9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Job, sich zu entfalten und Herausforderungen zu meistern!
4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- indivuelle Entfaltung - Vertrauen in die Mitarbeiter/innen
Arbeitsatmosphäre
In allen Büros ist die Arbeitsatmosphäre auf einem sehr guten Level, natürlich gibt es (so wie in jedem anderen Job) teilweise Ungereihmtheiten, welche aber durch offene Kommunikation im Einverständnis gelöst werden.
Image
Man hört von Mitarbeitern bzw. Exmitarbeitern immer verschiedene Meinungen. Fakt ist, dass sich ein Unternehmen immer weiterentwickelt und somit auch gewisse Meinungen nicht mehr den momentan vorherrschenden Zuständen entsprechen. Zudem sind dies nur subjektive Eindrücke, welches es schwierig machen das Ganze objektiv zu bewerten. Meiner Meinung nach haben wir ein gutes Image und ich kann auch nichts anderes dazu sagen - wie gesagt gibt es eventuell andere Meinungen darüber.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten, sowie die Urlaubsplanung befindet sich in einem ausgewogenen Rahmen, so dass jede/r zufriedengestellt wird.
Karriere/Weiterbildung
Bisher wurden vielen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, dass externe Weiterbildungsmöglichkeiten gewährt wurden - solange diese auch im Sinne des Unternehmens waren - so wie es ja auch immer der Fall ist. Studiengänge, Weiterbildungen etc werde so nach Absprache mit der Geschäftsführung übernommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind alle durch die Bank gerechtfertigt und für bestimmte Postitionen gibt es attraktive Prämienmodelle, welche individuell abgestimmt werden.
Kollegenzusammenhalt
Vor allem der Zusammenhalt unter den Mitarbeiter/innen bringt das Unternehmen nach vorne und es ist ein tagtägliches Zusammenarbeiten!
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht das Alter, sondern die Qualifikationen erzeugen den fachlichen Respekt. Aber es wird jeder absolut gleich behandelt und es ergeben sich für jeden die selben Chancen und Möglichkeiten.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen von oben werden immer sehr transparent nach unten getragen - bei vielen Gelegenheiten hat man die Möglichkeit, dass man sich kompetent einbringt, egal welche Position man innehat.
Arbeitsbedingungen
In den Büros wird laufend aufgerüstet und hier wird individuell die Freiheit gewährt, dass man sich den Arbeitsplatz seinen Wünschen nach einrichtet. Hier spreche ich auch Zusatzgeräte an, welche das Arbeiten erleichtern - welche dann vom Unternehmen gestellt werden.
Gleichberechtigung
Auch hier gibt es keinen Grund etwas zu bemängeln. Das gesamte Unternehmen besteht aus ungefähr 50 % Frauen und 50 % Männern, ist somit recht ausgewogen und jeder wird absolut gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Vor allem hier kann das Unternehmen sehr gut punkten. Dadurch, dass es recht übersichtlich aufgebaut und strukturiert ist, gibt es keine festgefahrenen Strukturen und jede/r kann sich da entfalten, wo seine Qualitäten gefragt sind.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Am Standort Bregenz ist die Stimmung top. Auch in stressigen Zeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zugtickets für Dienstreisen werden immer bezahlt, auch Hotel
Vorgesetztenverhalten
Die Marketingchefin ist super. Hat immer ein offenes Ohr, ist sachlich und springt auch schnell auf den Ideenzug mitan. Sie lässt auch viel Freiraum beim Arbeiten.
Kommunikation
Man redet direkt miteinander, manchmal aneinander vorbei und manchmal etwas chaotisch zwischen den einzelnen Standorten (Bregenz, Innsbruck, Graz, Wien)
Gleichberechtigung
Die einzelnen Standorte haben etwas andere Strukturen.
