15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber ist an und für sich gut bis auf ein paar Kleinigkeiten. Man ist gerne zur Arbeit gegangen.
4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man alles geboten bekommt und es ein familiäres Miteinander war
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man ewig arbeiten muss und oft arbeiten machen muss die gar nicht zu seinem Aufgabenbereich gehört und man die eigene Arbeit vernachlässigt.
Verbesserungsvorschläge
Eventuell die Dienstzeiten
Arbeitsatmosphäre
Einfach super
Image
Hat in Saalbach großes Ansehen
Work-Life-Balance
Hat gepasst
Karriere/Weiterbildung
Es gibt dort viele Möglichkeiten für verschiedene kostenlose Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Alles Verhandlungssache konnte mich nicht beschweren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird ganz groß geschrieben
Kollegenzusammenhalt
Das war sicher das beste
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist jeder für jeden da egal welche Altersklasse
Vorgesetztenverhalten
Waren immer mit einen offenen Ohr da
Arbeitsbedingungen
War super
Kommunikation
Man konnte über alles reden
Gleichberechtigung
Egal ob vorgesetze oder Arbeiter es hat keinen Unterschied gegeben
Interessante Aufgaben
Als Haustechniker war immer eine Abwechslungsreiche Arbeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Beiden immer ein offenes Ohr für uns haben und für uns da sind, uns helfen und wir sie immer wegen alles fragen können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eigentlich gar nichts.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist Mega es fühlt sich an Teil einer Familie zu sein.
Work-Life-Balance
Es ist schon viel zu arbeiten aber nicht mehr als das was Vertraglich ausgemacht wurde.
Kollegenzusammenhalt
Natürlich gibt es auch Leute die einen nicht so sympatisch sind aber der Großteil ist wie eine Familie und auch an den freien Tagen und in der Freizeit steht gemeinsames Skifahren, Party usw. auf dem Programm.
Umgang mit älteren Kollegen
wir sind ein realtiv junges Team im ganzen Haus
Vorgesetztenverhalten
Die beiden Chefinnen sind immer für einen da und arbeiten Tag und Nacht für das Wohl der Gäste
Kommunikation
Dank der Nutzung von Hotelkit findet man sich sofort zurecht, kann mit den Kollegen und anderen Abteilungen super kommunizieren und nachschauen wenn man etwas nicht weiß.
Interessante Aufgaben
An der Rezeption läuft alles zusammen, es ist wie in einer Eventagentur. Man ist für sehr viel verantwortlich, Reservierungen in den Restaurants, Events usw.
Ex-Praktikant/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Mitarbeiterunterkünfte sind dreckig, klein, abgestanden. Von Klos und Duschen möchte ich gar nicht reden… -Der Umgang mit den Arbeitern ist respektlos. Vorgesetzte denken sie können sich alles erlauben. -Arbeitszeiten werden nicht oft eingehalten -Es gibt keinen Zusammenhalt im Team, großes Konkurrenzdenken
Pure Enttäuschung , Ausnutzung , 14 Tage durch nicht Ungewöhnlich ,
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das gezeigt wurde wie weit er mit qualifizierten Personal umgeht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er mich leider nicht mehr in seiner einst tollen brigade dabei haben wird
Verbesserungsvorschläge
da gibts einige Führungskräfte die den Inhabern sehr auf der Nase rum Tanzen , die auch leider komplett überfordert wirken
Arbeitsatmosphäre
Diebstahl , Mobbing , Rassismus leider viel zu oft in der Tourismus Branche
Image
Hab leider die ganzen Bewertungen vorher nicht gelesen , hätte mir einiges erspart wenn ich die getan hätte . in der richtigen Position gehts dir schon ganz gut denk ich
Work-Life-Balance
10 Tage durch ohne freien Tag ohne Bitte und Danke ,
Karriere/Weiterbildung
kommt ganz drauf an was man lernt und welche Ziele man hat ...
Gehalt/Sozialleistungen
Gut und schlecht Reden , und Saufen musst anscheinend können + eine portion Schleim reicht dann meist bei den richtigen dann rutscht von ganz alleine Rauf - schlecht Bezahlt , Abzüge da freut sich die Arbeiterkammer immer gerne einem zu Helfen falls man was übersehen sollte beim Arbeitsvertrag lesen .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Hotel mehr als in den Mitarbeiter Unterkünften
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen die sich kennen halten immer zusammen - Verständlich Neue Gastarbeiter wurden von jüngeren Inländern Regel recht Ausgenutzt echt traurig
Umgang mit älteren Kollegen
Mit den Alteingesessenen Gut - Das neue Gastarbeiter Team - sehr schlecht
Vorgesetztenverhalten
Kindisch , Betrunken , wie berichtet sogar Aggressiv und immer schön das falsche Lachen aufsetzten bin leider sehr entäuscht worden ....
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Personal , 2 Wochen durch ohne Bitte Danke , im Hotel gibts für die Lieferungen lifte für 10 stufen runter , im Soulhouse trägst mindestens 3 mal am Tag deine 100kg Ware 2-3 stöcke rauf runter
Kommunikation
Im direkten Umfeld funktioniert es teilweise , mit anderen Bereichen nur Hotelkit
Gleichberechtigung
wenn dein direkter Ansprechpartner null Erfahrung hat fast 20 jähre jünger ist und 400€ mehr bekommt und dich nach einfachen Formeln und Rezepten fragt .....
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen im direkten Team und im Team mit dem am meisten gearbeitet wurde waren 1A. Hätte mir kein besseres wünschen können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Über den Arbeitgeber direkt möchte ich nur eines erwähnen, wenn Chefs mitten im Abendservice reinkommen und Sonderwünsche erfüllt bekommen möchte, obwohl sie wissen es herrscht Personalmangel und trotzdem sich 5 Leute um sie kümmern sollen.
Verbesserungsvorschläge
Bitte stellt genügend Personal ein, vor allem mit Praktikanten, diese kommen nie wieder und wollen sonst auch nicht in der Gastronomie bleiben. Ihr ruiniert euch die zukünftigen Arbeitskräfte. Erhöht die Gehälter und verlang lieber etwas mehr bei den Zimmern, denn im großen und ganzen seit ihr gut gebucht. WENN ihr nicht GENUG Personal habt, nehmt nicht so viele Gäste an. Lieber weniger Gäste dafür ein 1A Service als 5-setzen Service. Lieber hat der Kellner Zeit eine weitere Flasche Wein zu verkaufen oder einen weiteren Cocktail, lieber hat der Koch Zeit, das Essen perfekt zu braten und mit richtiger Temperatur raus zu schicken. Die Hausdamen nehmen sich 5 Minuten mehr Zeit um ein Zimmer ein zweites Mal zu kontrollieren und die Rezeption hat einmal 5 Minuten auf einen Plausch mit einem Gast. Nennt sich Kundenbindung.
Wenn von 100 Gästen 40 super zufrieden sind, sagen es 5 weiter. Sind von 100 Gästen 15 unzufrieden, sagen es diese 15 weiter etc. Rechnet euch einmal aus was dabei heraus kommt.
Arbeitsatmosphäre
Leider werden die Angestellt hier sehr überarbeitet und immer mehr und mehr Gäste angenommen, trotz Corona. Sicherheitsabstand Pustekuchen. Viele Überstunden, pro Kellner an die 40 Gäste pro Station, lange Arbeitswege, betrunkene Chefs, etc
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance was ist das? Bei 3-4 Überstunden am Tag geht dies leider nicht, wenn jemand frei hat wird zu 80% geschlafen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein 4 Sterne Hotel leider nicht Konkurrenzfähig, durch Gespräche habe ich heraus bekommen was andere verdient haben und selbst Abteilungsleiter bekommen weniger als der Durchschnitt. Chef de Rang in anderen Hotels verdienen viel mehr als mein Abteilungsleiter. Kollegen die schon 4+ Saisonen da sind bekommen nicht mehr als 1550 Netto. Zimmer sind klein und sehr hellhörige Türen. Oft wurde zusammen in einem kleinem Zimmer geschlafen, obwohl genügend Zimmer frei gewesen wären. Es war wichtiger heraus zu finden, wer einmal seinen Müll liegen gelassen hat, anstatt zu fragen warum und wieso. Teilweise einfach vergessen, weil man so gestresst war von der Arbeit, müde etc.
