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impacts 
Catering 
Solutions 
GmbH
Bewertung

Abrechnung mit dieser Firma

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Impacts Catering in Wien gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der abgehobene Personalservice sitzt irgendwo und versucht stets, Transparenz für die Mitarbeiter abzubauen und vergibt Dienste willkürlich (oder auch nicht). Ohne Angabe des Grundes werden Mitarbeiter (MA) nachweislich belogen und subjektiven Feedbacks von Vorgesetzten nachgegeben, die meist unangenehme, unausgeglichene oder unsoziale Mitmenschen sind. Bei ihnen zählt nur Effizienz. Was die Feedbacks von oben angeht, kann man dies mit dem Schützen des Täters, nicht des Opfers, vergleichen.

Nur weil ein Top-Studenlohn gezahlt wird und die MA austauschbar sind, darf keine ,,finanzielle Erpressung`` als Druckmittel stattfinden, die manchmal über Sein oder Nicht-Sein des MAs entscheiden. Man muss im Personalbüro meist um Dienste (und damit um Geld) betteln, nur um damit etwa die Miete voll bezahlen zu können.

Wahrscheinlich lohnt sich das Geschaeft mit Leihfirmen/MAs finanziell für Impacts besonders, sonst würden Festangestellte und eigene Leute nicht so oft verprellt werden. Daraus folgt, dass einer nach dem anderen Mitarbeiter gehen kann, weil dieser ja zu teuer geworden ist. Ich denke nicht, dass es nötig ist, dick befreundet mit Vorgesetzten zu sein, um weiterhin in der Firma bleiben zu dürfen.

Nun hat sich auch Impacts in die Reihe anderer Cateringfirmen eingereiht, die sich schnell und unkompliziert unliebsamen Mitarbeitern entledigen, ohne dass sich die Abgehobenen die Finger schmutzig machen, weil man ja immer nett und unterwürfig sein muss, wenn man den Job behalten will.
Der Wohlstand kann also etwas mehr auf die komplette Belegschaft verteilt werden und vor allem die Mitarbeiter wertgeschätzt. Im 21. Jahrhundert kann man dies erwarten.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter besser behandeln - das Geschäft ist eben etwas undankbar - und bestimmte Leute nutzen diese Situation aus.

Arbeitsatmosphäre

grosser Kritikpunkt

Kommunikation

Man kann mit allen reden, wenn Zeit ist

Work-Life-Balance

kommt auf die Position/Stunden an

Vorgesetztenverhalten

manchmal abfällig oder missbräuchlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird noch viel weggeworfen (Essen)

Karriere/Weiterbildung

Meist wird man klein gehalten und auch so behandelt.


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

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