Familienbetrieb und Freunderlwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flache Hierarchie
- gute Arbeitsbedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- schlechte Vergütung
- Freunderlwirtschaft (Freunde und Familienmitglieder der Geschäftsführung werden beschäftigt, und mit viel besseren Gehältern und Aufstiegschancen als die "normalen" Mitarbeiter. Sehr demotivierend.)
Verbesserungsvorschläge
- besser und mehr kommunizieren
- mehr in die Mitarbeiter investieren
- drum kümmern, dass die Führungskräfte auch Zeit für ihre Teams haben:
- persönliche Anwesenheit (sobald nach Corona wieder möglich)
- regelmäßige 1:1 Besprechungen mit den Mitarbeitern
- Entwicklungsplan für die Teams und die Mitarbeiter erstellen
Kommunikation
So gut wie keine. Niemand hat eine Ahnung, was gerade im Unternehmen wirtschaftlich oder auf Personal-Ebene passiert.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind nett, aber es wird nicht darauf geschaut, dass ein Team gut funktioniert (keine Team-Buildings).
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind selber aktiv in der Beratung, und haben keine Zeit für ihre Teams. Es kommt auch oft vor, dass man seinen Vorgesetzten einmal in 6 Monaten trifft.
Interessante Aufgaben
Hängt stark von der Rolle ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Mehrheit der Mitarbeiter ist über 45.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros, tolle und moderne Arbeitsausrüstung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt's gar nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr unausgeglichen. Die neuen Mitarbeiter beziehen ein sehr niedriges Gehalt, während die älteren Kollegen dreifach so viel verdienen. Es wird immer gespart, und es ist sehr schwierig, eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Image
Die Firma ist relativ bekannt, aber die Erfahrungen sind meistens nicht gut.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine.