138 Bewertungen von Mitarbeitern
138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Geld, meine Teamkollegen sowie grundsätzlich meine Arbeit sowie die Art und Weise, wie ich diese ausführen kann. Wobei der letzte Punkt immer mehr zu kippen scheint.
Die schlechte Stimmung und die fehlende Wertschätzung für die Leistung von meinen Kollegen und mir. Das fehlende Verständnis dafür, was meine Abteilung überhaupt tut und tun muss, um die Arbeit gut zu erledigen. Das gerade unbeteiligte Führungskräfte die keinen Plan von dem haben, was wir tun, denken sie müssen überall mit rein pfuschen.
Es wird oft über den Vorteil von Veränderung gesprochen. Leider scheinen die meisten, bzw. annähernd alle Veränderungen, welche meine und die Arbeit anderer betrifft, bei Hydro zwangsläufig ein Synonym für Verschlechterung zu sein. Mein Vorschlag wäre, nicht alles auf Krampf verändern zu wollen. Auch könnten die Führungskräfte in den oberen Riegen (unter der GL) ein wenig mehr auf die Mitarbeiterzufriedenheit achten- dann würde die Atmosphäre auch besser werden.
Im laufe der letzten 2-3 Jahren verschlechterte sich die Atmosphäre meiner Meinung nach spürbar. In der Produktion sowie der Technik merke ich es besonders stark. Ich schätze aber schwer, dass die meisten Abteilungen davon betroffen sind. Entscheidungen, welche von gewissen Leuten, meiner Ansicht nach auf dem Rücken der 'niedereren' Arbeitnehmern gefallen wurden, wirken sich teils stark negativ auf die Stimmung in der Belegschaft aus.
Mittelmäßig.
Es wird viel erwartet bzw. als selbstverständlich wahrgenommen. Die Wertschätzung für erbrachte Mehrarbeit ist quasi kaum gegeben. Zumindest merke ich davon nichts. Meine Abteilung ist gefühlt der Spielball der Obrigkeiten. Es wird angenommen, dass wir immer hier sind, wenn es der Firma passt. Gedankt wird es uns mir Misstrauen. Dennoch zwei Sterne weil schlimmer geht immer.
Wird gefördert.
Das Gehalt passt. Wobei auch hier in letzter Zeit mMn. immer mehr geknausert wird. Mittlerweile leider mit Abstand der Hauptgrund, weshalb ich noch hier tätig bin. Ich hoffe sehr, dass sich das ganze wieder bessert. Sozialleistungen wurden reduziert, betrifft mich aber kaum.
Das Umweltbewusstsein scheint gegeben. Auch wenn es natürlich klar sein sollte, dass ein Stromfressender Aluriese nie wirklich 'grün' sein wird. Es wird wenigstens versucht und getan was möglich. Sozialbewusstsein... naja. In Wirtschaftlich schweren Zeiten wie wir gerade erleben merkt man meiner Ansicht nach, dass auch Hydro letzten Endes ein kapitalistischer Großkonzern mit allem drumherum ist. Müssen sie vielleicht auch, um in diesem System zu bestehen. Gut finden tu ich's trotzdem nicht.
Zumindest im meinem Team passt es mMn. gut. Allerdings gibt es gefühlt viele Personen im Unternehmen, die sich quasi darüber freuen, andere reinzureiten. Leider ist dies auch meiner Ansicht nach zumindest teilweise so gewollt, dank des Meldesystems welches in der Firma geführt wird. Zwar ist der Grundgedanke davon ein anderer, für gewisse Leute ist es leider aber gefundenes Fressen, um ihren Selbstwert zu verbessern.
Ich denke nicht, dass ältere benachteiligt werden.
Ich kann natürlich nur über die Vorgesetzten reden, mit denen ich etwas zu tun habe. Gerade die hierarchisch höhere Ebene (also über Gruppenleitern) ist meiner Ansicht nach sehr darauf bedacht, dem Konzern und ihren eigenen Chefs alles recht zu machen. Die Mitarbeiter sind ihnen gefühlt egal- oder zumindest drittrangig. Man merkt sehr stark, dass Negatives von oben nach unten weitergegeben wird.