Interessante Aufgaben
Je nach Stärke und Freude bei der Arbeit, werden einzelne Aufgaben abgegeben, kommen neu dazu oder werden anders verteilt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die vielfältigen Aufgabenbereiche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Führung, das Image, das Arbeitsklima, der Umgang mit Mitarbeitern; keine konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung; keine flexiblen Arbeitszeiten, sehr veraltete Arbeitsweise; keine wirklichen Herausforderungen, nur Druck zum Verkauf; stetiger Mitarbeiterwechsel durch abrupte, nicht nachvollziehbare Kündigungen von Mitarbeitern; Schwierige, aggressive Führungskraft; Vereinbarungen werden nicht eingehalten; Mehrarbeit wird eingefordert, ohne Möglichkeit, die Stunden abzubauen; sehr wenige Angebote für Mitarbeiter wie Schulungen, Sozialleistungen, Rituale...; keine wohltuende Arbeitsatmosphäre, vor allem psychisch; Arbeitsplatz in einem alten Haus in schöner Lage, allerdings ohne jegliche Möglichkeit zu sozialen Kontakten und eher ungepflegtes Ambiente ständig ändernde Vorgaben und Beurteilung der Mitarbeiterleistung = inkonsequente Führung; kein kontinuierlicher Verlass auf Führungskraft; sehr wenig Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber; Beklemmend ist die ständige Angst um den Arbeitsplatz, da Mitarbeiter von einer Minute zur anderen gekündigt werden, ohne Rücksicht auf soziale Situation und ohne vorherigen Versuch, eine Lösung mittels Konfliktgespräch zu finden. Keine Meinungsfreiheit, da es nicht gut ankommt, anderer Meinung als die Führungskraft zu sein. Das selbe gilt für das eigene Verhalten, Anpassung ist unumgänglich. Die Gesprächskultur minimiert sich auf ständige Monologe der Führungskraft. Zu viel an Gehalt erhält man hier sicher nicht. Das Arbeitsklima ist wenig motivierend und eher beklemmend, da kaum Interesse oder Verständnis für den Mitarbeiter als Person besteht.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungen sind ein schwieriges, wenn nicht aussichtsloses Bemühen.
Image
Schlechtes Image, überzogene Selbsteinschätzung, nicht gelebte Visionen
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Nichts für Menschen, die etwas vorwärts bringen wollen
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einblick in viele Geschäftsbereiche möglich, meistens aber auch nötig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessioneller Umgang mit MitarbeiterInnen, fehlende Strukturen und Planlosigkeit werden nicht als Problem angesehen, sondern sogar noch als Charme gefeiert. Wer Dinge gerne produktiv angeht und nicht nur zu allem Ja und Amen sagt, ist hier völlig fehl am Platze. Jeglicher (fachlicher) Input, der nicht der Meinung der Führungsetage entspricht, wird als Beleidigung angesehen und auch öffentlich so bezeichnet. Diese Kombination zwingt auf Dauer jeden noch so intrinsisch motivierten Mitarbeiter in die Knie.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen wird seit Jahren auf Verschleiß gefahren. Ein echtes Bekenntnis zu strukturellen Veränderungen muss dringend her. Hierzu muss aber erst auf Führungsebene ein gewisser Leidensdruck geschaffen werden, jedoch zeichnet sich ein dementsprechender Realitycheck nicht ab.
Arbeitsatmosphäre
In puncto Arbeitsatmosphäre sind zwei Seiten der Medaille zu beachten. Innerhalb des Standorts Innsbruck herrscht ein positives und freundschaftliches Arbeitsklima, an dem es wenig bis gar nichts zu meckern gibt. Sobald es aber um Belange geht, die das gesamte Unternehmen betreffen, lasten das völlige Fehlen von funktionalen Strukturen und Führungskompetenzen sowie oft jahrelang zurückreichende, ungelöste persönliche Konflikte schwer auf der Stimmung.
Image
Nennt man auf die Frage, wo man denn arbeite, statt einem der Markennamen den Firmennamen, schlagen einem zumeist in erster Linie Beileidsbekundungen entgegen.