Leider war das Mitarbeiter essen oft etwas gebackenes. Für Vegetarier/Veganer (immerhin 30% der Mitarbeiter) oft nichts da oder nur Essen ohne Geschmack. Mussten mal 10 min länger gearbeitet werden und man kam nicht direkt am Anfang zur Ausgabe war nichts mehr da (kam 3-4 mal die WOCHE) vor. Essen ist so wichtig, wenn man irgendwo arbeiten soll. Wie soll ich 120% geben, wenn ich nur Essen für 40-50% bekomme.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist wichtig, leider ist bei den Reinigungsmitteln immer noch Chemie am arbeiten und auch bei Heizen etc wird nicht darauf geachtet es anzupassen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team sehr sehr gut auch Verbindung Küche/Service, leider tanzt immer einer aus der Reihe und diese Person vermiest dann oft die Stimmung.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden respektiert und so gut wie möglich unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten Küche wie Service waren super, hätte mir keine besseren wünschen können. Leider sah dies weiter oben in der Rangordnung anders aus. Wollte ein Chef/Direktion gesprochen werden, musste sich jeder einen Termin ausmachen und da musste man oft warten oder suchen gehen. An die Arbeitszeiten nach Dienstplan konnte sich nicht gerichtet werden, spontanes später kommen oder frei etc. Oft leider auch betrunken angetroffen oder zumindest mit einem Getränk in der Hand obwohl angeblich noch Arbeitszeit war.
Arbeitsbedingungen
Wie oben schon erwähnt, viel zu wenig Personal. Bei durchschnittlich 160 Gästen im Haus, 3-4 Stationskellner, 1-2 Praktikanten. Bei 4 Sternen ein Kombüsen Service.
Kommunikation
Im Team hat es gut funktioniert, da wir irgendwann von Hotelkit abstand genommen haben und auf Whatsapp umgestiegen sind, leider muss man bei den höheren Chefs/Abteilungsleitern 5000 Mal nachfragen um eine ordentliche Antwort zu bekommen, der eine redet nicht mit dem anderen oder gibt Info's gezielt falsch weiter. Es kommt zu vielen Missverständnissen dadurch und viel zu viele extra Wege. Es wurde zb.: Kommuniziert, dass die Mitarbeiter nicht mehr können, zu viele Gäste/Arbeit für zu wenig Personal und es wurde nichts an die Direktion weiter geleitet.
Gleichberechtigung
Im Team wurden zu 90% alle gleich behandelt, egal ob schon lange dabei oder neu, egal ob Ausgelernt oder Praktikant.
Interessante Aufgaben
Durch zu wenig Personal konnten, leider keine Weiterbildungen im Team/Abteilung übergreifend gemacht werden. Hier war es am einfachsten jeden Tag nach Schema F zu arbeiten, seine Aufgaben erledigen und hoffen, dass keine Überstunden anfallen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das eigene Mitarbeiteressen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiterzimmer, die Aufstiegschancen, die Mitarbeiterbehandlung
Verbesserungsvorschläge
Mehr darauf achten wie die Mitarbeiter wirklich drauf sind und nicht nur auf ihr falsches Lächeln achten.
Arbeitsatmosphäre
Abteilungsleiter unqualifiziert und überfordert. Unter Stress und Druck arbeiten ist normal und neue Mitarbeiter werden gemobbt.
Image
Mehr Schein als Sein. Dreamwork klingt toll, aber das war es dann auch schon.