Es wird gefühlt ab und an versucht, diese zu verbessern. Mag sein, dass das ganze auch in anderen Abteilungen klappt, weiß ich nicht. Aber zumindest haben sich meine Arbeitsbedingungen in den letzten paar Jahren gefühlt nur verschlechtert. Es ist aber noch immer nicht wirklich 'schlimm', daher drei Sterne.
Die Kommunikation wirkt mMn. chaotisch, keiner Logik folgend und ist dementsprechend auch eher schlecht. Es kommt mir so vor, dass man man meist nur kurz vor einer 'Neuerung', oder ähnlichem, über eben diese erfährt.
Ich denke Hydro ist hier gut.
Grundsätzlich mag ich meinen Beruf und dessen Aufgaben. Nicht immer, aber meistens.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt angenehm, aber stark von den jeweiligen Teams und Vorgesetzten abhängig. In einigen Abteilungen herrscht ein kollegiales Miteinander, bei dem Zusammenarbeit und Unterstützung großgeschrieben werden. In anderen Bereichen kann es jedoch zu Spannungen kommen, insbesondere wenn die Arbeitsbelastung hoch ist oder Deadlines näher rücken. Generell wird Wert auf Professionalität gelegt, und die meisten Kollegen verhalten sich respektvoll und hilfsbereit.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich ausgewogen und ermöglicht den Mitarbeitern, Beruf und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren. Flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit zum Homeoffice tragen dazu bei, den Arbeitsalltag individuell zu gestalten. In den meisten Abteilungen wird darauf geachtet, dass Überstunden die Ausnahme bleiben und ausreichend Ausgleich geschaffen wird. In Phasen mit höherem Arbeitsaufkommen kann es zwar vorkommen, dass die Arbeitsbelastung steigt, jedoch wird dies in der Regel von den Vorgesetzten erkannt und berücksichtigt.
Die meisten Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe, unterstützen sich gegenseitig und tragen zu einem angenehmen Arbeitsumfeld bei. Teamarbeit wird großgeschrieben, und auch abteilungsübergreifend ist die Zusammenarbeit in der Regel unkompliziert und freundlich. Neue Mitarbeiter werden offen aufgenommen und schnell ins Team integriert. Natürlich gibt es, wie in jedem Unternehmen, unterschiedliche Persönlichkeiten, aber insgesamt herrscht ein respektvoller und hilfsbereiter Umgangston. Der Zusammenhalt im Team zeigt sich besonders in stressigen Phasen, wenn alle an einem Strang ziehen.
Die Kommunikation ist insgesamt gut strukturiert und verläuft größtenteils reibungslos. Wichtige Informationen von der Geschäftsführung werden regelmäßig weitergegeben, und es gibt etablierte Kanäle, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter auf dem Laufenden bleiben. Innerhalb der Teams funktioniert der Austausch meist sehr gut, wobei Kolleginnen und Kollegen offen miteinander kommunizieren und sich gegenseitig unterstützen. Feedbackrunden und Meetings bieten die Möglichkeit, sich einzubringen und Themen offen anzusprechen.
Fühle mich sehr wohl und gehört
Bisher nichts
sehr flexible Gleitzeit, Unterstützung bei Weiterentwicklung, Gehalt, meine Kollegen
Da nicht sehr bekannt
Dank Gleitzeit und Homeoffice-Möglichkeit
Sehr soziales Unternehmen - man bekommt viel Unterstützung
Sicher in manchen Abteilungen Luft nach oben - aber das Unternehmen legt viel Wert auf Weiterentwicklung in diesem Bereich. Meine(r) ist Top!
Die Bezahlung
Als Mitarbeiter zählt man nichts, man wird schlecht behandelt und diskriminiert.
Die Firma verrät ihre eigenen Werte. Die Werte „Mut, Zusammenarbeit und Verantwortlichen Handeln“ - sind nur Wandbilder die nicht gelebt werden.
Die Firma hat letztes Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag an Gewinn gemacht und dann den Mitarbeitern gesagt, dass man keine Prämie auszahlen kann weil es ein paar Millionen zu wenig waren.
Leider wird man hier als Mitarbeiter weder ernst genommen noch wertgeschätzt. Sagt ein Mitarbeiter zu oft oder an den falschen Stellen seine Meinung, wird er degradiert oder gekündigt. Kritik ist nicht gewünscht.
