"Freiwillige Verlässlichkeit "klingt toll,widerspricht sich jedoch völlig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teilzeit.Viel Freiheit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gefühltes Desinteresse
Keine Rollenbeschreibungen
Absolut schwammige Konzept
Kein Casemanagement
Desinteresse vom Betriebsrat
15€ für eine interne Weihnachtsfeier pro Person alternativ 1/1/2h Anreise (oneway) für eine größere Weihnachtsfeier
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Supervisionen sind nicht nur sinnvoll sondern nötig!Angeblich gibt es nur ein beschränktes Budget,was im Sozialbereich einfach kontraproduktiv ist.
Wenn sich ein Arbeitnehmer bei einer Vorgesetzten Stelle meldet,weil der direkte Vorgesetzte im Krankenstand eine Stundenkürzung verlangt,dann wäre es sinnvoll die Geschichte zu hinterfragen.
Wenn es in der Zentrale bekannt ist,dass gewisse PKs psychisch am Limit sind,wäre es aus meiner Sicht logisch zu intervenieren um dass Personal zu unterstützen. Sonst verliert man Trainer,die dafür sorgen,dass der Laden läuft.
Kommunikation
Obwohl "Shoutout-Mentalität" offiziell gewünscht ist,bekommst du von übergeordneten Instanzen nicht mal eine Antwort. Auch nicht vom Betriebsrat.
Kollegenzusammenhalt
Im Team top.
Vorgesetztenverhalten
Überfordert.Überarbeitet.
Interessante Aufgaben
Wird nicht langweilig.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen.
Arbeitsbedingungen
Schulungen für Bürosessel und -Tische die nonexistent sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessiert niemanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Stundenkürzungen müssen akzeptiert werden sonst kannst du gehen.Jedes Jahr im Dezember darfst du mit einer Kündigung rechnen,weil niemand weiß ob das Projekt verlängert wird.
Karriere/Weiterbildung
Online.