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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage- indivuelle Entfaltung
- Vertrauen in die Mitarbeiter/innen
die vielfältigen Aufgabenbereiche
Einblick in viele Geschäftsbereiche möglich, meistens aber auch nötig.
Die Tätigkeit selbst - sehr interessant und allumfassend.
die Führung, das Image, das Arbeitsklima, der Umgang mit Mitarbeitern;
keine konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung;
keine flexiblen Arbeitszeiten, sehr veraltete Arbeitsweise;
keine wirklichen Herausforderungen, nur Druck zum Verkauf;
stetiger Mitarbeiterwechsel durch abrupte, nicht nachvollziehbare Kündigungen von Mitarbeitern;
Schwierige, aggressive Führungskraft;
Vereinbarungen werden nicht eingehalten;
Mehrarbeit wird eingefordert, ohne Möglichkeit, die Stunden abzubauen;
sehr wenige Angebote für Mitarbeiter wie Schulungen, Sozialleistungen, Rituale...;
keine wohltuende Arbeitsatmosphäre, vor allem psychisch;
Arbeitsplatz in einem alten Haus in schöner Lage, allerdings ohne jegliche Möglichkeit zu ...
Unprofessioneller Umgang mit MitarbeiterInnen, fehlende Strukturen und Planlosigkeit werden nicht als Problem angesehen, sondern sogar noch als Charme gefeiert. Wer Dinge gerne produktiv angeht und nicht nur zu allem Ja und Amen sagt, ist hier völlig fehl am Platze. Jeglicher (fachlicher) Input, der nicht der Meinung der Führungsetage entspricht, wird als Beleidigung angesehen und auch öffentlich so bezeichnet. Diese Kombination zwingt auf Dauer jeden noch so intrinsisch motivierten Mitarbeiter in die Knie.
Keine Handschlagqualität - schriftliche Absicherung sehr empfehlenswert! Hier muss man vom einen auf den anderen Moment um seinen Job fürchten. Kündigungen werden schnell ausgesprochen.
Das Unternehmen wird seit Jahren auf Verschleiß gefahren. Ein echtes Bekenntnis zu strukturellen Veränderungen muss dringend her. Hierzu muss aber erst auf Führungsebene ein gewisser Leidensdruck geschaffen werden, jedoch zeichnet sich ein dementsprechender Realitycheck nicht ab.
Verbesserungen sind ein schwieriges, wenn nicht aussichtsloses Bemühen.
Der am besten bewertete Faktor von HRM Personal Institut ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Vor allem der Zusammenhalt unter den Mitarbeiter/innen bringt das Unternehmen nach vorne und es ist ein tagtägliches Zusammenarbeiten!
Meine Arbeitskollegen waren und sind weiterhin spitze. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet.
Die Bewertung betrifft explizit den Standort Innsbruck, für eine Einschätzung der anderen Standorte war nicht nur die physische Distanz zu groß. Die abteilungsübergreifende Konfrontation mit ähnlichen Problemstellungen und internen Hindernissen hat eine verschworene Gemeinschaft geformt. Oder schroffer ausgedrückt: Am meisten eint ein gemeinsamer Feind.
Die Mitarbeiter untereinander haben einen engen Zusammenhalt und sprechen füreinander.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HRM Personal Institut ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Quasi nicht vorhanden. Selbst größere Meilensteine werden oft nicht weiter kommuniziert, kaum einer weiß was der oder die Nächste tut. Wer nicht ständig selbst nachhakt, verliert völlig den Anschluss.
Jeder mit jedem aber nie alle gemeinsam!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Bisher wurden vielen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, dass externe Weiterbildungsmöglichkeiten gewährt wurden - solange diese auch im Sinne des Unternehmens waren - so wie es ja auch immer der Fall ist.
Studiengänge, Weiterbildungen etc werde so nach Absprache mit der Geschäftsführung übernommen.
Auch hier bereiteten die chaotischen Strukturen Probleme. Für ein Unternehmen dieser Größe besteht ein gewaltiger Verschleiß an Mitarbeitern: Zum einen werden regelmäßig kompetente MitarbeiterInnen vergrault, zum anderen vergeht kein Geschäftsjahr ohne mindestens eine wahllose oder zumindest unüberlegte Kündigung. In beiden Fällen verbleiben dabei die Aufgabengebiete dieser MitarbeiterInnen ohne einen Übergabeplan, woraufhin sie notdürftig unter den bestehenden MitarbeiterInnen aufgeteilt werden müssen. Diese Notfallstrukturen bleiben bis zum nächsten Ausscheiden innerhalb der Belegschaft bestehen und jeder bemüht sich nach Kräften, den entstehenden Schaden ...
Mir wurden Weiterbildungen geboten, die auch der Arbeitgeber übernommen hat. Vielen Dank dafür.
Weiterbildung wird nicht angeboten und Anfragen (zumindest war es bei mir so) werden immer wieder vertagt.