Work-Life-Balance
Arbeiten mit Überstunden sind ein muss ansonsten kann man gleich wieder gehen.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es innerhalb einer Saison schon mal gar nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Mitarbeiterzimmer und die Leistung, die man zu erbringen hat, ist das Gehalt eine Frechheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Wenn jemand gehen muss dann ist das halt so und persönliche Probleme sind ein Kündigunsgrund also Professionalität ist hier ein Fremdwort.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier haben auch ältere Mitarbeiter kaum Aufstiegschancen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte kündigen einen aufgrund von Getratsche von einer Mitarbeiterin und hinterfragen nicht einmal, ob dies überhaupt der Wahrheit entspricht oder ob dieses Mitarbeiterin nicht ein persönliches Problem mit einem hat.
Arbeitsbedingungen
Lästernde Mitarbeiter, winzige Zimmer mit Etagendusch & Wc, das einigermaßen gute Essen ist der einzige Grund der zwei Sterne rechtfertigt.
Kommunikation
Hotelkit ansich eine schöne Idee aber mehr auch nicht. Komunikation funktioniert nicht und damit werden die Arbeitspläne auch so geschrieben wie die Abteilungsleiter es zum Feiern und für Ihre Freizeit brauchen. Wünsche kann man hier gleich vergessen.
Gleichberechtigung
Klare Rangordnung und kein Miteinander und wir alle sind ein Team, wie es groß angepriesen wird.
Interessante Aufgaben
Halt die typische Hotelleriearbeit. Hier ist jeder Tag 1 zu 1 das gleiche.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr geiles Mitarbeiteressen! Gibt eine eigene Küche mit eigenen Angestellten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oben angeführten Punkte.
Arbeitsatmosphäre
Da der Saalbacher Hof ein sehr großes Unternehmen ist und aus vielen Verschiedenen Betrieben (SoulHouse, Castello, s'Wirtshaus und eben das Hotel) besteht ist es wirklich von Abteilung zu Abteilung verschieden. Während es zB in der Küche gut läuft, herrscht im Service großes Chaos. Teils aber auch umgekehrt. Es wird teils viel gelästert.
Image
Image eben sehr gut, will ja auch nicht alles schlecht reden aber viele Kollegen waren sehr unzufrieden. Wenn man mit den Chefs und Abteilungsleitern gut auskommt hat man wirklich ein schönes Leben, sonst eben nicht.
Work-Life-Balance
Gibt glaub ich 3 Mitarbeiterhäuser und bei allen 3 gibts großen Renovierungsbedarf! Etagenklo und Etagendusche sind nicht mehr zeitgemäß! Keine Kühlschränke im Zimmer und und und... Vor allem die neuen und jüngeren Saisonarbeiter wurden teilweise zu zweit in ein viel zu kleines Zimmer gepresst, wo einfach nur 2 Einzelbetten (mit 1 Meter abstand zueinander), ein Schrank und ein Waschbecken drin sind. War wirklich geschockt als ich das Zimmer einer Kollegin betrat. Küche ist gut eingerichtet. Die Mitarbeiter klauen aber teilweise von einander (vorallem beim Essen im Tiefkühler oder beim Bier)
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Kurse und Weiterbildungen im Haus.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlicher Lohn für etwas härtere Arbeit. Vorallem in den a la carte Bereichen des Hotels wird viel abverlangt und dafür zu wenig zurückgegeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird bestmöglich getrennt. Außer in den Mitarbeiterhäusern, wo die Mitarbeiter aber die Schuld haben und nicht der Betrieb.
Kollegenzusammenhalt
Freizeit war toll und die Kollegen haben auch viel miteinander unternommen. Während der Arbeit hat man aber immer wieder von Streitigkeiten in anderen Bereichen mitbekommen was die allgemeine Stimmung verschlechtert hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt viele ältere Kollegen die sich wohlfühlen.
