, ok, aus meiner Perspektive. "Ältere Kollegen" (sic), die ich kannte, trifft aber hauptsächlich auf Führungskräfte zu.
Siehe oben.
Ein anderer Vorgesetzter hat später auch immer ein unangenehmes Bedrohungsszenario aufgebaut.. "Die nächsten Wochen und Monate sind entscheidend für die Firma" etc. Das mochte vielleicht stimmen, aber als "normale" Mitarbeiter:in mochte ich es eigentlich nicht ständig das Gefühl zu haben, unsere Firma könnte jeden Moment pleite gehen. Er fand das aber scheinbar spannend nach einigen Jahren stabiler Großkonzern-Zugehörigkeit.
(Das ist eh schon 2 Jahre her und die Hookipa gibt es immer noch; Mitarbeiteraufnahmestopp gab es damals auch nur zeitlich begrenzt.., also von dem her, kann man sich bewerben. Zeigt aber auch, dass dieses Drohbildmalen unnötig war.)
Umgebung in der Firma gut, auch die Ausstattung, aber der Stresslevel ist in so gut wie jeder Abteilung sehr hoch.
Prinzipiell schätzte ich die offene Kommunikation und Transparenz durch den CEO und höhere Manager, z.B. bei Townhalls und größeren Meetings. IT- und Kommunikations-Tools etc. waren gut ausgebaut und erlaubten auch damals im März 2020, dass wir reibungslos im Home Office mit der Arbeit weitermachen konnten.
Aber aufgrund des Stresses war manchmal die Kommunikation unter einander (siehe oben) nicht so respektvoll, und das kam noch viel mehr zwischen den Abteilungen vor (häufig eine WIR und DIE Attitüde).
Vielfalt und Gleichberechtigung ist bei den Einstellungen schon vorhanden. Es wird sicher nicht aufgrund der Staatsbürgerschaft, Hautfarbe oder so ähnlich diskriminiert. Da ist die Firma sehr divers. Frauen als Mütter (und die Väter auf die das zutrifft) werden aber diskriminiert, weil Teilzeit sehr ungern gesehen wird. Das heißt, eine Frau, die sich für eine Stelle bewirbt und dazu schreibt, sie würde nur 30 -34 h pro Woche arbeiten. Eher zum vergessen. Frauen, die während der Zeit bei Hookipa schwanger wurden und zurück kamen, wurden je nach Abteilung ok behandelt, aber in unserer Abteilung hat der Chef schon spürbar gemacht, dass er ihr Aufstocken gerne hätte, und sie fürs Arbeiten um 22 Uhr gelobt.
Sie hat dann aufgestockt und wäre 100% die beste Wahl für die aufgehende Gruppenleitung gewesen mit ihrer Erfahrung und auch Persönlichkeit. Es wäre aber ihre erste Frührungsposition gewesen und sie war unsicher. Statt sie zu fördern und zu ermutigen, wurde sie ziemlich verpopot. Stattdessen wurde ein unfähiger Mann mit unpassendem Profil eingestellt, den ein Manager kannte, der nichts schaffte.
Es gibt auch keinen Einblick, ob die Gehälter zwischen Männern und Frauen fair sind.
Die Aufgaben sind schon interessant. Die Produktplattform und die virologische Science dahinter ist schon ziemlich cool. Ein Job mit Arbeit in der R&D im Labor vor Ort in Wien ist sicher super spannend.
Mein Job hat aber mit der GMP-Produktion der Clinical Batches zu tun gehabt und das passiert alles bei CMOs und die Testung bei CLOs. Es ist halt eine Firma ohne eigene Produktion. Also Vieles muss man sich halt dadurch immer nur vorstellen und sieht es höchstens, wenn man zu diesen Firmen geschickt wird aufgrund seines Aufgabengebietes, was bei manchen Kolleg:innen 1 bis sogar 5 oder 6 mal im Jahr der Fall war.
Aufgrund der Überlastung in einigen Abteilungen sehr schlecht.
In einigen Abteilungen nicht vorhanden. Es wird erwartet Überstunden zu leisten, die nicht abgegolten werden. Es gibt Betriebsvereinbarungen ohne Betriebsrat und daher gibt es auch niemanden, der sich dafür interessiert.
Die meisten "Vorgesetzten" haben null Erfahrung und wurden nur "nach oben gespült". Wie so oft liegt das Problem bei den oberen Ebenen.