Ersetzt die Vorgesetzten durch Sozialkompetente Personen. Zusätzlich sollen Personen endlich mal darauf angehalten werden, vor ihrer eigenen Haustüre zu kehren und den Staub weg zu machen anstatt das man immer nur auf andere zeigt. Selber nicht an die Vorschriften halten, aber dann mit dem Finger auf andere zeigen.
Kann man hier auch Null Sterne vergeben?? Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch! Die Mitarbeiter sind so niedergeschlagen und unmotiviert, dass sie nicht einmal zu einem Mitarbeiterfest gehen wollten und man dies daraufhin absagen musste.
Zusätzlich zur Stimmung, hat sich Hydro gerade dafür entschieden, ein Benefit (Massagen) für Mitarbeiter zu streichen. Sie haben eh schon wenig - dann fällt es ja nicht auf wenn es noch weniger sind.
Schon vor Arbeitsbeginn hat man mir von der Firma abgeraten und mich gewarnt. In den letzten Jahren ist das Image immer schlechter geworden, da man jeden Jahr Kündigungswellen durchführt (letztes Jahr mit knapp 70 Leuten) und die Stimmung im Unternehmen auch immer schlechter geworden.
Es gibt die Möglichkeit 2 Tage pro Monat Zeitausgleich für Überstunden zu machen. Wenn man das als Mitarbeiter jedoch in Anspruch nimmt, kommt man - auf Anweisung des ehem. Geschäftsführers - auf eine Liste und man wird beobachtet. Wird sich "zu viel herausgenommen" wird man rausgeschmissen.
Weiterbildung wird gefördert
Hydro zahlt gut, so wollen sie vielleicht den Rest kompensieren
Offiziell ist das Bewusstsein schon da. Bei Hydro wird extrem wert auf Sicherheit gelegt, aber das Umwelt-/Energiethema wird sehr Stiefmütterlich behandelt.
Auch die Werte die Hydro überall anpreist - Mut, Zusammenarbeit und Verantwortlichen Handeln - sind nur Wandbilder die nicht gelebt werden. Zumindest wenn es um die Mittarbeiter geht, sind diese Werte nichts wert.
Jeder Kämpft hier nur für sich selber und schaut das er seinen eigenen Hintern retten kann. Wenn es sein muss, macht man den anderen beim Vorgesetzten schlecht damit die eigenen Inkompetenz nicht auffällt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in Ordnung. Bei Hydro hat man aber das umgekehrte Phänomen. Die jungen Mitarbeiter die was bewegen wollen, werden von den älteren oft schlecht Behandelt und klein gehalten.
80% der Vorgesetzten haben keine Ahnung was sie tun und das wenige wovon sie Ahnung haben, machen sie schlecht. Wie die Beispiele oben schon gezeigt haben, terrorisieren die Vorgesetzten die eigenen Mitarbeiter und auch die von anderen Abteilungen.
Ein Interesse für den Mensch hinter "der Nummer" gibt es nicht. Die Vorgesetzten merken zwar das es einem nicht gut geht, jedoch bekommt man dafür nur noch eine auf den Deckel.
Es gibt auch Vorgesetzte die selber so demotiviert sind, dass sie die ganze Abteilung runter ziehen, in dem dass sie selber die ganze Zeit über die Firma und die ganze Situation jammern. Schade.
In der Produktion ist es sehr heiß.
Die Sicherheitsvorkehrungen sind teilweise komplett überzogen. Man muss schon Angst haben, wenn man nur ein Pflaster braucht, dass es eine Sicherheitsbesprechung und irgendwelche Maßnahmen gibt.
Welche Kommunikation? Ah es gibt sogar eine - die in der man schlecht gemacht wird - gerne auch von Vorgesetzten anderer Abteilungen. Ansonsten ist das Motto bei Hydro "Weniger ist Mehr".
Keine Transparenz, keine anständige Kommunikation.
Ein Beispiel: Leute erfahren, nachdem sie aus dem Urlaub zurückgekommen sind, von ihrem Arbeitskollegen, dass sie gekündigt werden - der Vorgesetzte hat es in Abwesenheit vom Mitarbeiter dem ganzen Team bekanntgeben, ohne das man vorab mit dem Mitarbeiter selber ein Gespräch geführt hat.