Vorgesetztenverhalten
Gibt eigentlich nur eine Person von den Vorgesetzten die unseriös wirkt und mit Problemen nicht umgehen kann. (K.) Und wenn man die Vorgesetzten (selbstverständlich nicht alle) und die Chefs am Vorabend komplett besoffen in der Bar sieht und das mehrmals die Woche, verliert man auch irgendwann den Respekt. Vorallem weil ja "leicht angeschlagen" auf die Arbeit zu kommen strengstens untersagt ist, wie es am Anfang geprägt wurde.
Kommunikation
Man versucht eben auf Hotelkit alles zu lösen. Was Vor und Nachteile hat: man wird in seiner wenigen Freizeit "gezwungen" die App möglichst oft zu öffnen, darf das Handy aber offiziell bei der Arbeit nicht benützten. Andererseits hat man eben einen schnellen Überblick.
Gleichberechtigung
Viele Kollegen (vorallem die Nicht-Österreicher) wurden unfairer behandelt. Gab für viele aus dem Service mit großartiger Leistung fast kein Trinkgeld von den Chef de Rangs und es wurde alles in die eigene Tasche gesteckt.
Interessante Aufgaben
Leider zu viel Routine, egal mit wem man sprach. Jeder Tag schien 1:1 wie der andere zu sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man bei dreamwork und im Saalbacher Hof arbeitet, dann ist man meiner Meinung nach an der richtigen Stelle. Ich habe noch in keinem anderen Betrieb einen solchen Zusammenhalt, kurze Wege der Lösungsfindung und vieles mehr gesehen.
Image
Für mich ist der Saalbacher Hof einer der besten Arbeitgeber die ich je hatte
Work-Life-Balance
Ich mag das Wort eigentlich nicht. Weil ich lebe auch in der Arbeit. Es gibt so viele Möglichkeiten in Saalbach um sich das Leben schön zu machen. Zudem bietet dreamwork viele Kurse wie zB Atemworkshops (die ich LIEBE), Ernährungsworkshops und auch einen kostenlosen E-Bikeverleih im Sommer an.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit den Benefits die man hier bekommt, kann man sich echt glücklich schätzen. Ich selber habe mit unserem Ernährungscoach Kathy eine Umstellung meiner Ernährung geschafft und bin super glücklich darüber.
Kollegenzusammenhalt
Einfach nur toll :) Ich bin immer wieder begeistert von der Unterstützung durch jeden und jederzeit
Vorgesetztenverhalten
Ich finde die Vorgesetzten sind immer für einen da. Man kann den Abteilungsleiter oder auch die Task Force - also den Führungskreis im Saalbacher Hof immer ansprechen.
Arbeitsbedingungen
TOP!
Kommunikation
Mit Hotelkit haben wir eine Plattform wo alle Informationen transparent sind. Man kann sich selber Informationen besorgen. Der Dienstplan ist hier drauf. Alle Informationen zu Veranstaltungen, Änderungen und co.
Gleichberechtigung
Bei uns hat wirklich jeder die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Man muss einfach nur selber wollen!
Interessante Aufgaben
Mein Tätigkeitsfeld erschießt sich über viele verschiedene Bereiche und ich kann mir meine Arbeit super einteilen.
Keine Moral, kein Management und keine Menschlichkeit - und sicher kein "Dreamwork"
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich spreche hier aus meiner persönlichen Erfahrung, die ich während der gesamten Saison beim Hotel Saalbacher Hof machen konnte, bin mir jedoch sicher, dass ich gleichzeitig die Meinung vieler meiner Kollegen und Kolleginnen repräsentiere. Mir ist es ein persönliches Anliegen, mithilfe einer ehrlichen Bewertung für ein wenig Transparenz zu sorgen. Das Management (ver)traut seinen Mitarbeitern in keiner Weise und hat kaum Wertschätzung für gute Arbeit und Fleiß, was sich in einem angespannten und stressigen Arbeitsklima äußert. Mitarbeiter fühlen sich zurecht unfair behandelt, Probleme können aus Angst vor Führungspositionen kaum angesprochen, geschweige denn gelöst werden. Nicht selten passiert es, dass man wegen Kleinigkeiten unangemessen und lautstark angefahren wird. Arbeitsabläufe und das generelle Management sind unübersichtlich oder nicht vorhanden. Viele Mitarbeiter gehen unmotiviert und ungern zur Arbeit, was in vielen Arbeitsbereichen zu einer generell negativen Arbeitsatmosphäre führt.