Wirkt auf den ersten Blick gut, wenn man es sich genauer ansieht, bemerkt man, dass man unter dem Kollektivvertrag der Chemischen Industrie bezahlt wird, aber bei längerer Wochenarbeitszeit, da die Firma offiziell nicht in der chemischen Industrie angesetzt ist, obwohl sie genau das macht.
das Abenteuer eines Biotech start ups
entwicklungsbedingt ändernde Prioritäten (liegt aber in der Natur der Firma)
Ausbau IT Infrastruktur
wertschätzend
hängt noch stark am Aktienkurs - daher sehr volatil
wird unterstützt
unterstützend
sehr respktvoll
einzig desksharing ist gewöhnungsbedürftig
international
man bräuchte noch einen zusätzlichen Stern -:)
Da die Firma klein angefangen hat und langsam vor sich hin wächst bekommt man noch relativ viel von Allem mit. Die Arbeit ist teils abwechslungsreich und spannend. Der Umgang mir Kollegen ist angenehm da jeder sehr locker ist und macht richtig Spaß
HR und Führungspositionen vergessen sehr oft, dass die Firma zum Großteil an Labor-Mitarbeitern besteht. Manche Regelungen der Firma sind perfekt für Scientists, Manager und co. Ich wünsche mir mehr Verständnis dafür, dass Laboranten nicht 100% ihrer Arbeit im Labor erledigen sondern auch Tage pro Woche nur am Computer arbeiten. Ich wünsche mir für diese Arbeitsgruppe eine bessere Home-Office Regelung und mehr Verständnis für ihren Alltag.
Seit Corona hat sich das Arbeitsumfeld sehr verändert. Offiziell darf man als Laborant nur 1x die Woche Home Office mache auch wenn man an manchen Tagen nicht ins Labor muss. Man muss sich jeden Tag in die volle U-Bahn quetschen, die Essens/Sitzmöglichkeiten werden aufgrund der Abstandsregel immer weiter reduziert ohne, dass man darüber informiert wird; die Anzahl der im office Arbeitenden bleibt aber konstant. Das Arbeiten im Office macht immer weniger Spaß während die Line Manager alle von zu Hause aus arbeiten dürfen. Ich wünsche mir ein besseres Verständnis der HR und Führungspositionen für die Laborarbeit und welche Auswirkungen bestimmte Regelungen (vor allem in der aktuellen Situation) für die Psyche und Motivation der Arbeitnehmer hat.
es wird versprochen man könne sich entwickeln und evlt. auch aufsteigen. Die Realität sieht anders aus. Beförderungen sind in manchen Departments fast unmöglich und es gibt keinen Plan was man erfüllen muss um in eine andere Richtung gehen zu können.
prinzipell gut, außer die schlechte Belüftung/Feuchtigkeit im Büro/Lab. Open Office nervt mich täglich weil sich einige verhalten als wär es ein Jahrmarkt.
Ich finde die Zielsetzung von Hookipas Projekten äußerst interessant, und ich genieße die Durchführung meiner Aktivitäten, was zu dieser Zielsetzung beiträgt
Zurzeit habe ich keine Verbesserungsvorschläge
Kommunikation auf Augenhöhe (über alle Hierarchieebenen hinweg)
Über die wertschätzende Art und Weise, wie wir informiert wurden, wie es in Corona-Zeiten arbeitstechnisch weitergeht, wie Kurzarbeit in unserem Bereich funktioniert, was wir dafür "geben" müssen und was wir dafür bekommen
Mein Arbeitgeber hat alles getan, um mich optimal zu unterstützen, ich wüsste nicht, was noch fehlten würde
Es herrscht eine sehr freundliche, hilfsbereite, offene Atmosphäre
Passt sehr gut
Es helfen wirklich alle zusammen
Sehr fair und wertschätzend
Über alles, was in meinem Bereich wichtig ist, werde ich zeitgerecht und ausreichend informiert
Es gibt viele interessante, abwechslungsreiche Aufgaben in meinem Bereich
Generell angenehmes Arbeitsklima, allerdings könnte das Raumklima im Büro besser reguliert sein (das ist aber wohl eine Sache des Gebäudes und nicht des Arbeitgebers).
Die Kollegen halten zusammen, es gibt kein Gegeneinander sondern ein wirklich schönes Miteinander.
1) Es wird viel kommuniziert, auch zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen.
2) Die Firma scheint sich stets selbst verbessern zu wollen (z.B. Workshops zur Zeiteinteilung und zur persönlichen Entwicklung).
3) Mittagessen wird subventioniert.
4) Mitarbeiter kommen selbst mit Vorschlägen auf, auch außerhalb der Arbeitszeiten gemeinsame Tätigkeiten zu unternehmen.
5) Erfolge werden gefeiert.
Mehr Ebenen innerhalb der Abteilungen einführen, mit besserer Arbeitsaufteilung und unterschiedlichen Gehaltsstufen.
In meinem Arbeitsbereich gibt es wenige Aufstiegsmöglichkeiten, man kann natürlich Abteilungen wechseln.
1 Stern Abzug aufgrund der niedrigen Luftfeuchtigkeit im Labor, die Hals und Augen reizt
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