Ein anderes Beispiel: Der Chef fängt IM Großraumbüro an, einen Mitarbeiter zu sagen seine Leistung passt nicht und das er überlegt den Mitarbeiter zu kündigen. Geht gar nicht! Ist der Chef hier zu faul oder zu inkompetent um ein geeignetes Setting für so ein Gespräch zu suchen??
Vertrauliche Gespräche, die mit der Personalabteilung geführt werden, werden direkt im Anschluss an den Vorgesetzten weitergetragen.
Sowas habe ich in über 20 Jahren bei Hydro noch nie erlebt!
Je nach Abteilung hat man es als junge Person schon schwer in dieser Firma
Das Thema Aluminiumstrangpressen ist schon interessant, jedoch muss man mit dem Motto "das haben wir immer schon so gemacht" und "das ist ein unbeherrschter Prozess, das geht nicht anders" anfinden können
Die Bezahlung, meine Arbeit, die meisten Menschen mit denen ich zusammenarbeite. Die lockere Atmosphäre und die Freiheiten bei der Ausführung meiner Arbeit. Gefühlt wird der letzte Punkt aber zunehmend schlechter, also bitte, behaltet es bei damit aus einem positiven nicht irgendwann ein negativer Punkt wird.
(Achtung, ich bediene mich hier dem Stilmittel der Übertreibung um meinen Punkt klar zu machen)
Das teilweise pedantisch, geradezu fanatisch, umgesetzte Sicherheitskonzept. Ja ich weiß, der Konzern gibt es vor. Trotzdem läuft etwas falsch wenn ich mehr Angst vor den Konsequenzen durch meinen Arbeitgeber als dem eigentlichen 'Unfall' haben muss. Ich möchte mir nicht heimlich eine kleine Schürfwunde mit einem Pflaster abkleben müssen, nur weil dann wieder ein rießen Fass aufgemacht, und 37 neue, fragwürdige Maßnahmen eingeführt werden würde.
Ich würde hier eher zu 3 1/2 Sternen tendieren. Da die Stimmung in der Belegschaft aufgrund von mehreren Faktoren (die mit unter nicht ausschließlich in der Kontrolle des Arbeitgebers liegen) aber gefühlt schon seit gut zwei/drei Jahren schlechter wird und es nicht so scheint, als würde sich das in näherer Zukunft bessern, habe ich nur drei Sterne vergeben.
Ich weiß nicht warum ich, zumindest in meinem Bekanntenkreis, mehr negatives über die Firma höre, als ich denke das angebracht sei. Leider scheint das Image des Betriebs nach außen, zumindest für Privatpersonen, eher durchwachsen zu sein.
Gerade für Leute außerhalb dürfte es schwer sein, Missstände realistisch einzuschätzen.
Ich bewerte hier wohlgemerkt das Bild welches der Betrieb meiner Wahrnehmung nach in meinem Umfeld hat- NICHT das Bild welches ich vom Unternehmen habe, welches trotz einiger Kritik alles in allem positiv ist.
Schwer zu beurteilen. Ich fühle mich meist nicht von der Arbeit eingeengt und empfinde die Work Life Balance als gut. Es gibt aber meinem Empfinden nach sehr wohl Zeiträume, in denen die Arbeit doch eher in den Vordergrund des Lebens rückt, um es gemäßigt auszudrücken.
Wird geboten und gefördert. Wenn man will, dann kann man.
Ich kann mich nicht beschweren.
Umwelt: Ich denke, dass mein Arbeitgeber, sowohl dieser Standort als auch der Konzern, sein Möglichstes dafür tut. Dass ein Unternehmen in dieser Größe nicht absolut UMWELTneutral sein kann, steht für mich außer Frage. Nichts und niemand ist neutral- nur etwas, das nicht existiert ist wahrlich neutral.
Soziales: Es laufen immer wieder Spendenaktionen und ähnliches für Bedürftige, intern wie extern. Im sozialen Bereich sehe ich Hydro sehr weit vorne.
Gute Zusammenarbeit in meiner Abteilung. Allgemein fühle ich mich in meinem direkten Team sehr wohl. Ich schwanke hier zwischen 4-5 Sternen, da theoretisch immer Luft nach oben ist. Realistisch gesehen denke ich aber, dass es kaum besser sein könnte.