Image
Die Mitarbeiter scheinen nur notwendiges Mittel zum Zweck (Geld) zu sein. Das Konzept von "Dreamwork by SBH" (als preisgekrönte Arbeitgeberphilosophie) mit seinen "Golden Rules" "Lässig-Karten", "Spielregeln", seiner "corporate happiness" und dem passenden Instagramkanal, welches auf allen Web-Plattformen des Hotels beworben wird, ist trotz aller Hoffnung letztlich nicht mehr als eine hervorragend ausgearbeitete Marketing-Strategie (oder "employee brand") und eine verbal und visuell imponierende Fassade einer geldeintreibenden Maschinerie, welche sich mit 4-Sternen, "Familienführung" und der "Vision, der beste touristische Arbeitgeber in der Region zu werden" brüstet. In der Realität missachtet und unterminiert das Management seine selbst angepriesene Unternehmenspolitik in nahezu jeder Hinsicht.
Work-Life-Balance
Wie bei Saisonarbeit im Gastgewerbe zu erwarten und wie auch vertraglich festgehalten, wird sehr viel gearbeitet. Vereinbart sind bei den meisten Mitarbeitern 48-51 Stunden pro Woche. Überstunden werden jedoch erwartet. Die Arbeit selbst ist besonders im Service (Wirtshaus, Hotel Restaurant, Club, Apres-Ski) jedoch aufgrund eines beabsichtigten Personalmangels und einer Überbelastung der Betriebe zugunsten monetären Gewinns extrem anstrengend und auslaugend, sodass Freizeit vorrangig für Erholung genutzt werden muss. Auch bei der Mitarbeiterunterkunft wurde mehr versprochen, als gehalten wurde: Einzelzimmer sind rar, sodass viele entgegen mündlicher Absprachen ca. 13-14qm große Zimmer teilen mussten. Die auf der Website angepriesenen "Mitarbeiterbenefits" des "SBH-Universe" bleiben in der Realität nur Theorie. Allein die Mitarbeiterverpflegung war hervorragend.
Karriere/Weiterbildung
Entgegen der Versprechen auf der Website und beim Onboarding gibt es kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird zwar gezahlt, allerdings ist die Bezahlung unterdurchschnittlich und nicht der Arbeitsleistung entsprechend. Gehaltserhöhungen - trotz Beförderungen oder größerer Verantwortung - werden innerhalb einer Saison nicht genehmigt. Interne Zwischenfälle zeigen außerdem, dass das Management das Gehalt als Kompensationsmittel für betriebliche Verluste in Form von unangekündigten Abzügen (z.B. der Mitarbeiterzimmerkaution) oder einer Konventionalstrafe (in Höhe des Monatsgehalts bei Kündigung) nutzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht, auf Mülltrennung und Nachhaltigkeit zu achten.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen herrscht ein außerordentlicher Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, was wahrscheinlich in der geteilten Unzufriedenheit mit dem Management begründet liegt. Man unterstützt einander, versucht, Probleme gemeinsam zu lösen und der Führung als Team entgegenzutreten.
Umgang mit älteren Kollegen
Loyale und langjährige Mitarbeiter werden kaum gefördert und haben wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Lange und gute (Arbeits-)Beziehungen zwischen Management und Mitarbeitern werden aufgrund plötzlicher Aversionen beendet.