Work-Life-Balance
Zwar sind Teilzeitmodelle möglich und innerhalb des Unternehmens auch verbreitet, hier findet aber auch schon das Lobenswerte in Sachen Work-Life-Balance ein rapides Ende. Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten (auch in Verschiebungsbereichen von 30min +/-) werden von der Führungsebene offen als Faulheit betitelt und als Beleidigung aufgefasst (letzteres zieht sich als roter Faden durch viele Bereiche, wie Sie im Laufe dieser Bewertung noch feststellen werden). Somit muss jedes noch so geringe Entgegenkommen in dieser Hinsicht auf Standortebene heimlich umgesetzt werden. Urlaub kann zwar relativ flexibel genommen werden, jedoch muss man (wie in vielen Bereichen) mit wahllos im Nachhinein auftretendem Backlash rechnen. So durfte ich mir beispielsweise den Vorwurf gefallen lassen, ich würde die Firma im Stich lassen, nachdem ich einen 6 Monate im voraus angemeldeten Urlaub freiwillig und ohne Nachfrage seitens des Unternehmens so weit wie möglich verkürzt habe um (ebenfalls freiwillig) eine Aufgabe zu übernehmen, die aufgrund grober Fahrlässigkeit von oben liegen geblieben und dringlich geworden war.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier bereiteten die chaotischen Strukturen Probleme. Für ein Unternehmen dieser Größe besteht ein gewaltiger Verschleiß an Mitarbeitern: Zum einen werden regelmäßig kompetente MitarbeiterInnen vergrault, zum anderen vergeht kein Geschäftsjahr ohne mindestens eine wahllose oder zumindest unüberlegte Kündigung. In beiden Fällen verbleiben dabei die Aufgabengebiete dieser MitarbeiterInnen ohne einen Übergabeplan, woraufhin sie notdürftig unter den bestehenden MitarbeiterInnen aufgeteilt werden müssen. Diese Notfallstrukturen bleiben bis zum nächsten Ausscheiden innerhalb der Belegschaft bestehen und jeder bemüht sich nach Kräften, den entstehenden Schaden so gering wie möglich zu halten. An gezielte Weiterbildung ist in diesem Umfeld kaum zu denken, Fortbildungen gibt es dementsprechend hauptsächlich dann, wenn eines der vielen Lecks droht das Schiff endgültig zum kentern zu bringen. Zudem werden intern neu geschaffene Posten/Aufgaben oft scheinbar willkürlich und ohne öffentliche Begründung an Personen vergeben, deren Qualifikation für die entsprechende Rolle nicht immer offensichtlich ist. Stattdessen wird mit großer Akribie an Titeln für die neue Rolle getüftelt
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt was auf dem Gehaltszettel steht, auf Benefits braucht man sich keine Hoffnungen machen. Die Gehälter sind im Marktvergleich okay. Zieht man jedoch die Arbeitsbedingungen und das komplette Fehlen von Zusatzleistungen in Betracht, verdient hier definitiv niemand zu viel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlichtweg nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Die Bewertung betrifft explizit den Standort Innsbruck, für eine Einschätzung der anderen Standorte war nicht nur die physische Distanz zu groß. Die abteilungsübergreifende Konfrontation mit ähnlichen Problemstellungen und internen Hindernissen hat eine verschworene Gemeinschaft geformt. Oder schroffer ausgedrückt: Am meisten eint ein gemeinsamer Feind.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum ältere MitarbeiterInnen im Unternehmen, daher schwer zu bewerten.
Vorgesetztenverhalten
Völlige Unprofessionalität trifft trump-esque Selbstüberschätzung, gewürzt mit einem kräftigen Schuss Planlosigkeit und rundum fehlender Fachkompetenz. Zu wichtigen Terminen, sei es mit Kunden, Partnern oder potenziellen Mitarbeitern wird grundsätzlich zu spät und unvorbereitet erschienen, um dann häufig eine einzigartige Darbietung an Arroganz und Ahnungslosigkeit abzuliefern. Intern wird das Bild noch düsterer: Die Wertschätzung gegenüber den eigenen MitarbeiterInnen zeigt sich unter anderem darin, dass von signifikanten Teilen der Beschäftigten nicht mal der Name bekannt ist/regelmäßig vergessen wird (bei einem 12-15 Personen umfassenden Unternehmen durchaus eine beachtliche Leistung). Positives wie negatives Feedback und auch sonstige Interaktionen basieren aufgrund völlig fehlendem Fachwissen einzig und allein auf Launen und Sympathie. Der Frust über das längst einteilte Geschäft wird regelmäßig in völlig niveaulosen Ausbrüchen an wahllosen Mitarbeitern ausgelassen. Hierbei trifft es von langgedienten Mitarbeitern bis hin zur Aushilfskraft potenziell jeden.