Auch das fällt mir schwer zu beurteilen. 'Altersdiskrimminierung' wäre mir zumindest nicht aufgefallen.
Naja, teilweise gut und verständlich. ABER teilweise werden Dinge umgesetzt, verlangt oder eingeführt bei denen man sich fragt ob der Hausverstand vor der Schranke gelassen wurde. Dass dies auch zum Teil durch Konzernvorgaben so geschieht, ist mir klar. Dennoch bewerte ich hier nach meinem subjektiven Empfinden und die Auswirkungen auf mich und meine Arbeit. Wer schlussendlich an gewissen Dingen 'schuld' trägt ist mir einerlei, es ändert nichts daran, dass ich und meine Kollegen die 'Leidtragenden' sind.
Die drei Sterne sind vermutlich etwas unfair, da es schlicht nicht möglich ist, gewisse Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Die Hitze im Produktionsbereich im Sommer zb. (ganzheitliche Klimatisierung der Hallen wäre Energietechnischer Wahnsinn).
Es wird versucht auf Ergonomie am Arbeitsplatz einzugehen, hier wird auch gefühlt ordentlich investiert. Zumindest im Bereich der Produktion und den Büros.
Dennoch sind einige Orte, ja ganze Bereiche, einfach falsch ausgelegt. Gerade beim Neubau gibt es einiges zu bemängeln, darauf werde ich hier nicht näher eingehen. Da hier neu gebaut, und meiner Meinung nach einfach teilweise übelst fehlgeplant und 'schludrig' umgesetzt wurde, kann ich nicht anders als zwei Sterne abzuziehen.
Kann hier nichts allzu sehr bemängeln. Klar gibt es hin und wieder Momente in denen es bei der Kommunikation haperte, doch allgemein wird zumindest probiert, schnell und offen zu kommunizieren. Auch die GL ist darauf bedacht die Belegschaft auf Stand zu halten, was ich gut finde. Abteilungsübergreifende Kommunikation fühlt sich auch okay an. Ich kann natürlich nur für mich bzw. die Bereiche, die mich betreffen sprechen.
Gefühlt wird einiges für Inklusion getan. Ob dies auch wirklich zu dem Ziel führt welches damit angestrebt wird kann ich nicht beurteilen.
Gibt nicht viel zu sagen, ich mag meine Arbeit und die damit einhergehenden Aufgaben. Dass nicht immer jede meiner Aufgaben zu meiner vollsten emotionalen Erfüllung beiträgt sollte klar sein. Erwarte ich mir aber auch nicht, schließlich werde ich dafür auch bezahlt.
Kollegiale freundliches umfeld, super interessante abwechslungsreiche aufgaben, standort anbindung autobahn, digibon und sämtliche benefits/rabatte.
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Die vorhanden relativ flexiblen Kernzeiten könnten für manche Abteilungen gelockert/abgeschafft werden.
Mehr HomeOffice tage.
Wenn man einmal in einer Firma war, wo die Kommunikation zu den Mitarbeitern mangelhaft war, oder wo es keine Benefits gab.
Lernt man es sehr zu schätzen, wie gut es einem hier geht.
Komme jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Diverse Kleiderordnung Regelungen sollten überdenkt werden.
In den Sommermonaten, Langarm-Shirt bei einer Arbeit ohne heiße teile, muss nicht sein.
Work-Life-Balance ist definitive vorhanden,
Arbeitsaufkommen ist sehr hoch, wenn man dann noch eine pflichtbewusste Person ist, muss man sich die Work-Life-Balance gut einteilen, und auch in Anspruch nehmen.
Standort sowie der Konzern sind sehr bemüht über das Gesetzliche Mindestmaß auf die Umwelt und Soziales zu achten.
Konzern Vorgaben bezüglich Sicherheit sind ab und zu übertrieben, besser auf den Hausversand der Mitarbeiter Appellieren.
Langarm-Shirt während der Sommermonate ist in einigen Abteilung eine Zumutung.
Regelmäßige Betriebsversammlungen, wichtige Informationen werden an die Abteilungsleiter ect. Weiter gegeben.
Super Arbeitsklima vorhanden
wird sehr gefördert
sehr hilfsbereite Arbeitskollegen
sehr offene Kommunikation
Leitsätze leben!
Leider nur nach "oben" orientiert
So verdient kununu Geld.