Vorgesetztenverhalten
Um es zusammenzufassen: Die Führung des Saalbacher Hofs ist schlichtweg mitarbeiterentwürdigend und respektlos. Das äußert sich nicht nur im Arbeitsalltag, sondern auch bei außergewöhnlichen Situationen oder Vorfällen. Mitarbeiter werden unfair behandelt - Fleiß wird nicht wertgeschätzt, persönliche Ab- oder Zuneigung äußert sich in beruflicher Bevorzugung oder Benachteiligung. Eine Trennung zwischen Arbeit und Privatleben existiert nicht - nicht selten trifft man das Management in äußert unprofessionellen Situationen an. Als Mitarbeiter lebt man in ständiger Ungewissheit darüber, was das Management über einen denkt (was sich auch tagtäglich ändern kann), was eine professionelle oder zumindest neutrale Beziehung zu Vorgesetzten verunmöglicht. Egal ob neue oder langjährige und treue Mitarbeiter - das Management scheint sich nur wenig für das Wohlbefinden seiner "SBH-Crew" oder ein Mindestmaß an Respekt, Fairness oder Moral zu interessieren.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind zum Teil unzumutbar. Die Küchen sind zu klein, das eingeteilte Personal zu wenig für die Menge der zu bedienenden Gäste, die Architektur einiger Räumlichkeiten und Gebäude absolut ungeeignet für den Betrieb, die Arbeitsmaterialien (vor allem die Technik) sind veraltet oder funktionsuntüchtig.
Kommunikation
Ansprechpartner - in Form von Abteilungsleitern oder einer Personalabteilung - gibt es einfach nicht. Die generelle Unternehmenskommunikation ist sehr schlecht. Probleme werden nicht (persönlich) geklärt, viele wichtige Informationen werden nicht kommuniziert sondern müssen selbst beschafft werden, eine Einarbeitung fehlt völlig, sodass besonders die Anfangszeit unnötig erschwert wird. Obwohl extrem viel Wert auf "professionelle" Kommunikation mittels interner Plattform "Hotelkit" gelegt wird, werden anmaßende und übergriffige Nachrichten an Mitarbeiter per Whatsapp o.ä. gesendet. Führungspersonen äußern sich abwertend über ihre eigenen Mitarbeiter - gerne auch in Anwesenheit von Kollegen. Mitarbeiter werden zum Teil ohne Grund oder wegen absurden Gründen gekündigt.
Gleichberechtigung
Keine Fairness und keine Gleichberechtigung- bevorzugt werden Mitarbeiter, mit denen die Führung privat sympathisiert. Arbeit wird nicht entsprechend der Leistung oder Position wertgeschätzt oder entlohnt.
Interessante Aufgaben
Verbesserungsvorschläge oder Wünsche werden geschickt ignoriert oder abgetan. Präferenzen für die Schichteinteilung werden nur mit Nachdruck berücksichtigt. Teilweise werden wichtige Termine (wie Arztbesuche) nicht beachtet.
wir möchten hiermit Stellung zu deiner Bewertung nehmen. Wir finden es sehr schade, dass du diese Plattform nutzt - weil es in einem persönlichem oder telefonischen Gespräch sicher mehr Output gegeben hätte. Zudem sind wir echt enttäuscht, dass du nicht während der Saison einmal den Weg einer Unterhaltung zu uns gesucht hast.
Aber nun - da wir nicht wissen wer hinter der Bewertung steckt - wählen wir auch diesen Weg der digitalen Antwort.
Das Führungsteam des Saalbacher Hof umfasst 5 Personen - wobei das die Geschäftsführung, Direktorin, Service- und Küchenleitung umfasst. Alle fünf Personen sind schon lange Zeit im Saalbacher Hof tätig und haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten im Saalbacher Hof von unterschiedlichen Positionen eine Führungsposition erarbeitet. Zudem gibt es pro Abteilung noch eine Ansprechperson, den Abteilungsleiter, den man bei persönlichen als auch fachlichen Belangen immer kontaktieren kann. Wir versuchen immer einen neutralen Zugang zu unseren Mitarbeitern zu finden und jedem die Möglichkeit zu geben sich bei uns entfalten zu können. Diese persönliche und fachliche Entfaltung ist ein schmaler Grat zwischen Arbeit- und Privatleben. Wir sind eine Familie und bei den unterschiedlichen Workshops (Weiterbildungen) wie zum Beispiel Ernährungsworkshops, Atemworkshops und Fitnesstrainings kommt es zu Situationen die sehr in die Tiefe eines Menschen gehen. Natürlich bringen einen solche Erfahrungen auf eine Ebene der freundschaftliche Basis. Jedoch sollten wir alle nicht vergessen, dass wir in einer Arbeitsbeziehung stehen. Hier darf man dann diese gemeinsamen Erfahrungen in den Hintergrund stellen.
In unseren wöchentlichen Surveys über unser digitalen Tool "Doods" fragen wir die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Crew ab. Bei über 100 Mitarbeitern sind wir sehr froh auf dieses Tool zurückgreifen zu können. Da es den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt das Feedback anonym zu geben und auch uns als Management die Möglichkeit Feedback ehrlich zu bekommen. Bei diesen Feedbacks fragen wir die unterschiedlichen Bereiche Relationship, Growth, Facts und Culture ab. Man kann mit fünf einfachen Fragen Feedback abgeben. Hier haben wir dann leider nie eine 100 Prozent ehrliche Antwort von dir bekommen. Da unser Doods Spirit über den gesamten Betrieb hinweg bei 8,6 von 10 Punkten liegt.
Bei Einstellung zB im Bereich Service bereiten wir unser Team darauf vor, dass sie in allen Bereichen des Service eingeteilt werden können. Hier achten wir darauf, dass wir unsere neuen Teammitglieder - die vielleicht noch keine Erfahrung in manchen Bereichen haben - schulen und sie wachsen können. Das beweisen auch etliche Fälle in unserem Team. Die zB keine Erfahrung im Teller tragen oder ähnliches haben - es aber nach kurzer Zeit trotzdem schaffen den Erwartungen der 4-Sterne Hotellerie gerecht zu werden. Zudem werden Wünsche wie zB das Arbeiten in einer Abteilung wie dem 5-Elemente Restaurant, einem bestimmten freien Tag weil man einen Ausflug machen möchte oder wenn Freunde im Ort sind, bestmöglich zu ermöglichen. Es wird auch darauf geachtet, dass die Höchstgrenze der erlaubten Stunden und auch die Ruhezeiten eingehalten werden.
Mit unserem Kommunikationstool "Hotelkit" haben wir eine Plattform im Haus mit der wir intern kommunizieren und wo sich jeder Mitarbeiter selbstständig Informationen beschaffen kann. Informationen zu Veranstaltungen, Dienstplänen und vieles mehr sind auf Hotelkit abgebildet. Zudem gibt es die Möglichkeit jederzeit Verbesserungsvorschläge, in einem eigens dafür angelegten Thread, abzugeben. Wünsche zu Dienstplaneinteilungen können ebenso über Hotelkit an den Abteilungsleiter abgegeben werden. Von Whatsapp Gruppen und ähnlichen distanzieren wir uns klar - da wir diese wiederholt auf Hotelkit unterbunden haben.
Zuguterletzt möchten wir noch auf die Aussage mit den ungerechtfertigten Abzügen eingehen - denn das ist eine Unwahrheit. Bei Einzug in die Mitarbeiterunterkunft und Ausgabe der Arbeitskleidung wird jeder Mitarbeiter darüber informiert, dass eine Kaution von €200,- für das Zimmer hinterlegt wird (entweder in bar oder diese wird beim ersten Lohn einbehalten). Bei Auszug aus dem Zimmer bekommt man die Kaution wieder zurück - sofern das Zimmer im selben Zustand wie vor dem Einzug hinterlassen wird. Die Konventionalstrafe ist im Vertrag - jedoch haben wir diese noch nicht einmal vollzogen.
Wir denken die Zahl der wiederkehrenden MitarbeiterInnen zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Vielleicht war der Saalbacher Hof nicht der richtige Platz für dich.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Saalbacher Hof-Hotelgesellschaft durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Saalbacher Hof-Hotelgesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Saalbacher Hof-Hotelgesellschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.