Arbeitsbedingungen
Unterirdisch. Die Hardware ist teilweise wild zusammengeschustert, die IT-Infrastruktur muss größtenteils von interessierten Laien aus den Reihen der Mitarbeitern notdürftig am Leben erhalten werden. Täglich benötigte Software wird nur ungern und oft in nicht ausreichender Lizenzenanzahl oder gar nicht zur Verfügung gestellt. Hier muss von Seiten der MitarbeiterInnen kreativ umschifft oder mit unzureichender Freeware gearbeitet werden. Die Büroräumlichkeiten zierten während meiner Zeit kahle, weiße Wände und allgemeine Leere. Erst kürzlich konnten nach jahrelangem diskutieren und betteln ein paar Bilder und eine Couch für den Besprechungsraum erstritten werden. Das Mobiliar besteht größtenteils aus anderswo aussortierten Erzeugnissen eines schwedischen Möbelhaus, wobei einige Schreibtische von den MitarbeiterInnen mit Kanthölzern aus dem Baumarkt und etwas DIY-Enthusiasmus auf die passende Sitzhöhe gebracht werden mussten. Für das Büro gibt es keine Putzkraft, auch hier müssen die MitarbeiterInnen selbst ran.
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden. Selbst größere Meilensteine werden oft nicht weiter kommuniziert, kaum einer weiß was der oder die Nächste tut. Wer nicht ständig selbst nachhakt, verliert völlig den Anschluss.
Gleichberechtigung
Als Mann schwierig zu bewerten, aber es bleibt das Gefühl, dass Frauen es in diesem Unternehmen schwerer haben. Aufgaben wie Kaffee kochen etc. werden wie selbstverständlich ausschließlich auf weibliche Angestellte abgewälzt.
Interessante Aufgaben
Gibt es. Diese jedoch konstruktiv anzugehen ist größtenteils schwierig bis unmöglich, da ständig von oben unsachgemäß interveniert wird und Wandel und Weiterentwicklung generell nicht gerne gesehen werden.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Tätigkeit selbst - sehr interessant und allumfassend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Handschlagqualität - schriftliche Absicherung sehr empfehlenswert! Hier muss man vom einen auf den anderen Moment um seinen Job fürchten. Kündigungen werden schnell ausgesprochen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr beklemmende Arbeitsatmospähre, vor allem wenn eigene Meinung geäußert wird. Eigene Meinung (persönlich) ist nicht gerne gesehen, wenn diese abweicht von anderen.
Image
Viele Geschichten gehört, nicht geglaubt, aber jetzt selbst erlebt.
Work-Life-Balance
Kurzfristige Einteilung zu Überstunden. Aber auch zuvorkommend bei Abbau von Stunden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht angeboten und Anfragen (zumindest war es bei mir so) werden immer wieder vertagt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu viel bekommt man hier garantiert nicht.
Vorgesetztenverhalten
Feedback basiert nicht nur auf geschäftlicher Ebene, sondern auch auf persönlicher. Sehr wenig Führungskompetenz und Kritikverständnis.
Arbeitsbedingungen
Altes, schönes Wohnhaus, welches den Bewerbern Diskretion garantiert. Leider nicht gepflegt und teilweise auch sehr verschmutzt!
Kommunikation
Jeder mit jedem aber nie alle gemeinsam!
Interessante Aufgaben
Anspruchsvolles und interessantes Aufgabengebiet, dennoch sehr veraltete Arbeitsweisen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In erster Linie die vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgaben. Auch die Innovation und die ständige Weiterentwicklung, damit verbunden natülich die entsprechende Herausforderung. Ein weiterer Punkt ist die eigenständige Arbeitsweise, die voll unterstützt wird.
Verbesserungsvorschläge
strukturiertere Termine für Mitarbeiterbesprechungen
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HRM Personal Institut durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 100% der Bewertenden würden HRM Personal Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HRM Personal Institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.