Ende mit Schrecken
Arbeitsatmosphäre
wenn man das macht was die Manager wünschen gut, wenn man einmal nicht spurt steht man schon auf einer "schwarzen Liste"
Kollegenzusammenhalt
in den jeweiligen Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen unterschiedlichst ausgeprägt
Work-Life-Balance
man findet Lösungen, falls kurzfristig ZA gebraucht wird, zumindest hat sich dies in meiner Abteilung ohne Probleme gestaltet und die Mitarbeiter haben untereinander Dienste getauscht
Vorgesetztenverhalten
kam immer auf den Assistentmanager an. Davon gibt es mehrere, diese machen das was von oben herab befohlen wird und geben es an die Abteilungleiter weiter. Ein Assistent hat zwar seine zugeteilten Abteilungen, ist aber trotzdem für den ganzen MArkt zuständig, als rechte Hand vom Manager, der sich nur zu bestimmten Uhrzeiten im Markt sehen ließ
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mehr Schein als sein
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg möglich, jedoch nur wenn man keine eigene Meinung hat und strikt nach den zentral vorgegebenen Prozessen arbeitet, egal ob diese in dem jeweiligen Markt funktionieren. Wer hier Prozesse anpassen wollte wurde mundtot gemacht