2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Probleme, wenn man mal einen Vorschuss braucht, sofortige Überweisung.
Alles, was oben erwähnt wurde.
Hopfen und Malz sind bereits verloren.
Hier wird primär auf Fehler geschaut, als auf die positiven Seiten. Wenn ein Fehler passiert, wird einem das Gefühl gegeben, nichts zu können und nichts zu wissen. Der Familienbetrieb ist rein auf Profit aus, nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei den MitarbeiterInnen. Das zeigt sich an dem falsch-freundlichen Lächeln und der gespielten Freundlichkeit der Familie. MitarbeiterInnen bekommen hier Kost und Logis zur Verfügung gestellt. Zum Frühstück gibt es Brot, Butter und...Marmelade aus dem Plastikkübel. Das Mittagessen ist ok, wenn das Fleisch nicht gerade kaputt ist, und zum Abendessen idR getrocknete Pasta mit Tomatensauce oder andere Widerlichkeiten. Hier ist noch zu erwähnen, dass nicht ausreichend gekocht wird, sprich wenn man als letzter in der Schlange bei der Essensausgabe ist, ist kaum noch was übrig. Natürlich isst die Familie des Betriebes anders und besser. Da es in dem Kuhdorf keinen einzigen Supermarkt gibt, ist man gezwungen in die nächste Stadt zu fahren zwecks Einkauf...wenn natürlich Zeit da ist! Ich bekam zweimal kein Abendessen mehr, da nichts mehr da war. Das hat das Unternehmen auch nicht interessiert.
All in all, eine sehr negative Arbeitsatmosphäre.
Von den über 50 MitarbeiterInnen kommen schätzungsweise 12 zurück, ich denke, dazu ist nicht mehr zu sagen.
Die Dienstzeiten waren optimal, es gab einen freien Tag in der Woche und da war ich selten im Zimmer/Hotel zu finden. Eine wunderschöne Gegend mit vielen Möglichkeiten, weit entfernt vom Hotel zu bleiben (Wandern, Städtetrips usw.)
Kein Interesse, das man was lernt, sondern nur Befehle ausführt. Und wehe, man kann/weiß mehr....schlechte Karten! Das wird sofort zu Nichte gemacht. Hier zählen auch nicht die Erfahrungen, die die MitarbeiterInnen mitbringen.
Die Kommunikation mit den Kollegen war top, ich bin mit allen sehr gut klar gekommen. Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen war der Zusammenhalt groß. Da sehr wenig und schlecht für die MitarbeiterInnen gekocht wurde und gleichzeitig die Arbeit einiges abverlangt hat, kamen Aggressionsausbrüche oder Heulanfälle bei KollegInnen immer wieder vor, trotz allem war die Atmosphäre und der Zusammenhalt top!
Man bekommt Sätze zu hören wie "Schämst du dich nicht, dass du die Daten falsch eingegeben hast?" (wohlgemerkt nach den ersten 4 Wochen) oder andere Erniedrigungen. Hier wird menschenverachtend mit MitarbeiterInnen umgegangen, das einzige, für was Interesse gezeigt wird...ist GELD! Je mehr, desto besser, denn nur so kann sich die Familie diverse Ausflüge leisten, natürlich mit einem privaten Taxifahrer! Wenn dir die Tochter auch noch von ihrer Studentenwohnung in Höhe von 750,- EUR/monatlich erzählt und du hungrig vor ihr sitzt und dir das anhörst, dann bezeichne ich sowas als einen fehlgeschlagenen Blockbuster.
Sehr moderner Betrieb, kann man nichts sagen.
Sehr schlecht, hier fehlt es an guter, geduldiger und komptenter Einschulung mit Fingerspitzengefühl.
Es wird von einem erwartet, nach kurzer Zeit alles zu können und alles zu wissen. Und wenn das nicht der Fall ist, bekommt man es durch herablassende Kommentare zu spüren. Allem voran die Verantwortliche der Rezeption, die sich nicht davor scheut, einen vor Gästen/Kunden anzupfeifen.
Prinzipiell werden anfangs einem noch schöne Augen gemacht, das ändert sich aber schnell...denn der Schein trügt. Wenn man nach der Hauptsaison nicht mehr gegrüßt wird, sollte man sich vielleicht als Unternehmer nicht wundern, wenn man eine Fluktuation zum niederknien hat. Sobald es aber um die nächste Saison geht und das Interesse an einer Rückkehr seitens des Betriebes da ist, bekommt man wieder strahlende Augen der Chefizitäten zu sehen. Aber nachdem man wie eine Nummer behandelt wird (familiäre Atmosphäre ist hier ein Fremdwort), zählt man nur mehr die Tage bis zum Vertragsende.
Mein Lohn war nicht schlecht, aber auf Saison verdient man eindeutig mehr!
Interessant in der Hinsicht, dass der Job an der Rezeption prinzipiell Spaß ...machen kann! Zwei Rezeptionisten für 94 Zimmer unterschiedlicher Größe, mit Hotelführungen usw. führt eindeutig zu einer Belastung der MitarbeiterInnen. Aber auch hier zählt der Gewinn mehr als die Mitarbeiterzufriedenheit. ES IST DIE REINSTE AUSBEUTE.