3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr klare Kommunikation und jeder ist nett zu einander
Instandhaltung der Produktionsfläche besser war nehmen
haben keine
Der einzige positive Aspekt der Arbeit bei der IKONO VIENNA GmbH sind die Menschen. Das Unternehmen neigt dazu, unkonventionelle, interessante und kreative Individuen einzustellen, was ein sehr vielfältiges und multikulturelles Umfeld schafft. Dadurch wird die Arbeit oft angenehm und macht Spaß.
Zu den Schwächen des Arbeitgebers gehören der schlechte Zustand der Infrastruktur, einschließlich defekter Spielgeräte und unzureichender Wartung der Räumlichkeiten. Viele der Einrichtungen, wie die Toiletten, sind nicht für die Besucherzahlen ausgelegt, was zu Unzufriedenheit führt. Die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern ist oft mangelhaft und intransparent, was zu einem Klima des Misstrauens führt. Das Management zeigt selbst Unpünktlichkeit und Fehler, erwartet jedoch von den Mitarbeitern Perfektion, was als ungerecht empfunden wird. Hinzu kommt eine einseitige Strafkultur, die ausschließlich auf die Angestellten abzielt, sowie eine fehlende Wertschätzung von Mitarbeiterinitiativen. Die hohe Fluktuation und der damit verbundene Personalmangel belasten das verbleibende Personal zusätzlich. Darüber hinaus schränkt die Politik, erfahrene und qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen. Diese Probleme wirken sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und das Gesamterlebnis der Besucher aus.
Das Unternehmen sollte in erster Linie in die Instandhaltung der Infrastruktur investieren, einschließlich der Reparatur defekter Spielgeräte und Verbesserung der Raumzustände, insbesondere der Toiletten. Eine transparentere Kommunikation und offenere Feedback-Kultur zwischen Management und Mitarbeitern wäre ebenfalls von Vorteil, um Missverständnisse zu vermeiden. Darüber hinaus sollte die Organisation des Arbeitsprozesses verbessert werden, wobei das Management eine Vorbildfunktion in Bezug auf Pünktlichkeit und Verantwortlichkeit einnehmen sollte. Die Arbeitsbedingungen und Motivation der Mitarbeiter könnten durch Anerkennung von Initiativen und die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds gesteigert werden. Schließlich ist es wichtig, das Problem des Personalmangels zu lösen, indem attraktivere Arbeitsbedingungen geschaffen und die Einstellungspolitik überdacht werden, um auch Menschen über 40 Jahren einzubeziehen. Diese Verbesserungen würden nicht nur das Besuchererlebnis, sondern auch die Arbeitsatmosphäre und Effizienz des Unternehmens erheblich steigern.
Darüber hinaus kämpft das Unternehmen ständig mit einem Mangel an Personal, da die meisten Mitarbeiter nach weniger als drei Monaten wieder gehen. Seit der Eröffnung sind zum Beispiel nur vier Personen geblieben, obwohl das Team aus über 15 Mitgliedern besteht.
Unangenehmen und günstigen Materialien
Das Unternehmen neigt dazu, unkonventionelle, interessante und kreative Individuen einzustellen, was ein sehr vielfältiges und multikulturelles Umfeld schafft. Dadurch wird die Arbeit oft angenehm und macht Spaß.
Die Organisation lässt zu wünschen übrig, wobei die Manager selbst oft nicht ideal sind, was toleriert wird, während von den Mitarbeitern wesentlich mehr erwartet wird. Das Streiksystem wird nur auf die Mitarbeiter angewendet, und jede Initiative wird oft als unnötig angesehen und nicht besonders gefördert.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht die besten, da man ständig in engen Räumen arbeiten muss, in denen das viele helle und bunte Licht auf das Gehirn drückt. Zudem bestehen einige Teile der Dekoration aus unangenehmen Materialien, die möglicherweise gesundheitsschädlich sein könnten.
Die Manager, die größtenteils aus Spanien stammen, sind im Allgemeinen freundlich und umgänglich, aber leider nicht transparent, wenn es darum geht, Probleme oder Bedenken anzusprechen.